Ehe­malige Trump-Bera­terin Dr. Birx: Phar­ma­un­ter­nehmen durch Impfung ver­ant­wortlich für »Tau­sende« von Todesfällen

Ein neues Buch deckt scho­nungslos die Corona-Fehl­in­for­ma­tionen auf und klagt Phar­ma­un­ter­nehmen an.

Die ehe­malige Spre­cherin der Coro­na­virus-Task-Force des Weißen Hauses, Bot­schaf­terin Deborah Birx, hat den Phar­ma­riesen Pfizer und Moderna die Schuld an Tau­senden von Todes­fällen gegeben. Sie behauptet, deren Wei­gerung, eine »com­pas­sionate use aut­ho­ri­sation« für die Corona-Impf­stoffe zu bean­tragen, habe zu einer Ver­zö­gerung geführt, die sich direkt auf die Bewohner von Pfle­ge­heimen aus­ge­wirkt habe, wie The National Pulse berichtet.

Die Details finden sich in den letzten Teilen des wenig gele­senen Buches von Birx — Silent Invasion — in dem sie detail­liert beschreibt, wie sie »Aus­weich­ma­növer« benutzt hat, um den Willen der Trump-Admi­nis­tration zu umgehen, und in dem sie auch Trumps Schwie­gersohn Jared Kushner und Vize­prä­sident Mike Pence als ihre »Ansprech­partner« in der Regierung nennt.

In Kapitel 19, das den Titel »Winter Is Here« trägt, richtet Birx ihre Waffen gegen die­selben Phar­ma­un­ter­nehmen, die sie und ihr Kollege Anthony Fauci während des COVID-19-Aus­bruchs gefördert und geschützt haben. Ins­be­sondere weist sie darauf hin, dass die Unter­nehmen, die von der Regierung vor der Haftung geschützt wurden, es ver­säumt haben, lebens­wichtige Dosen ihrer Impf­stoffe in die Arme der­je­nigen zu bringen, die sie am drin­gendsten benö­tigten: die älteren Menschen.

Birx geht dann auf die Zahl der Men­schen ein, die von der Wei­gerung der großen Kon­zerne betroffen waren, einen schnel­leren Weg zur Markt­reife zu beschreiten. Damals ver­mu­teten viele, dass sie sich wei­gerten, weil eine solche Geschwin­digkeit Prä­sident Trump kurz vor den US-Prä­si­dent­schafts­wahlen einen ver­meint­lichen Schub geben würde.

Birx Theorie stützt sich jedoch auf die Wirk­samkeit der Impf­stoffe. Die Richt­linien der Centers for Disease Control and Pre­vention (CDC) wurden in der ver­gan­genen Woche geändert, um die Unter­scheidung zwi­schen Geimpften und Unge­impften auf­zu­heben. Unab­hängig von der heu­tigen »Wis­sen­schaft« beschränken die Ver­ei­nigten Staaten wei­terhin die Ein­reise von unge­impften Aus­ländern, es sei denn, sie kommen illegal über die durch­lässige Süd­grenze der USA ins Land.


Quelle: freiewelt.net