By Gage Skidmore, CC BY-SA 2.0, Link

VOM MAIN­STREAM VER­SCHWIEGEN: Donald Trumps Haus­durch­su­chung wurde von Ex-EPSTEIN-Anwalt angeordnet!

Es ist ein ein­ma­liger Vorgang: Am 8. Juli 2022 führt das FBI eine Razzia auf dem Anwesen von Ex-US-Prä­sident Donald Trump im US-Bun­des­staat Florida durch. 

Dieser äußerte sich fol­gen­der­maßen dazu: „Eine schreck­liche Sache, die gestern in Mar-a-Lago stattfand. Wir sind nicht besser als ein Dritt­weltland, eine Bana­nen­re­publik“. Er warf dem linken US-Prä­sident Joe Biden außerdem vor, vorab über die Aktion infor­miert gewesen zu sein, was das Weiße Haus jedoch zurückwies. Trump nannte die Razzia einen „koor­di­nierten Angriff“ der Demokraten.

Trump:

„Dies ist ein Angriff radi­kaler linker Demo­kraten, die ver­zweifelt ver­suchen, mich daran zu hindern, 2024 für das Prä­si­den­tenamt zu kan­di­dieren, ins­be­sondere auf der Grundlage der neu­esten Umfragen. Und sie werden eben­falls alles tun, um Repu­bli­kaner und Kon­ser­vative bei den bevor­ste­henden Zwi­schen­wahlen zu stoppen.“

Außerdem verwies er darauf, dass es Hillary Clinton erlaubt gewesen war, 33.000 E‑Mails nach ihrem Aus­scheiden aus der Politik zu löschen.

Hier:

Quelle: https://twitter.com/TrumpWarRoom/status/1556775758080753666?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1556775758080753666%7Ctwgr%5E62bb6f34eeb1fb6be80f767c093a041744d5dab5%7Ctwcon%5Es1_&ref_url=https%3A%2F%2Fmandiner.hu%2Fcikk%2F20220809_donald_trump_kozlemeny_kulfold_usa_hazkutatas_fbi_twitter

Der offi­zielle Hin­ter­grund ist offenbar der Umgang Trumps mit Doku­menten aus seiner Amtszeit.

Anfang des Jahres war bekannt geworden, dass das für die Auf­be­wahrung prä­si­dialer Kor­re­spondenz zuständige Natio­nal­archiv mehrere Kisten mit unter anderem ver­trau­lichem Material in Trumps Pri­vatclub ver­mutete. Trump übergab im Januar schließlich mehrere Doku­mente der Behörde. Ermittler sollen Trumps Anwesen bereits im Frühjahr auf­ge­sucht haben, um mit dessen Team über die mit­ge­nom­menen Regie­rungs­do­ku­mente zu sprechen, wie US-Medien berichteten.

Danach sei es zu einem wei­teren Aus­tausch zwi­schen Ermittlern und Trumps Anwälten gekommen, hieß es weiter. Die Beamten hätten schließlich den Ver­dacht gehabt, dass Trump oder sein Team weiter an wich­tigen Unter­lagen fest­hielten, schrieb die Washington Post unter Berufung auf namentlich nicht genannte Quellen. Das FBI soll demnach nun bei der Durch­su­chung zwölf Kisten mit­ge­nommen haben. Dem Sender CNN zufolge wurde das Sicher­heits­per­sonal des Ex-Prä­si­denten, der Secret Service, ungefähr eine Stunde vor der Durch­su­chung über die Aktion infor­miert. Der Secret Service habe schließlich den Zugang sicher­ge­stellt, aber nicht aktiv bei der Suche nach den Doku­menten geholfen. Trump war während der Aktion selbst nicht in seinem Anwesen.

Quelle: https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/521273/Aufschrei-nach-FBI-Razzia-Republikaner-stellen-sich-hinter-Trump?utm_content=link_16&utm_medium=email&utm_campaign=dwn_telegramm&utm_source=mid1273&f_tid=0265d5bae3f11dc61f80e08a283a8d68

Der inof­fi­zielle Hintergrund:

Der Repu­bli­kaner Trump schickt sich an, 2024 erneut als Kan­didat für die US-Prä­si­dent­schaftswahl anzu­treten. Wäh­rend­dessen ist sein Kon­kurrent, der Demokrat Joe Biden, der unbe­lieb­teste Führer der USA seit vielen Jahr­zehnten, wie aus zahl­reichen Umfragen her­vorgeht. Nun stehen im Herbst die Zwi­schen­wahlen an, die ein Desaster für die Demo­kraten werden können.

Die Repu­bli­kaner könnten eine breite Mehrheit in beiden Kammern gewinnen und damit einen Poli­tik­wechsel ein­leiten. Und auch Ermitt­lungen anstoßen, die für die Demo­kraten sehr unan­genehm wären – etwa der Rolle des FBI bei den Unruhen in Washington am 6. Januar 2021.

Der FBI-Chef wei­gerte sich bei einer Anhörung im US-Senat auf die Frage zu ant­worten, wie viele seiner Agenten damals vor Ort waren. Eigentlich eine unge­heu­er­liche Miss­achtung des Senats – doch die Demo­kraten ließen es ihm durch­gehen. Mit einer repu­bli­ka­ni­schen Mehrheit würde ein anderer Wind wehen. Auch zu den Vor­würfen von Wahl­fäl­schungen bei der Prä­si­dent­schaftswahl könnte es neue Erkennt­nisse geben, wenn die Repu­bli­kaner eine Mehrheit gewinnen.

Quelle: https://reitschuster.de/post/die-usa-unter-biden-nur-noch-eine-bananenrepublik/

Deshalb ver­mutet Trump völlig zu Recht, dass die Demo­kraten ein Kom­plott gegen ihn schmieden, in dem das FBI mit invol­viert ist. Nicht umsonst spricht er immer wieder von einer „Hexenjagd“ gegen ihn.

Oder anders aus­ge­drückt: FBI und Ankla­ge­be­hörden sind von den regie­renden Demo­kraten zu einer Streitaxt im Kampf gegen die Oppo­sition gemacht worden.

Denn:

Das gel­tende Straf­recht ist 18 USC 2071. Es besagt, dass die­je­nigen, die wegen dieser Straftat ver­ur­teilt werden, „von der Aus­übung eines Amtes in den Ver­ei­nigten Staaten aus­ge­schlossen werden“.

Die New York Post vom 9. August 2022 dazu:

Rechts­wis­sen­schaftler glauben jedoch, dass die Gerichte wahr­scheinlich zu dem Schluss kommen würden, dass Abschnitt 2071 Trump nicht daran hindert, im Jahr 2024 zum Prä­si­denten gewählt zu werden. In einem ähn­lichen Fall im Jahr 2015, in dem die damalige Prä­si­dent­schafts­kan­di­datin Hillary Clinton ille­galen Besitz und die Zer­störung geheimer Auf­zeich­nungen betraf, war dies all­ge­meiner Konsens die gesetz­liche Aus­schluss­klausel findet keine Anwendung. Wie das Reason-Magazin schluss­folgert :

Wenn Trump wegen Ver­stoßes gegen dieses Gesetz ver­ur­teilt wird, kann er dann von der Prä­si­dent­schaft aus­ge­schlossen werden? Nein. Und mein Kollege Seth Barrett Tillman  hat  2015 genau über dieses Thema geschrieben. Damals argu­men­tierten kon­ser­vative Kom­men­ta­toren, dar­unter der ehe­malige Jus­tiz­mi­nister Michael Mukasey, dass Hillary Clinton auf­grund der Auf­be­wahrung von geheimen Mate­rialien von der Prä­si­dent­schaft aus­ge­schlossen werden könnte E‑Mail-Server. Seth  erklärte, dass Mukaseys Argument nicht funktioniert.

Quelle: https://nypost.com/article/nadia-marchinkova-jeffrey-epstein-flight-logs/

Nichts­des­to­trotz stellen sich nach der „Bana­nen­re­publik-Haus­durch­su­chung“ die mäch­tigsten Repu­bli­kaner hinter Donald Trump und kri­ti­sieren den demo­kra­ti­schen Jus­tiz­mi­nister Merrick Garland scharf: „In unseren Städten wimmelt es von Kri­mi­nellen, aber Gar­lands poli­ti­siertes Jus­tiz­mi­nis­terium hat es auf Prä­sident Trump und die Mit­glieder des Kon­gresses abge­sehen“, erklärt bei­spiels­weise der Min­der­heits­führer der Repu­bli­kaner im Reprä­sen­tan­tenhaus, Kevin McCarthy.

Der repu­bli­ka­nische Senator Lindsey Graham beschreibt den Vorgang gar als „einen gefähr­lichen Moment für die ame­ri­ka­nische Verfassung“.

Und sogar Trumps ehe­ma­liger Vize Mike Pence stellt sich hinter Trump: „Die (…) Aktion unter­gräbt das Ver­trauen der Öffent­lichkeit in unser Rechts­system.“ Der Anschein von Par­tei­lichkeit seitens des Jus­tiz­mi­nis­te­riums müsse beseitigt werden.

Boris Reit­schuster hält dazu fest:

Der Jour­nalist Jack Pobosiec geht sogar so weit, das FBI in einem Podcast als „ame­ri­ka­nische Stasi“ zu bezeichnen (anzu­sehen auch mit deut­schen Unter­titeln hier). Er spricht von einem „Überfall“ auf Trumps Anwesen durch das „Ermitt­lungsbüro“. Er ist über­zeugt, dass Prä­sident Joe Biden infor­miert war. Und dass sein Jus­tiz­mi­nister und damit Chef­an­kläger Merrick Garland hinter dem rigo­rosen Vor­gehen steht. Er suche um jeden Preis nach etwas, womit er Trump anklagen könne.

Und weiter:

Selbst aus den Reihen der regie­renden Demo­kraten kommt Kritik: Ex-Gou­verneur Andrew Cuomo for­derte, das bisher schweigsame Jus­tiz­mi­nis­terium müsse die Gründe für die Razzia öffentlich machen. Und diese Gründe sollten, so Cuomo, wich­tiger sein „als die Suche nach unbe­deu­tenden Archiv­un­ter­lagen. Sonst wird die Durch­su­chung als eine poli­tische Taktik ange­sehen werden und die Glaub­wür­digkeit aller zukünf­tigen Ermitt­lungen und die Legi­ti­mität der Unter­su­chungen zum 6. Januar unter­graben.“ Unter­stützer Trumps machen geltend, als Staats­ober­haupt habe er ohnehin die Voll­macht gehabt, die Ver­trau­lichkeit jedes Doku­ments selbst zu ändern.

Ein Insider meint, dass eine neue Kan­di­datur von Trump und ein erneuter Sieg im Zwei­felsfall sogar bis zur „phy­si­schen Ver­nichtung gehen“ könnte.

Quelle: https://reitschuster.de/post/die-usa-unter-biden-nur-noch-eine-bananenrepublik/

Doch noch etwas ganz anderes wird von der – die Haus­durch­su­chung bei dem so ver­hassten Donald Trump fei­ernden  – Main­stream-Jour­naille ver­schwiegen. Etwas Gewichtiges.

Richter Bruce Reinhart, welcher den Durch­su­chungs­befehl für das Anwesen Mar-a-Lago in Florida anordnete, ist in diverse große Skandale des “Deep State” ver­wi­ckelt. Er spendete nicht nur 2008 Geld für Barack Obamas Wahlkampf,

hier:

Quelle: https://beckernews.com/judge-who-signed-off-on-fbis-trump-home-raid-is-obama-donor-with-ties-to-jeffrey-epstein-46256/

sondern unter­hielt auch inter­es­sante Bezie­hungen zum mitt­ler­weile unter mys­te­riösen Umständen ver­stor­benen Pädo­philen und Men­schen­händler Jeffrey Epstein.

Richter Reinhart war zehn Jahre lang in einer pri­vaten Anwalts­praxis tätig, bevor er 2018 Richter wurde. Davor arbeitete er als stell­ver­tre­tender US-Staats­anwalt für den süd­lichen Bezirk von Florida.

AM 28. November 2018 berichtete die US-Zeitung Miami Herald, dass Reinhart das Büro des US-Staats­an­walts am 1. Januar 2008 verließ und am 2. Januar 2008 begann, Epsteins Mit­ar­beiter zu vertreten.

Quelle: https://report24.news/richter-mit-epstein-connection-ordnete-durchsuchung-von-trumps-anwesen-an/

Hier:

Quelle: https://twitter.com/ComfortablySmug/status/1556987024485355520?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1556987024485355520%7Ctwgr%5E222c67fa305fc65eaa1cc02c119c73bf88e28562%7Ctwcon%5Es1_&ref_url=https%3A%2F%2Fwww.pacificpundit.com%2F2022%2F08%2F09%2Fread-about-epstein-pedo-client-defender-bruce-e-reinhart-from-miami-herald%2F

Weiter hieß es damals im Miami Herald:

„Am 23. Oktober 2007, als die Bun­des­staats­an­wälte in Süd­florida inmitten ange­spannter Ver­hand­lungen standen, um einen Ver­gleich mit dem beschul­digten Sex­händler Jeffrey Epstein abzu­schließen, schmiedete ein lei­tender Staats­anwalt in seinem Büro leise Pläne, das Büro der US-Staats­an­walt­schaft nach elf Jahren zu verlassen.“

Dieser Staats­anwalt war Bruce Reinhart, der dann vorerst eine Gesell­schaft mit beschränkter Haftung in Florida gründete, rein zufällig mit der­selben Adresse wie die des Haupt­an­walts von Epstein, Jack Golberger.

Reinhart begann am 2. Januar 2008 mit der Ver­tretung von Epsteins Mit­ar­beitern, wie Gerichts­akten belegen.

Laut dem The Miami Herald vertrat Reinhart unter anderem einen von Epsteins Privat-Piloten, seine Dis­po­nentin Sarah Kellen, sowie Nadia Mar­cinkova, die Epstein seit ihrem fünf­zehnten Lebensjahr gekannt haben soll und die von ihm als seine „jugo­sla­wische Sex­sklavin“ bezeichnet wurde.

Quelle Screenshot/Bildzitat: https://nypost.com/article/nadia-marchinkova-jeffrey-epstein-flight-logs/

Zu Nadia Marinkova schreibt die New York Post unter anderem:

Nadia Mar­cinkova (…) ver­brachte laut mut­maß­lichen Opfern, Fotos und Berichten Jahre an der Seite des ver­stor­benen Pädo­philen. Es wird ange­nommen, dass sie mit Epstein her­um­ge­flogen ist, unter anderem in seinem Flugzeug mit dem Spitz­namen „The Lolita Express“, weil er all die jungen Mädchen an Bord geflogen hat (…) Zu den sexu­ellen Eska­paden der Frauen gehörte „die Ver­wendung von Umschnall­dildos, großen Gummipenis[en] und anderen Geräten, die Epstein zur Ver­fügung standen“, heißt es in dem Dokument laut der Mail. Epstein würde „sie beim Geschlechts­verkehr beob­achten und selbst mas­tur­bieren“ – und dann Oralsex mit den Mädchen durch­führen, behauptete die Frau.

Mar­cinkova, die jetzt etwa 33 oder 34 Jahre alt ist, wech­selte später in die Rolle einer Beschaf­ferin für junge Frauen für Epstein, wie aus Gerichts­do­ku­menten her­vorgeht – eine Behauptung, die ihre Anwälte bestritten haben und sagten, sie sei nur ein Opfer. Sie wurde im Zusam­menhang mit Epsteins Fall keiner Straftat angeklagt.

Sie wurde als loyal gegenüber dem Per­versen beschrieben – angeblich besuchte sie ihn etwa 90 Mal, während er 2008 in einem Gefängnis in Florida saß, weil er einen Min­der­jäh­rigen zum Sex auf­ge­fordert hatte. Die Besuche lösten einen Auf­schrei aus, nachdem Details über sie sogar Jahre später auf­ge­taucht waren. (…)

Eine Quelle sagte der Mail: „Nadia und Jeffrey schienen sich wirklich zu lieben. „Es war, als hätten sie eine roman­tische Beziehung. Sie waren lie­bevoll zuein­ander und hielten oft Händchen.“ Ihre Anwälte sagten, sie sei durch ihre Zeit mit dem Pädo­philen „schwer traumatisiert“.

Mar­cinkova hat im Laufe der Jahre als Model und Pilotin gear­beitet. Sie stieg auch in Immo­bilien ein.

Quelle Screenshot/Bildzitat: https://nypost.com/article/nadia-marchinkova-jeffrey-epstein-flight-logs/

Eine umstrittene Ver­ein­barung mit der Bun­des­staats­an­walt­schaft gewährte demnach Kellen und Mar­cinkova später straf­recht­liche Immu­nität und ermög­lichte es Epstein zudem, sich in Bezug auf die Staats­an­walt­schaft schuldig zu bekennen, statt sich einer bun­des­staat­lichen Anklage stellen zu müssen. Epstein wurde lediglich zu einer 18-mona­tigen Haft­strafe ver­ur­teilt. Während der Haftzeit hatte er täglich bis zu zwölf Stunden Freigang, um in seinem Büro zu arbeiten. Nach dreizehn Monaten wurde er im Juli 2009 wegen guter Führung aus der Haft ent­lassen und in das Register für Sexu­al­straf­täter eingetragen.

Bruce Reinhart wurde 2011 in einer Klage nach dem Crime Victims‘ Rights Act (Gesetz über die Rechte von Ver­bre­chens­opfern) genannt, in der ihm vor­ge­worfen wurde, gegen die Richt­linien des Jus­tiz­mi­nis­te­riums ver­stoßen zu haben, indem er 2007/2008 „die Seiten gewechselt hatte“. Auch wurde ihm vor­ge­worfen, „Insi­der­wissen“ an Epstein wei­ter­ge­geben zu haben. In einer eides­statt­lichen Erklärung aus dem Jahr 2011 schwor Reinhart unter Eid, dass er „während er bei der US-Staats­an­walt­schaft war, nicht Teil des Teams war, das für Ermitt­lungen im Fall Epstein recher­chierte, und daher nicht in ver­trau­liche Infor­ma­tionen über den Fall ein­ge­weiht war“.

Doch laut dem Artikel des The Miami Herald wider­sprachen „Rein­harts ehe­malige Vor­ge­setzte in der US-Staats­an­walt­schaft diesen Dar­stel­lungen“ und erklärten dem­ge­genüber, dass „Bruce Reinhart während seiner Zeit als stell­ver­tre­tender US-Staats­anwalt ver­trau­liche, nicht öffent­liche Infor­ma­tionen über die Epstein-Ange­le­genheit erhalten hatte“.
So wurde Reinhart im März 2018 nach zehn Jahren in pri­vater Praxis wieder zu einem Richter an einem Amts­ge­richt ernannt. Dies geschah jedoch nicht durch den amtie­renden Prä­si­denten, das wäre Donald Trump gewesen, sondern er wurde von den Richtern des zustän­digen Bezirks­ge­richts in dieses Amt berufen. Reinhart konnte laut meh­reren US-Medien „nicht für eine Stel­lung­nahme erreicht werden“.

Quellen: https://modernconsensus.com/cryptocurrencies/bitcoin/judge-in-craig-wright-lawsuit-once-quit-as-us-attorney-to-work-for-jefferey-epstein///https://www.refinery29.com/en-us/2020/05/9832402/jeffrey-epstein-charges-sex-trafficking-jail-timeline///https://lawsintexas.com/jeffrey-epsteins-little-black-book-of-princes-law-professors-and-now-this-prosecutor-turned-judge-is-just-horrifying/

Dieser Fall zeigt erneut auf, dass Sie den Main­stream-Medien einfach nicht glauben können. Denn sie berichten ent­weder falsch oder lassen ent­schei­dende und wichtige Details einfach weg, um die ganze Story in eine andere Richtung zu drehen!

Denn eigentlich geht es um das: Der pädo­kri­mi­nelle Jeffrey Epstein ließ einige seiner Mit­ar­beiter durch Bruce Reinhart ver­treten, der nun US-Richter ist! Dieser Richter ordnet dann Jahre später, nachdem sich Trump auf den Deep State ein­ge­schossen hat, den Durch­su­chungs­befehl für sein Anwesen Mar-a-Lago in Florida an.

Dem­entspre­chend stellt sich die Frage, nach WAS das FBI als ver­län­gerter Arm des amtie­renden linken US-Prä­si­denten TAT­SÄCHLICH gesucht hat? Viel­leicht nach belas­tendem Material, das Joe Biden selbst, vor allem aber seinen Sohn Hunter Biden in Verruf bringen könnte?


Guido Grandt — Dieser Beitrag erschien zuerst auf dem Blog des Autors www.guidograndt.de