Während Politiker für den Herbst bereits eine neue Maskenpflicht ankündigen, warnen Fachleute, Hausärzte und Krankenkassen energisch vor einer solchen: Das Maskentragen schwächt in letzter Konsequenz das Immunsystem und erweist sich in höchstem Maße als gesundheitsschädlich.
Laut einem Bericht der „Welt“ warnen nun nicht nur der Saar-Hausärzteverband, sondern auch zahlreiche andere Gesundheitsverbände nachdrücklich vor dem ständigen Tragen von Masken.
Die Tatsache, dass laut der Barmer-Krankenkasse die „Zahl der Atemwegserkrankungen ohne Corona zuletzt mehr als dreimal so hoch wie im vergangenen Jahr ist“, habe mit einer Schwächung des Immunsystems zu tun, die wiederum vom ständigen Tragen der Masken herrühre. Dieses verhindere das dringend notwendige Training des Immunsystems. Ähnliches merken Fachleute inzwischen auch bezüglich der wenig wirksamen mRNA-Injektionen, der sog. Covid19-Impfung an.
Biden, Baerbock und Buschmann
Bestes Beispiel für die fatalen Auswirkungen der angeblichen Anti-Covid19-Maßnahmen sind derzeit nicht nur deutsche Politiker wie Habeck, Baerbock, Buschmann, sondern allen voran der vierfach geimpfte, stets doppelt maskierte und doch derzeit schwer an Covid19 erkrankte Joe Biden. An ihm erweist sich das letzte hilflose Versprechen, die Impfung schützte zwar nicht vor einer Infektion, aber vor schweren Verläufen, als die nächste Lüge.
A propos Buschmann: der Justizminister hat erst vor wenigen Tagen die Rückkehr der Maskenpflicht angekündigt. Angesichts der neuesten Erkenntnisse würde eine von ihm und Lauterbach durchgesetzte, erneute Maskenpflicht eine Handlung darstellen, mit der sich dringend unsere Justiz auseinandersetzen müsste. Und vergessen wir nicht: Unzählige regierungskritische Demonstrationen an der frischen Luft wurden aufgrund von Maskenpflicht aufgelöst und verboten. Auch diese Verbote müssten endlich juristisch aufgearbeitet werden!
Erstveröffentlichung auf dem Blog von David Berger www.philosophia-perennis.com