Ver­sun­kener Kon­tinent Mu oder Ali­en­basis? For­scher ent­deckt seltsame Unter­was­ser­struktur im Pazifik (+Videos)

Der bekannte UFO-For­scher Scott Waring glaubt auf Satel­li­ten­auf­nahmen im Pazi­fi­schen Ozean riesige Struk­turen einer rund einen Kilo­meter langen Unter­was­ser­stadt ent­deckt zu haben, die schon vor rund 3.000 Jahren ent­standen sein könnte.

(von Frank Schwede)

Waring ver­mutet, dass es die Reste des sagen­haften Kon­ti­nents Mu sind. Oder haben hier Aliens eine geheime Basis errichtet?

Anhänger der Mu-Hypo­these glauben, dass sich der sagen­hafte Kon­tinent in den Gewässern befand, die heute an das Ost­chi­ne­si­schen Meer grenzen, dass sich der Kon­tinent einmal aus­ge­dehnt hat bis in den öst­lichen Pazifik hinein und im Süden bis zu den Osterinseln.

Die Legende von Mu geht auf die Zeit des 19. Jahr­hun­derts zurück und stammt von dem fran­zö­si­schen His­to­riker, Eth­no­logen und Archäo­logen Charles Étienne Brasseur des Bour­bourg. Wenig später griff auch der Schrift­steller und Selfmade-Archäologe August Le Plogeon Bras­seuers Theorie auf.

Le Plongeon, der unter anderem die Maya Ruinen von Yucatán unter­sucht hat, meinte auf Grundlage der Sprach­for­schungen von Diego de Landa sowie mit Hilfe von Arbeiten Bras­seurs, alte Maya-Auf­zeich­nungen ent­schlüsselt zu haben, in denen das Land Mu beschrieben wird.

Erst der Schrift­steller und Wel­ten­bummler James Churchward, ein Bekannter Le Plon­geons, machte in zahl­reichen Werken und Abhand­lungen Mu auf der ganze Welt bekannt.

Church­wards Hypo­these fußt auf uralten Tafeln eines indi­schen Priesters, die seiner Ansicht nach Hin­weise liefern, dass Hawaii und alle heu­tigen Inseln des Pazifiks vor­malige Berg­gipfel und Über­reste des sagen­haften Kon­ti­nents sind, der vor 50.000 bis 25.000 Jahren im Verlauf katak­lys­mi­scher Erd­beben zer­brochen sein soll.

Bei dieser Kata­strophe könnten alle 64 Mil­lionen Ein­wohner Mu´s, die Churchwald Naacal nennt, ums Leben gekommen sein. Sowohl Le Plongeon als auch Churchwald selbst behaupten, dass die Naacals die Vor­fahren der alten Ägypter waren.

So schreibt Churchwald, dass der Name des ägyp­ti­schen Son­nen­gotts Ra ein Begriff sei, der aus der Naacal-Sprache stammt, in welcher Ra sowohl eine Bezeichnung für die Sonne als auch für ihren Gott und Herr­scher war.

Schon bald begriffen zahl­reiche eso­te­rische Autoren Church­walds Phan­tasien auf und machten sie populär und zum Inbe­griff der Schöpfungsgeschichte.

1924 hatte der schot­tisch-neu­see­län­dische Uni­ver­si­täts­pro­fessor John MacMilian Brown ver­mutet, dass die mega­li­thi­schen Struk­turen auf Inseln des Pazifiks Hin­weise auf die Existenz vor­ma­liger Hoch­kul­turen sowie auf späte ver­sunkene Land­massen seien. Das unter­mauerte Church­walds Hypo­these, schließlich han­delte es sich um die Aussage eines ordent­lichen Professors.

Kon­ti­nente werden nicht vom Meer verschluckt

Neuen Auf­trieb bekam die Mu-Hypo­these in den 1990er Jahren durch die Ver­öf­fent­li­chungen des japa­ni­schen Mee­res­bio­logen Masaaki Kimura zum Yonaguni Monument, einer seit Jahr­tau­senden über­flu­teten Fels­struktur  vor der heu­tigen Küste der japa­ni­schen Insel Yonaguni, von der ver­mutet wird, dass es sich um die Über­reste Mu´s handelt.

Kann es sein, dass ganze Kon­ti­nente vom Meer ver­schluckt werden, etwa durch eine Kon­ti­nen­tal­ver­schiebung? Der deutsche Geo­phy­siker Alfred Wegener ver­neint und wider­legte die Theorie bereits Anfang des 20. Jahrhunderts.

Wegener kam zu dem Ergebnis, dass Kon­ti­nente durchaus beweglich sind und sich über viele hun­dert­tausend Jahre tat­sächlich langsam von­ein­ander bewegt haben, da aber die kon­ti­nentale Platte leichter ist als die ozea­nische, schwimmt sie auf dieser und kann nicht im ganzen Stück untergehen.

Welches Geheimnis schlummert dann in den Tiefen des Pazifiks, die Warings Auf­merk­samkeit auf Satel­li­ten­auf­nahmen unter den Koor­di­naten lauten: 16°37’27.65 “S 143°35’47.39“ W erregt hat?

Eine weitere von Waring auf­ge­stellt Theorie ist, dass es sich um eine Ali­en­stadt handeln könnte, die mit Hilfe außer­ir­di­scher Tech­no­logie errichtet wurde. Auch UFO-For­scher ver­muten, dass es in den Tiefen der Welt­meere außer­ir­dische Unter­was­ser­basen gibt.

Bereits 2020 glaubte Waring auf Google den Eingang einer Alien-Basis an der Küste der unbe­wohnten indo­ne­si­schen Insel Miatkori ent­deckt zu haben. Auf seinem Kanal ET Data Base zeigte Waring ein Video mit einem Screenshot, auf dem ein merk­wür­diges sechs­eckiges Gebilde zu sehen ist, das wie ein Eingang aussieht.

Waring  hat errechnet, dass der Eingang min­destens zwanzig Meter breit ist und der gesamte Komplex stolze 46 Meter misst. „Groß genug, um viele Raum­schiffe auf­zu­nehmen“, so Waring damals in einem Kommentar.

Schon vor rund zwanzig Jahren ver­mu­teten Taucher vor der Nord­küste Mal­lorcas eine UFO-Basis ent­deckt zu haben. Zwi­schen den Inseln Dra­gonera und dem Cap For­mentor hörten Taucher mys­te­riöse Geräusche. UFO-For­scher hielten eine Unter­was­ser­basis von Außer­ir­di­schen für möglich.

Laut dem drei­fachen mal­lor­qui­ni­schen Welt­meister im Unter­was­ser­fi­schen, Josep Amengual, waren es hohe Töne wie von einer Maschine, die so deutlich zu hören waren, dass man hätte meinen können, die Quelle sei in unmit­tel­barer Nähe.  Amen­guals Tauch­kollege Toni Car­bo­nelli erklärt:

„Die Geräusche scheinen künstlich erzeugt und man hört sie jeden Tag. Sie kommen in Inter­vallen von sechs bis sieben Sekunden und hören sich an, als ob eine gewaltige Metall­röhre auf den Boden geworfen wird.“

Die Fischer vor der Küste glaubten schon bald die Quelle für die selt­samen Geräusche gefunden zu haben. Sie ver­mu­teten, dass Erd­öl­bohr­ar­beiten in den Gewässern von Tar­ragona die Ursache waren.

Mal­lorcas UFO-For­scher waren anderer Meinung und glaubten, dass sich 1000 bis 1500 Meter vor der Küste von Sóller auf dem Mee­res­grund in einer bisher nicht ent­deckten Höhle eine Unter­was­ser­basis von Außer­ir­di­schen befindet. Schon häufig soll es in dieser Gegend zu mys­te­riösen UFO-Sich­tungen gekommen sein.  

Auch in anderen Gewässern der Welt­meere ver­muten Ufo­logen Ali­en­basen: Im Juli 2019 filmte die Besatzung des US Kampf­schiffes „USS Omaha“ vor der kali­for­ni­schen Küste, wie ein unbe­kanntes Objekt im Wasser abtaucht. Nachdem der US ame­ri­ka­nische Fil­me­macher Jeremy Corbell die Auf­nahme in die Hände bekam, stellt er den Clip dem US TV-Sender NBC zur Ver­fügung, die den Clip publik machte – siehe unteres Video.

Auf dem Video ist ein kugel­för­miges Objekt zu sehen, das für ein paar Minuten vor der Küste von San Diego mäandert, bevor es in den Pazifik abtaucht. Im Hin­ter­grund ist die Stimme eines Mili­tär­an­ge­hö­rigen zu hören, der zweimal laut ruft: „Es ist auf dem Wasser niedergegangen.“

Corbell postete die Auf­nahmen auf seinem Twitter-Konto und schrieb:

„Die US Marine foto­gra­fierte und filmte ‚sphä­risch‘ geformte Ufos & fort­schritt­liche Trans­medium-Fahr­zeuge, hier ist ein Teil der Auf­nahme. Gefilmt im Combat Infor­mation Center der USS Omaha / 15. Juli 2019 / Warn­be­reich vor San Diego @ 23 Uhr PST. Keine Wrack­teile gefunden. Es wurden keine Fahr­zeuge geborgen.“

Schon Tage zuvor berich­teten die Ex-Mari­ne­pi­loten Dave Fravor und Alex Dietrich dem CBS-Nach­rich­ten­ma­gazin 60 Minutes von einem ähn­lichen Zwi­schenfall, eben­falls vor der Küste von San Diego im Jahr 2004.

Die Navy Piloten sahen, dass das Wasser auf einer Fläche in Größe einer Boeing 737 auf­ge­wühlt war. Dann ent­deckten sie ein selt­sames Objekt, das mög­li­cher­weise aus dem Wasser kam. Fravor wörtlich:

„Wir sahen dieses kleine, weiße Tic-Tac-ähn­liche Objekt und es bewegte sich irgendwie über dem auf­ge­wühlten Wasserbereich.“

Dietrich ergänzt: „Keine vor­her­sehbare Bewegung, keine vor­her­sehbare Flugbahn.“

Puerto Rico eine Alien-Hochburg?

Auch vor der Küste des kari­bi­schen Insel­staat Puerto Rico kommt es häufig zu Begeg­nungen mit unbe­kannten Flug­ob­jekten, die aus dem Meer auf- oder darin abtauchen, wie der bekannte puer­to­ri­ca­nische UFO-For­scher Jorge Martin berichtet, der seit mehr als dreißig Jahren das UFO-Phä­nomen untersucht.

2021 tauchte ein bri­santer Film auf. Die Auf­nahme zeigt eine 1,5 Meter lange metal­lische Kugel, die sich mit rund 120 Kilo­meter die Stunde in Bodennähe bewegt, bevor sie in den Tiefen des Ozeans verschwindet.

Auf­ge­nommen wurde das drei­mi­nütige Video mit einer Infra­rot­kamera von Mit­ar­beitern der US Zoll- und Grenz­schutz­be­hörde gegen 21.00 Uhr, als das Objekt über die Lan­debahn des Flug­hafens Her­nandez in Agua­dilla flog.

Laut einer Gruppe, die sich Sci­en­tific Coalition for Ufology nennt, haben For­scher mitt­ler­weile bestätigt, dass das Objekt Eigen­schaften zeigt, die weder durch ein Natur­phä­nomen noch durch irgendein bekanntes Flugzeug erklärt werden können.

Jonathan Lace, Sprecher der SCU, erklärt, dass sie Orga­ni­sation glaubt, dass dies die bisher über­zeu­gendste Auf­nahme ist, die zeigt, dass wir es hier nicht mit einem natür­lichen Phä­nomen zutun haben.

Ein wei­teres Video aus dem US Hei­mat­schutz­mi­nis­terium zeigt ein Objekt, das aus dem Meer auf­taucht und sich in zwei Hälften teilt. Die Szene wurde eben­falls mit Wär­me­bild­kamera aufgenommen.

Kri­tische UFO Experten glauben, dass es sich bei den Objekten um fort­schritt­liche Geheim­tech­no­logie handelt. Tat­sache ist: Bis heute weiß niemand, wo die Objekte her­kommen, ob sie nur eine Legende von Insel­be­wohnern sind oder ob sie tat­sächlich von einer alten Zivi­li­sation stammen, die vor Mil­lionen von Jahren aus den Sternen auf die Erde kam und in den Tiefen der Welt­meere Ope­ra­ti­ons­basen errichtet haben.


Quelle: pravda-tv.com

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