Kinder leben in einer ihnen feindlich gesinnten Welt.
Nicht nur, dass täglich die entsetzlichsten Verbrechen an ihnen verübt werden, sondern auch, dass sie als Versuchskaninchen bezüglich der Frühsexualisierung der Transgender-Agenda missbraucht werden.
Und jetzt auch noch das: Ein norwegischer Ethik-Professor fordert gar, dass Pädophilie als eine angeborene Sexualität angesehen und entstigmatisiert werden soll. Selbst in Schulen!
Ole Martin Moen ist ein homosexueller Professor für Ethik an der Oslo Metropolitian University in Norwegen, der sich als „queer“ identifiziert. Außerdem sitzt er im Akademischen Rat bei Civita, Norwegens größter liberaler Denkfabrik und ist Mitglied des Beirats der Patientenorganisation für Geschlechtsinkongruenz, kurz PKI. Bei jener handelt es sich um eine soziale und politische Lobbygruppe, die sich für die Rechte von Transsexuellen einsetzt.
2015 verfasste Moen einen Artikel mit dem Titel: „The Ethics of Pedophilia“, also „Die Ethik, die Moral der Pädophilie“, der 2018 im The Palgrave Handbook of Philosophy and Public Policy erschienen ist, einem in allen Universitäten auf der ganzen Welt verbreiteten Lehrbuch. Im Zuge der jüngsten Auseinandersetzung zwischen Moen und einer Feministin wird dieses schändliche Gedankengut wieder in der Öffentlichkeit diskutiert.
Moen fordert gar, dass Pädophilie als angeborene Sexualität angesehen und entstigmatisiert werden soll – sogar an Schulen! Kindesmissbrauch wird so nicht nur verharmlost, sondern sogar regelrecht legitimiert.
Aber das dürfte wohl von Anfang an der Zweck der perfiden Frühsexualisierung gewesen sein.
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Guido Grandt — Dieser Beitrag erschien zuerst auf dem Blog des Autors www.guidograndt.de