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Es ist alles geplant: So der ehe­malige Pre­mier­mi­nister – „Lebens­hal­tungs­kos­ten­krise“ absichtlich her­bei­ge­führt, um den Great Reset voranzutreiben

Ende 2015 erklärte der ehe­malige bri­tische Pre­mier­mi­nister Gordon Brown, dass das Thema von Davos die vierte indus­trielle Revo­lution sein wird.

Diese alles ver­schlin­gende Revo­lution wird sich 1.000 Mal schneller voll­ziehen als die erste indus­trielle Revo­lution und wird alle Dienst­leis­tungen, alle Pro­dukte, alle Länder, alle Branchen und alle Men­schen betreffen, sagte Brown vor lau­fender Kamera.

Die Revo­lution wird zur Ver­nichtung von Arbeits­plätzen führen, also müssen wir über die Arbeits­plätze der Zukunft nach­denken und darüber, wie wir sie schaffen können. Es wird die Art und Weise ver­ändern, wie wir Dienst­leis­tungen erbringen und wie Regie­rungen arbeiten, sagte Brown.

„Klaus Schwab hat all dies in seiner Rede in Abu Dhabi auf dem Gipfel der Agenda-Räte dar­gelegt“, sagte der Ex-Premier. Dieser Gipfel wird vom Welt­wirt­schafts­forum in Zusam­men­arbeit mit den Ver­ei­nigten Ara­bi­schen Emi­raten organisiert.

Schwab selbst sagte, dass die vierte indus­trielle Revo­lution „jeden Aspekt unseres Lebens beein­flussen wird“. Sie wird nicht nur die Art und Weise ver­ändern, wie wir kom­mu­ni­zieren, wie wir pro­du­zieren und wie wir kon­su­mieren, sondern auch unsere eigene Iden­tität, so Schwab.

Diese Revo­lution wird mit „atem­be­rau­bender Geschwin­digkeit“ auf uns zukommen, sagte Schwab, der sogar von einem „Tsunami“ sprach. Es wird nicht nur eine digitale Revo­lution geben, sondern auch eine phy­si­ka­lische – Nano­tech­no­logie – und bio­lo­gische Revolution.

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Regie­rungs­do­ku­mente zeigen, dass die „Lebens­hal­tungs­kos­ten­krise“ absichtlich her­bei­ge­führt wird, um den Great Reset des WEF voranzutreiben

Die Main­stream-Medien erinnern Sie derzeit ständig an die stei­genden Treib­stoff­kosten, um Sie von A nach B zu bringen, an die hor­renden Kosten für Gas und Strom, um Ihr Haus zu heizen und zu beleuchten, und an die chao­ti­schen Erfah­rungen, die mit Aus­lands­reisen ver­bunden sind. Dazu kommen alle 30 Minuten Welt­un­ter­gangs­mel­dungen, weil mitten im Sommer die Sonne scheint.

Auf den ersten Blick mögen einige dieser Dinge wie unglück­liche, zufällige Ereig­nisse erscheinen, doch in Wahrheit sind sie alle gewollt, wie offi­zielle Regie­rungs­be­richte und his­to­rische Daten belegen.

Die Berichte legen nahe, dass dies alles mit dem Erreichen der „Null-Koh­len­stoff-Ziele“ zu tun hat. Der wahre Grund hat also etwas mit der För­derung der vierten indus­tri­ellen Revo­lution zu tun, bei der man nichts mehr besitzt und anscheinend glücklich darüber ist.

Eine Agenda, die Klaus Schwab, der Gründer des Welt­wirt­schafts­forums, gerne als „The Great Reset“ bezeichnet.

Im Ver­ei­nigten König­reich kostet das Tanken eines durch­schnitt­lichen Fami­li­en­autos inzwi­schen mehr als 100 Pfund (120 Euro). Der Öffent­lichkeit wird erzählt, dies sei auf den Krieg in der Ukraine und die Bemü­hungen zurück­zu­führen, die Abhän­gigkeit Europas vom rus­si­schen Öl zu ver­ringern. Aber wenn das wahr wäre, wie erklären Sie sich das?

Im August 2022 liegt der Roh­öl­preis pro Barrel bei 89,10 $ und der Durch­schnitts­preis pro Liter Benzin im Ver­ei­nigten König­reich bei 1,77 £p (2 Euro).

Aber im Juni 2008 lag der Roh­öl­preis pro Barrel bei 187,04 $ und der Durch­schnitts­preis pro Liter Benzin im Ver­ei­nigten König­reich bei 1,04 £ (1.20 Euro)(Quelle).

Der Preis pro Barrel Rohöl ist also im Ver­gleich zu 2008 um 52,3 % gesunken, aber der Preis pro Liter Benzin ist im Ver­gleich zu 2008 um 70 % gestiegen.

Erkennen Sie nun, wie Sie belogen werden, wenn die Regierung und die Main­stream-Medien Ihnen erzählen, dass diese stei­genden Kosten auf den Krieg in der Ukraine zurück­zu­führen sind?

Die Wahrheit ist, dass die stei­genden Treib­stoff­kosten, um Sie von A nach B zu bringen, die hor­renden Kosten für Gas und Strom, um Ihr Haus zu heizen und zu beleuchten, und der Medi­en­rummel um die chao­ti­schen Erfah­rungen, die mit Reisen ins Ausland ver­bunden sind, nicht nur ein unglück­licher Zufall sind, sondern dass sie alle absichtlich gemacht werden.

Im Jahr 2019 gab die bri­tische Regierung einen Bericht in Auftrag, der von der Uni­ver­sität Oxford und dem Imperial College London erstellt wurde. Unter dem Titel „Absolute Zero“ befasst sich der Bericht mit den Not­wen­dig­keiten, die erfor­derlich sind, um die gesetz­liche Ver­pflichtung zu erfüllen, bis 2050 emis­si­onsfrei zu sein.

In dem Bericht heißt es unter anderem, dass alle Flug­häfen zwi­schen 2020 und 2029 geschlossen werden müssen, mit Aus­nahme der Flug­häfen Heathrow, Glasgow und Belfast, die nur unter der Bedingung geöffnet bleiben können, dass der Transfer zum und vom Flug­hafen per Bahn erfolgt.

Alle übrigen Flug­häfen müssen dann zwi­schen 2030 und 2049 geschlossen werden, denn um die gesetz­liche Ver­pflichtung zu erfüllen, bis 2050 keine Emis­sionen mehr zu ver­ur­sachen, muss jeder Bürger des Ver­ei­nigten König­reichs für einen erheb­lichen Zeitraum auf die Nutzung von Flug­zeugen verzichten.

In dem Bericht heißt es auch, dass die Ent­wicklung von Benzin-/Die­sel­fahr­zeugen ein­ge­stellt werden muss. Wie wir alle wissen, hat die bri­tische Regierung bereits gesetzlich fest­gelegt, dass nach 2030 keine Benzin-/Die­sel­fahr­zeuge mehr her­ge­stellt werden dürfen.

Wie könnte man besser dafür sorgen, dass Flug­häfen geschlossen werden und alle auf Elek­tro­fahr­zeuge umsteigen, als ein abso­lutes Chaos bei Aus­lands­reisen zu ver­ur­sachen und die Kosten für Benzin und Diesel künstlich in die Höhe zu treiben?

Auch die Inter­na­tionale Ener­gie­agentur (IEA) hat vor kurzem die Regie­rungen weltweit auf­ge­fordert, die Öffent­lichkeit im Wesent­lichen „ein­zu­sperren“, um den Ölver­brauch zu senken und die „Kli­ma­schutz­ziele“ zu erreichen.

Heute fun­giert die IEA als poli­ti­scher Berater ihrer Mit­glieds­staaten, zu denen das Ver­ei­nigte König­reich, die USA, Aus­tralien, Neu­seeland und Kanada sowie wichtige Schwel­len­länder gehören.

Im März 2022 ver­öf­fent­lichte die IEA einen Bericht mit dem Titel „A 10-Point Plan to Cut Oil Use“.

Die Orga­ni­sation beschreibt den Bericht folgendermaßen:

Ange­sichts der sich abzeich­nenden glo­balen Ener­gie­krise, die durch den Ein­marsch Russ­lands in der Ukraine aus­gelöst wurde, schlägt die IEA in ihrem 10-Punkte-Plan zur Senkung des Ölver­brauchs zehn Maß­nahmen vor, die ergriffen werden können, um die Ölnach­frage mit sofor­tiger Wirkung zu senken – und gibt Emp­feh­lungen, wie diese Maß­nahmen dazu bei­tragen können, die Ölnach­frage lang­fristig auf einen nach­hal­ti­geren Pfad zu bringen.

Und hier ist eine Info­grafik zu ihrem vor­ge­schla­genen 10-Punkte-Plan

Quelle

Ver­rin­gerung der Geschwin­dig­keits­be­gren­zungen auf Auto­bahnen um etwa 6 Meilen pro Stunde (ca. 10 km/h); mehr Arbeit von zu Hause aus; Stra­ßen­ver­än­de­rungen zur För­derung des Fuß- und Rad­ver­kehrs; auto­freie Sonntage in Städten und Ein­schrän­kungen an anderen Tagen; Kürzung der Fahr­preise; Maß­nahmen zur För­derung von Fahr­ge­mein­schaften; Redu­zierung von Geschäftsflügen.

Klingt sehr nach einer „Klima“-Version der Covid-19-Absper­rungen, nicht wahr?

Wir ver­muten, dass wir uns bereits mitten in einer heim­lichen „Klima“-Sperrung befinden und die Öffent­lichkeit es nur noch nicht bemerkt hat.

Ist es nur ein Zufall, dass die bri­tische Regierung vier Monate nach der Ver­öf­fent­li­chung des „Absolute Zero“-Berichts 2019 das Coro­na­virus-Gesetz in Kraft setzte und eine lan­des­weite Abrie­gelung durch­führte, die die Rei­se­branche dezi­mierte? Eine kurze Lektüre des Berichts legt nahe, dass der wahre Grund für die Abrie­ge­lungen darin liegt, dass die Regierung ihre gesetz­liche Ver­pflichtung zur Emis­si­ons­re­du­zierung erfüllen kann.

Finden Sie es nicht seltsam, dass die dra­ko­nische Covid-19-Politik angeblich auch dem Klima geholfen hat und nun die­selben Lösungen ange­priesen werden, um mit Russ­lands Ein­marsch in der Ukraine fertig zu werden und absurde Kli­ma­ziele zu erreichen?

Diese vor­ge­schla­genen „Lösungen“ für den Kli­ma­wandel, Covid-19 und jetzt den rus­si­schen Krieg sind alle genau das­selbe – die Armen und die Mit­tel­schicht mit mehr Rei­se­be­schrän­kungen, weniger Freiheit und noch mehr Macht­übergabe an nicht gewählte staat­liche Regu­lie­rungs­be­hörden zu traktieren.

Es geht nicht um Ihre Gesundheit oder die Gesundheit des Pla­neten, es geht um Reichtum und letztlich um Kontrolle.

„Sie werden nichts besitzen und glücklich sein“, heißt es in einer Vor­hersage des Welt­wirt­schafts­forums („WEF“), die erstmals 2016 geäußert wurde.

Stellen Sie sich eine Welt vor, in der das Pri­vat­ei­gentum weit­gehend abge­schafft und durch „Ser­vi­ti­sierung“ ersetzt wurde. Sie besitzen keine Dinge mehr. Sie zahlen eine Abon­ne­ment­gebühr, um sie zu mieten. Die Gesell­schaft wird bereits in diese Richtung gedrängt.

Stellen Sie sich vor, dass fast alles, was Sie besitzen, auf diese Weise funktioniert.

Sie zahlen eine Abon­ne­ment­gebühr für die Nutzung von Gemein­schafts­dingen. Sie haben kein Eigentum. Die Unter­nehmen haben es, oder die Partei hat es. Jeder zahlt Geld, immer und immer wieder, um die­selbe Pro­duk­ti­ons­einheit zu nutzen. Zucker­bergs Meta­verse ist prak­tisch der ulti­mative Aus­druck dieses Rent-Seeking-Phänomens.

Es liegt im Interesse der Archi­tekten der Hoch­finanz, dafür zu sorgen, dass man unun­ter­brochen Dinge kon­su­miert, auch wenn man sie nicht wirklich braucht.

Das ist der Grund, warum, obwohl wir immer wieder Talking Heads sehen, die unseren dro­henden Untergang ver­künden, wenn wir nicht etwas für die Umwelt tun, Mil­li­arden von Dollar an tech­ni­schen Spie­le­reien von Aus­beu­tungs­ar­beitern in China pro­du­ziert werden, auf gigan­ti­schen Con­tai­ner­schiffen in den Westen ver­schifft werden, die böses Schweröl ver­brennen, das die Umwelt­ver­schmutzung von Mil­lionen von PKWs ver­ur­sacht, aus Eitelkeit kon­su­miert werden und dann nach ein paar Jahren auf einer Müll­de­ponie zusammen mit all den anderen zwei Jahre alten Smart­phones und Laptops und Tablets ent­sorgt werden.

Dieses Modell funk­tio­nierte eine Zeit lang, aber es hatte einen fatalen Fehler. Die Men­schen finan­zierten ihren Konsum, indem sie sich massiv und in nicht trag­fä­higer Höhe ver­schul­deten. Diese Schul­den­blasen sind immer geplatzt.

Wie kann man also eine finan­ziell meta­stabile Gesell­schaft schaffen, in der die Men­schen ständig für Dinge bezahlen? Ganz einfach! Man macht es dem Durch­schnitts­bürger unmöglich, Wohl­stand anzu­häufen, indem man den Immo­bi­li­en­besitz durch ein Abon­ne­ment­modell ersetzt und dafür sorgt, dass die Erspar­nisse der Men­schen verfallen.

Die Main­stream-Medien erinnern Sie ständig an die stei­genden Treib­stoff­kosten, um Sie von A nach B zu bringen, an die hor­renden Kosten für Gas und Strom, um Ihr Haus zu heizen und zu beleuchten, und an die chao­ti­schen Erfah­rungen, die mit Aus­lands­reisen ver­bunden sind.

Auf den ersten Blick mögen diese Dinge wie unglück­liche, zufällige Ereig­nisse erscheinen, doch in Wahrheit sind sie alle gewollt, wie offi­zielle Regie­rungs­be­richte und his­to­rische Daten beweisen.

Die Berichte legen nahe, dass dies alles mit dem Erreichen der „Null-Koh­len­stoff-Ziele“ zu tun hat. Aber auch das ist eine Scharade, denn es geht darum, die vierte indus­trielle Revo­lution vor­an­zu­treiben, bei der man nichts mehr besitzt und anscheinend glücklich darüber ist. Eine Agenda, die Klaus Schwab, der Gründer des Welt­wirt­schafts­forums, gerne als „The Great Reset“ bezeichnet.


Quelle: pravda-tv.com