2016 erklärte Habeck in einer Rede, dass unter einer grünen Regierung die Pipeline Nord Stream 2 gestoppt und die Gasimporte aus Russland sukzessive abgebaut würden, weil Deutschland ein Energiewende-Land sei.
Alte Reden verraten oft, was Politiker über längere Zeiträume denken und schon immer dachten. Und eine alte Rede von Habeck zeigt, dass er schon seit sehr langer Zeit den grünen Plan hegt, Deutschland vom russischen Erdgas zu lösen.
Auf einer Wahlkampfveranstaltung 2016 mit Cem Özdemir und Katrin Göring-Eckardt wurde Robert Habeck von einem Anwesenden per Mikrophon gefragt, was er Wladimir Putin sagen würde, sollte er ihm bald begegnen. Daraufhin gab Habeck, am Podium stehend und ins Mikrophon redend, die Antwort:
»Herr Putin, Sie kennen mich nicht. Das ist auch kein Problem soweit. Aber ich bin gerade Spitzenkandidat meiner Partei geworden. Und geben sie uns noch zwei, drei Monate, dann regieren wir diese Republik. Und dann wird sich folgendes ändern: Wir werden erstens ›Nord Stream‹ nicht bauen und die Handelsbeziehungen des Gas-Transfers zu Russland sukzessive abbauen, weil wir ein Energiewende-Land sind.«
Und nun? 2022 muss der Wirtschafts- und Energieminister Robert Habeck hoffen und bangen, dass Putin nicht den Gashahn zudreht, weil sonst der komplette Industriestandort Deutschland implodiert.
Quelle: freiewelt.net