Richard Branson, screenshot youtube

Pädo-Business: Promis ver­tu­schen den Welt­handel mit Men­schen und Kindern! (+Video)

Warum traf sich Richard Branson mit dem ukrai­ni­schen Prä­si­denten Selenskyj? Was hat Richard Branson mit Jeffrey Epstein gemeinsam und welche Ver­bin­dungen gibt es zu den Clintons?

Amazing Polly ent­larvt im fol­genden Video ein inter­na­tio­nales Netzwerk aus Men­schen­handel, vor­ge­täuschten Wohl­tä­tig­keits­or­ga­ni­sa­tionen und Stroh­männern, wobei sich Richard Branson als wichtige Schlüs­sel­figur erweist. Von Ella Ster

Amazing Polly stellt nicht nur Ver­bin­dungen zu den Jung­fern­inseln, Epstein, NXIVM und den Clintons her, sondern auch zum MI6 und zur Ukraine. Hinter den Fas­saden der Wohl­tä­tigkeit ver­birgt sich eine Welt des Drogen- und Kinderhandels.

Die Ukraine ist ein Spiel­platz für Kri­mi­na­lität und Kor­ruption im Deep State. Zum Bei­spiel wird Selenskyj in den Pandora Papers erwähnt , was zeigt, dass er Firmen auf den kari­bi­schen Jung­fern­inseln hat.

In der Ukraine gibt es Tau­sende ver­misste Kinder (BBC, 2022). Dieser Men­schen­handel ist auch mit dem Organ­handel und den medi­zi­ni­schen Expe­ri­menten und anderen schreck­lichen Men­schen­rechts­ver­let­zungen ver­bunden, die in den Bio­labors stattfinden.

Am Ende kehrt Amazing Polly in ihrer Prä­sen­tation zum Aus­gangs­punkt zurück: Warum hat Richard Branson Selenskyj in Kiew besucht? Was ist seine Rolle und wie weit reichen Richard Bransons Tentakel?

Das untere Video ist ein Muss für alle, die ver­stehen wollen, wie diese Netz­werke mit der Welt der reichsten, berühm­testen und mäch­tigsten Men­schen ver­flochten sind, die sich gerne als Phil­an­thropen prä­sen­tieren, aber ganz anderen Inter­essen dienen.

Hier ein wei­terer Netzfund zum Thema https://en-volve.com/2022/05/12/shocking-report-reveals-elite-pedophiles-are-flocking-to-ukraine-to-purchase-child-sex-slaves-for-150000/:

Scho­ckie­render Bericht ent­hüllt, dass Elite-Pädo­phile in Scharen in die Ukraine strömen, um Sex­sklaven für Kinder für 150.000 Dollar zu kaufen.

Ukrai­nische Säug­linge und Klein­kinder werden ent­führt und an der Grenze zwi­schen der Ukraine und Polen ver­kauft, wo Elite-Pädo­phile bis zu 150.000 Dollar für ihren eigenen wahn­sin­nigen Genuss zahlen.

„Das ist im Moment nur ein Süß­wa­ren­laden für sie“, sagt Dean, ein ehe­ma­liger bri­ti­scher Soldat, der erstaunt ist über die Welt der Elite-Pädo­philie, der er begegnet ist.

Dean arbeitet jetzt für MitMark, eine private Risi­ko­be­ratungs­firma, die sich in die Prä­vention des Men­schen­handels spe­zia­li­siert hat, nachdem sie für Kri­sen­ma­nage­ment­pro­jekte in die Nähe der Medyka-Kreuzung in Polen gekommen war.

„Man würde nicht glauben, dass ein Mensch einem anderen Men­schen so etwas antun könnte“, sagte er. „Es ist jen­seits von Ter­ro­rismus. Ich habe die meiste Zeit meines Erwach­se­nen­lebens gegen den Ter­ro­rismus gekämpft, aber zumindest glauben sie an etwas. Men­schen­händler werden aus­schließlich durch Gier und Geld moti­viert. Sie haben kein Konzept vom Leben.“

Byline Times berichtet: Der gängige Preis für ein Baby oder ein sehr junges Kind – ent­weder zum Verkauf in die Sex­skla­verei oder zum Töten und Organraub – liegt bei etwa 150.000 US-Dollar.

Seit Beginn der rus­si­schen Invasion in der Ukraine am 24. Februar sind rund 5,5 Mil­lionen Ukrainer ins Ausland geflohen. Die über­wie­gende Mehrheit von ihnen sind Frauen und Kinder, da es Männern im Alter von 18 bis 60 Jahren auf­grund von Not­stands­ge­setzen ver­boten ist, das Land zu verlassen.

Die Reisen sind beschwerlich, erstrecken sich oft über Tau­sende von Kilo­metern und mehrere Tage und gehen oft Wochen voraus, die sie unter rus­si­scher Bom­bar­dierung und Besatzung ver­bracht haben.

Die­je­nigen, die im Ausland ankommen, sind erschöpft und über­wältigt von der Hilfe, die auf der pol­ni­schen Seite der Grenze von der rie­sigen mobi­li­sierten Frei­wil­li­gen­be­wegung ange­boten wird. Hier haben sie das Gefühl, dass sie sich ent­spannen und endlich ein wenig auf der Hut sein können.

Aber die beste Tarnung für einen Men­schen­händler ist die Freund­lichkeit anderer.

„Wir hatten einen Ita­liener, der vorgab, ein Frei­wil­liger zu sein, der eine ganze Familie von Frauen und Kindern mitnahm, sieben Leute, glaube ich, und ihnen sagte, er würde sie nach Italien fahren“, sagte ein Frei­wil­liger, der anonym bleiben wollte.

„Er fuhr sie nach Italien und sagte ihnen dann mitten im Nir­gendwo, sie sollten aus­steigen. Sie stiegen aus und er fuhr davon. Ich denke, dass ihm viel­leicht am Telefon gesagt wurde, dass die Polizei hinter ihm her sei und er sie einfach los­ge­worden sei. Er hat auch eine andere Frau und ein Kind mit­ge­nommen, und wir wissen immer noch nicht, wo sie sind.“

Niemand weiß, wie viele Men­schen seit Beginn der rus­si­schen Invasion gehandelt wurden, nur dass es geschieht und auf pro­fes­sio­neller Ebene orga­ni­siert wird.

„Der größte Teil des Men­schen­handels in Polen findet über Netz­werke der orga­ni­sierten Kri­mi­na­lität in der mit­tel­eu­ro­päi­schen Region statt und war schon lange vor der Flücht­lings­krise selbst ein Problem“, sagt Allison Byrd, Koor­di­na­torin für Son­der­pro­jekte bei der Wohl­tä­tig­keits­or­ga­ni­sation Unbound zur Bekämpfung des Menschenhandels.

„Es ist hilf­reich, sich daran zu erinnern, dass dies eine Situation von Angebot und Nach­frage ist. Wo also die Nach­frage hoch ist, wissen wir, dass das Angebot diese erreichen wird.

Wir hatten bereits im August 2020 auf unserer Seite berichtet:

Kinder- und Dro­gen­handel: Schiff­bruch – die „10 Insel Challenge“ mit der Clinton Stiftung und Richard Branson (Videos)

Bill Clinton war am 09. August 2018 in St. Lucia und feierte die Eröffnung eines neuen Solar­parks, an dessen Errichtung die Clintons maß­geblich beteiligt waren. Wer wusste, dass die Clintons und Richard Branson ein Projekt für erneu­erbare Energien in der gesamten Karibik anführten, das als „10 Insel Challenge“ bekannt ist.

Es schloss sich jeder Insel an und bildete einen Umkreis um all ihre Lieb­lingsorte wie Haiti, der Domi­ni­ka­ni­schen Republik, Jamaika, Aruba, Bahamas, Puerto Rico, Vene­zuela, Kolumbien, Kenia und Tan­sania? Wenn man es nicht besser wüsste, ist das nicht die Route, die Dro­gen­händler und Kin­der­händler benutzen?

Es könnte nur ein Zufall sein, aber es ist sicher ein inter­es­santes Muster. Und sie fangen gerade erst an und fügen der Liste im Laufe der Zeit weitere Inseln hinzu. Sicher, der Import fos­siler Brenn­stoffe für Strom ist wahr­scheinlich teuer und nicht besonders „grün“, aber Son­nen­kol­lek­toren haben bei einem Hur­rikan keine Chance, aber die meisten dieser Inseln befinden sich in der Hur­rikan-Schneise. Worum geht es also WIRKLICH? Was haben sie davon?

Dies war ein sehr stra­te­gisch durch­dachter Plan, an dem Regie­rungen, Poli­tiker, die Mil­li­ardärs-Elite, Ener­gie­un­ter­nehmen und eines der größten Schiff­fahrts­un­ter­nehmen der Welt beteiligt waren. Was zum Teufel hätten sie mit erneu­er­baren Energien zu tun? Viel.

In dieser Open-Source-Unter­su­chung sehen Sie die Zeit­leiste, die Schiffs­ka­me­raden und wie sich alles ver­bindet. Sie werden sehen, wie sich alles mani­fes­tiert und welche Mög­lich­keiten es gibt.

Nach Durch­sicht meh­rerer Quellen unter Berufung auf die Inseln, mit denen sie einen Vertrag abge­schlossen haben, ist klar, dass es mehr als nur „Zehn Inseln“ gibt. Eine Quelle, die an dem Projekt beteiligt ist, spiegelt 10 wider, während eine andere 13 wider­spiegelt, und die nor­we­gische Regierung behauptet, dass es Ver­träge mit 21 Inseln gibt.

Ja, die nor­we­gische Regierung hat auch ein begrün­detes Interesse an diesem Projekt. Nach­folgend finden Sie zwei Karten, die die Mehrheit der Inseln wider­spiegeln, die von den meisten Betei­ligten zitiert wurden.

Mög­li­cher­weise sind nicht alle Inseln ent­halten, da die „Zehn Inseln“ ein Test­pilot für sie waren, um zusätz­liche Ver­träge mit anderen Inseln zu erwerben. Beachten Sie auch, dass San Andrés und Pro­vi­dencia kolum­bia­nische Inseln sind.

 

 

Das ist doch das Muster, oder? Wenn man jemals etwas recher­chiert hat, würde man nach Luft schnappen, wenn man das sieht. Da sich die meisten dieser Inseln in der Hur­rikan-Schneise befinden, haben die Solar­module und Wind­parks Schwie­rig­keiten, starke Winde und Hur­rikane stand­zu­halten. Dies ist ein Bei­spiel für die im August 2018 erworbene Jung­fern­firma BMR Energy von Richard Branson in St. Croix. Erneu­erbare Ener­gie­quellen müssen ständig gewartet werden, und Hur­rikane sorgen für poten­zielle Schäden, was für die Anbieter dieser Dienste höhere Aus­gaben bedeutet.

Eine Insel, auf der Hur­ri­kan­schäden selten auf­treten, ist Aruba. Inter­es­san­ter­weise war Aruba immer als wich­tiger Kno­ten­punkt für den Drogen-Umschlag in die USA bekannt. Trotzdem wurde Aruba 1999, als Bill Clinton Prä­sident war, von der Liste der wich­tigsten Dro­gen­pro­duk­tions- und Tran­sit­länder des US-Außen­mi­nis­te­riums gestrichen. Laut der auf der Website der Weltbank ver­öf­fent­lichten Fall­studie ist der Grund für den Rückgang „unklar“. Neugierig?

Kari­bische Drogen Transitzone

Laut dieser Fall­studie: Dro­gen­handel und Nie­der­län­dische Antillen zeigen sie deutlich, dass die kari­bi­schen Länder geo­gra­fisch in der weltweit größten Drogen Tran­sitzone posi­tio­niert sind. Sie sagen weiter:

„Süd­amerika pro­du­ziert fast das gesamte Kokain der Welt. Die Ver­ei­nigten Staaten und Europa sind für 88 Prozent des welt­weiten Ein­zel­han­dels­um­satzes mit Kokain ver­ant­wortlich, einem Markt im Wert von rund 70 Mil­li­arden US-Dollar im Jahr 2003 (UNODC, 2005). Das Brut­to­in­lands­produkt der gesamten Karibik belief sich 2004 auf 31,5 Mil­li­arden US-Dollar (ECLAC, 2006). Mit anderen Worten, der Wert des Dro­gen­flusses durch die Region kann den Wert der gesamten legalen Wirt­schaft übersteigen.“

Inter­es­sante Rand­notiz: Bereits 1995 setzte der frühere Prä­sident Bill Clinton die „schwarze Liste“ in Kraft, die als Spe­cially Desi­gnated Nar­cotics Traf­fi­ckers (SDNT) bekannt ist. Es ist eine Datenbank aller bekannten Per­sonen und Unter­nehmen auf der ganzen Welt, die Ver­bin­dungen zu Dro­gen­händlern haben, Dro­gen­dealer waren oder an der Geld­wäsche beteiligt sind.

Ein­hei­mische in ver­schie­denen Ländern bezeichnen es als „The Clinton List”. Die meisten Men­schen kennen diese Liste, aber vielen ist nicht bewusst, dass Bill Clinton der­jenige ist, der dieses Gesetz ein­ge­führt hat. Es ist eine ver­dammt gute Datenbank, die Namen, Adressen, bekannte Ver­bin­dungen und eine ein­deutige Regis­trie­rungs- oder Steu­er­zahler-ID enthält.

Diese Arbeits­häfen müssen auf die Liste ver­weisen, wenn sie Fracht durch­lassen. In den rich­tigen Händen wäre diese Datenbank von großem Nutzen – in den fal­schen Händen könnte sie sich nach­teilig auf die Kon­trolle und Mono­po­li­sierung der Dro­gen­in­dustrie auswirken.

Kari­bi­sches Zentrum für Kinderhandel

Die Karibik ist nicht nur ein Zentrum für Dro­gen­handel, sondern auch ein Zentrum für Kin­der­handel und Sex­handel. Laut dem Bericht über Men­schen­handel vom Juni 2018 haben sie Fol­gendes spe­ziell über Aruba zu sagen:

„Wie in den letzten fünf Jahren berichtet, ist Aruba ein Transit- und Zielland für Frauen, Männer und Kinder, die Sex­handel und Zwangs­arbeit aus­ge­setzt sind. Vene­zo­la­nische Frauen sind auf Aruba dem Sex­handel aus­ge­setzt, und aus­län­dische Männer und Frauen sind in der Dienst­leis­tungs- und Bau­in­dustrie anfällig für Zwangsarbeit.“

In einem Bericht des Con­gres­sional Research Service aus dem Jahr 2016 zum Thema „Men­schen­handel in Latein­amerika und der Karibik“ heißt es:

„Men­schen­handel ist ein wach­sendes Problem in Latein­amerika und der Karibik, einer Region, die wichtige Herkunfts‑, Transit- und Ziel­länder für Opfer des Men­schen­handels enthält. Zu den wich­tigsten Formen von TIP in der Region gehören die kom­mer­zielle sexuelle Aus­beutung von Frauen und Kindern, der Handel mit Arbeits­kräften innerhalb der natio­nalen Grenzen und zwi­schen Ländern in der Region. Die beiden Länder in Latein­amerika und der Karibik, in denen der größte Teil ihrer Bevöl­kerung der „modernen Skla­verei“ aus­ge­setzt ist, einem Begriff, der mit Men­schen­handel in Ver­bindung gebracht wird, sind nach Angaben der Walk Free Foun­dation Haiti und die Domi­ni­ka­nische Republik.

(Januar 2017: Bill Clinton macht Urlaub in der Domi­ni­ka­ni­schen Republik. Er ver­bringt seine Ferien in der Casa de Campo in La Romana in der Residenz seines Freundes und Kom­mi­li­tonen Ronald Gon­zalez Bunster, eines renom­mierten Unter­nehmers mit großem Interesse im Elektro- und Tou­ris­mus­sektor der Domi­ni­ka­ni­schen Republik)

Länder in Latein­amerika dienen als Herkunfts‑, Transit- und Ziel­länder für den Men­schen­handel. Die Opfer werden in ihren eigenen Ländern aus­ge­beutet und in andere Länder der Region ver­schleppt. Latein­amerika ist auch die Haupt­quel­len­region für Men­schen, die in die USA gebracht werden, auch von trans­na­tio­nalen Orga­ni­sa­ti­ons­kri­mi­na­li­täts­gruppen. Im Geschäftsjahr 2015 war Mexiko das wich­tigste Her­kunftsland für Opfer des Men­schen­handels im Ausland, die als berechtigt ein­ge­stuft wurden, und US-Hilfe erhalten.“

Es ist wichtig anzu­merken: Länder, die bei der Bekämpfung des Men­schen­handels nicht koope­rieren und nicht aktiv ver­suchen, dem ein Ende zu setzen, werden als Tier 3 ein­ge­stuft und unter­liegen den Beschrän­kungen der US-Hilfe. Auf den Karten über den Inseln, mit denen sie arbeiten, sind die fol­genden auf der Tier 3-Liste auf­ge­führt: Belize und Komoren.

Die Tier 2-Beob­ach­tungs­liste reprä­sen­tiert Länder, die sich ihrer schwer­wie­genden Formen des Men­schen­handels bewusst sind und ver­suchen, Ände­rungen vor­zu­nehmen, aber es gibt keine Beweise für zuneh­mende Anstren­gungen zur Bekämpfung des Pro­blems. Aus den obigen Karten geht Fol­gendes auf die Tier 2-Beob­ach­tungs­liste: Haiti und Sey­chellen. Die Tier‑2-Liste stellt die­je­nigen Regie­rungen dar, die die Min­dest­stan­dards nicht voll­ständig erfüllen, sich jedoch bemühen, diese Stan­dards ein­zu­halten. Aus den obigen Karten geht Fol­gendes hervor: Antigua und Barbuda, Domi­ni­ka­nische Republik, Jamaika, Mau­ritius, St. Lucia, St. Vincent und die Gre­na­dinen, Tri­nidad und Tobago.

Von den 19 Inseln, mit denen sie Ver­träge haben, gibt es bei 11 ernst­hafte Bedenken hin­sichtlich des Men­schen­handels. Die­je­nigen, die als zwei in einer Gruppe auf­ge­führt sind, werden als eins gezählt, z. B. Antigua & Barbuda. Mit Aus­nahme der Bahamas, die als Tier 1 (gut) auf­ge­führt sind, befinden sich die anderen 8 jedoch nicht in einer der Tier-Listen, sodass es schwierig ist, fest­zu­stellen, wo sie stehen.

Ein sehr wich­tiger Aspekt zu erwähnen, bevor Sie fort­fahren – in ihrem GEF / UNDP – Projekt Document für die ‚10 Insel Challenge‘, nennen sie spe­ziell den Zustand „Erneu­erbare Energien und Ener­gie­ef­fi­zienz – Stra­tegien und Ein­schät­zungen auf aus­ge­wählte Inseln mit spe­zi­fi­schen Zielen, die Gender Responsive und men­schen­rechts­ba­siert sind.“

Sie arbeiten jedoch mit Inseln zusammen, von denen gut doku­men­tiert ist, dass sie Gast­geber für den Drogen- und Kin­der­handel sind. Sie weisen auch darauf hin, dass „ein Netzwerk junger Füh­rungs­kräfte geschaffen wird, um Jugend­liche für den Übergang zu iden­ti­fi­zieren und zu fördern und die Agenda für nach­haltige Ent­wicklung sau­berer Energie in der Karibik zu leiten.“

Man könnte ver­stehen, wie wichtig es ist, die Insel­be­wohner in den jüngsten Solar­park­an­lagen und anderen mög­lichen erneu­er­baren Ener­gie­quellen zu schulen, aber wo spielt die „För­derung der Jugend zum Übergang und zur Führung“ eine Rolle?

Der Kin­der­handel ist zu einer welt­weiten Epi­demie geworden. Über 300 Kir­chen­k­le­riker miss­handeln seit Jahren über 1.000 Kinder, die gerade in den Nach­richten erschienen. Ein Adop­ti­ons­ma­nager des DCFS , Pfad­fin­der­führer , Lehrer , Tages­stätten und Tau­sende werden wegen sexu­ellen Kin­des­miss­brauchs und Kin­der­por­no­grafie ver­haftet. und das ist nur in den USA.

Das Projekt Safe Child des Jus­tiz­mi­nis­te­riums hat mit täg­lichen Pres­se­mit­tei­lungen über Neu­ver­haf­tungen und 2.300 in den letzten drei Monaten einen vollen Gang ein­gelegt. In Indien würden sie den Film eines bekannten Fil­me­ma­chers über Kin­der­handel nicht geneh­migen und sagen, er sei „grob“.

Abge­sehen von dem bekannten Pen­tagon- Skandal aus dem Jahr 2007, in dem zahl­reiche Mili­tär­beamte und Ver­tei­di­gungs­un­ter­nehmen Kin­der­por­no­grafie auf Pen­tagon-Com­putern abon­nierten, wurde Anthony Joseph Culotta Jr., ein Auf­trag­nehmer der NASA, 2018 wegen Kin­der­por­no­grafie verhaftet.

Was diese Geschichte so alar­mierend macht, ist, dass er seit 2004 beim Kennedy Space Center Launch Ser­vices Program arbeitet. 2018 wurde er mit seinem von der NASA aus­ge­stellten Laptop gefunden, um sexuell ein­deutige Bilder von Kindern zu suchen, anzu­zeigen und zu besitzen. Was noch schlimmer ist, ist, dass von den über 1.000 gefun­denen Bildern, Fotos bekannter Opfer waren, die zuvor vom Natio­nalen Zentrum für ver­misste und aus­ge­beutete Kinder iden­ti­fi­ziert wurden.

Als Belgien Mitte der neun­ziger Jahre vom Natio­nalen Zentrum für ver­misste und aus­ge­beutete Kinder (NCMEC) sprach, wandte es sich an sie, um Hilfe bei Pro­blemen mit ver­missten Kindern zu erhalten. Der Ver­wal­tungsrat der NCMEC geneh­migte die Schaffung einer neuen Orga­ni­sation, die sich der glo­balen Umsetzung der Auf­gaben von NCMEC in den USA widmen soll. 1998 hielten Mit­glieder des Vor­stands des neu geschaf­fenen ICMEC ihre erste Sitzung ab, und im April 1999 wurde sie von der dama­ligen First Lady Hillary Clinton, Lady Catherine Meyer und Cherie Booth Blair, der Frau des ehe­ma­ligen bri­ti­schen Pre­mier­mi­nisters Tony Blair, ins Leben gerufen. Sie können die voll­ständige Pres­se­mit­teilung lesen, die hier archi­viert wurde und ein Foto der drei beim Start zeigt.

Zufäl­li­ger­weise war es Richard Bransons Mutter Eve Branson, die 1999 Grün­dungs­mit­glied von ICMEC war und bis 2005 im Ver­wal­tungsrat tätig war. Richard Branson war ICMECs Grün­dungs­sponsor. ICMEC ist ein gemein­nüt­ziges Unter­nehmen, das aus­schließlich aus pri­vaten Mitteln und Res­sourcen finan­ziert wird und seinen Hauptsitz in Alex­andria, Vir­ginia, hat. Es ist keine Regierungsbehörde.

Auf einem Foto des Board of Directors auf Wiki­pedia sehen wir, dass Eve Branson zusammen mit ihrem Sohn Richard Branson eine Vielzahl anderer bekannter Gesichter hat. Dies wirft die Frage auf, warum sie ihre Zeit und ihr Geld in erneu­erbare Energien auf Inseln inves­tieren, auf denen Kin­der­handel und Kin­des­miss­brauch außer­or­dentlich häufig sind, wenn sie so lei­den­schaftlich daran inter­es­siert sind, Kinder zu retten.

Wäre es für sie nicht sinn­voller, ihre Zeit und ihr Geld ein­zu­setzen, um bei einem dring­li­cheren mensch­lichen Bedürfnis zu helfen? Werden miss­brauchte Kinder wirklich von all dieser Son­nen­en­ergie profitieren?

Um das Ausmaß der Reich­weite der ICMEC zu ver­stehen, heißt es in einem Bericht des US-Senats­aus­schusses für aus­wärtige Bezie­hungen von 2014 zum Thema „Inter­na­tionale elter­liche Kin­des­ent­führung“, dass die ICMEC die Straf­ver­folgung in 121 Ländern geschult hat. Sie haben Gesetze in 200 Ländern über­prüft und mit Par­la­menten in 100 Ländern zusam­men­ge­ar­beitet, um ein neues Gesetz über Kin­der­por­no­grafie zu erlassen. Sie bauten ein glo­bales Netzwerk für ver­misste Kinder auf, das 22 Länder umfasste, errich­teten nationale Zentren in meh­reren Ländern und grün­deten ein regio­nales Zentrum in Europa, das 13 Ländern auf dem Balkan dient.

Darüber hinaus trafen sie sich mit 400 ara­bi­schen Führern in Kairo, um ein Abkommen über den Kin­der­schutz zu erzielen. Sie haben sich auch mit dem Vatikan, der Mayo-Klinik und Il Telefono Azzurro zusam­men­getan, um die „Erklärung von Rom“ über die Rechte der Kinder zu erstellen. Schließlich gingen sie for­melle Part­ner­schaften mit Interpol ein und grün­deten eine globale Gesund­heits­ko­alition von Phar­ma­un­ter­nehmen und Gesund­heits­ein­rich­tungen, um eine Krise der öffent­lichen Gesundheit mit sexu­ellem Kin­des­miss­brauch anzugehen.

Im Jahr 2005 wurde geschätzt, dass 600.000 bis 800.000 Men­schen über inter­na­tionale Grenzen hinweg gehandelt werden, jedes Jahr mit 50% Min­der­jährige, nach dem US Department of State, und nach der Inter­na­tio­nalen Arbeits­or­ga­ni­sation (ILO), „global pro­fi­tiert von Zwangs­ar­beitern. Von pri­vaten Unter­nehmen oder Agenten aus­ge­beutet werden 43 Mil­li­arden US-Dollar pro Jahr, davon 31,6 Mil­li­arden US-Dollar von Opfern des Menschenhandels.“

Neun Jahre später, im Jahr 2014, berichtete die IAO: „Zwangs­arbeit in der Pri­vat­wirt­schaft gene­riert illegale Gewinne in Höhe von 150 Mil­li­arden US-Dollar pro Jahr, dreimal mehr als bisher ange­nommen.“ Polaris, der die Hotline für Men­schen­handel betreibt (ein Artikel für sich), vali­diert auch die 150-Mil­li­arden-Dollar-Zahl der IAO, bevor die Washington Post ver­sucht, diese Zahlen zu bestreiten und Wörter zu ver­drehen, wie sie es bei so vielen anderen getan haben, die genaue Infor­ma­tionen melden. Iro­ni­scher­weise trafen sich im selben Jahr, im Jahr 2014, reli­giöse Führer aus der ganzen Welt im Vatikan, um die „Erklärung der reli­giösen Führer gegen die moderne Skla­verei“ zu unterzeichnen.

Polaris weist auf eine weitere Tat­sache hin: „Im Jahr 2016 waren schät­zungs­weise 1 von 6 gefähr­deten Aus­reißern, die dem Natio­nalen Zentrum für ver­misste und aus­ge­beutete Kinder gemeldet wurden, wahr­scheinlich Opfer von Kin­der­handel. Von diesen befanden sich 86% in der Obhut von Sozi­al­diensten oder Pfle­ge­fa­milien, als sie liefen.“

All dies wirft erneut die Frage auf, ob ICMEC so all­mächtig ist, wie sie behaupten, und alle oben genannten und viele andere Schritte unter­nommen hat, um diese welt­weite Epi­demie zu ver­hindern, warum dann die Zahl der Opfer des Men­schen­handels seit seiner Gründung im Jahr 1999 deutlich zuge­nommen, anstatt abge­nommen? Was genau ver­hindern sie? Das ist eine berech­tigte Frage.

Weitere Fragen werden auf­ge­worfen, wenn man auf die Ver­tu­schung der Pädo­philie durch das Außen­mi­nis­terium zurück­blickt, die die MSM plagte, als Hillary Clinton Außen­mi­nis­terin war. Wie die New York Post CBS- und NBC-Nach­richten berich­teten im Juni 2013, sie hätten Doku­mente erhalten, die mit lau­fenden Ermitt­lungen im Zusam­menhang mit acht Fällen mut­maß­lichen Fehl­ver­haltens von Mit­ar­beitern des Außen­mi­nis­te­riums, Auf­trag­nehmern und einer US-Bot­schaf­terin ver­bunden waren, die alle während der Amtszeit von Hillary Clinton stattfanden.

In einem internen Memo des Gene­ral­inspektors vom Oktober 2012 wurde berichtet, dass der unter­suchte Bot­schafter „rou­ti­ne­mäßig seine Sicher­heits­de­tails fallen ließ, um sowohl bei Pro­sti­tu­ierten als auch bei min­der­jäh­rigen KINDERN um sexuelle Gefäl­lig­keiten zu bitten“. In dem Bericht heißt es auch, dass ein hoch­ran­giger Beamter des Außen­mi­nis­te­riums die Ermittler ange­wiesen habe, „die Ermitt­lungen ein­zu­stellen“. Schwer zu schlucken? Hier ist ein 3‑minütiger News-Clip von NBC

Mit so vielen Infor­ma­tionen bewaffnet, muss man sich fragen, was es für sie bedeutet, diese Inseln mit erneu­er­barer Energie zu ent­wi­ckeln. Warum? Weil diese Men­schen wei­terhin reich von den Armen werden und es nicht gewohnt sind, freund­liche Hand­lungen anzu­bieten, es sei denn, es gibt eine Art Pay-to-Play für sie, die von Charles Ortel und vielen anderen gut doku­men­tiert wird, wenn es darum geht an die Clintons, die gemäß ihrer Steu­er­erklärung über 50 Stif­tungen und Orga­ni­sa­tionen besitze. Wie viel „bezahlen“ und wie viel „spielen“ muss noch bestimmt werden, da es sich um die Inseln handelt.

Sogar Richard Branson sagt: „Eine Welt, in der Markt­bar­rieren keine pro­fi­tablen Lösungen für den Kli­ma­wandel ver­bieten und in der Unter­nehmer, die sich lei­den­schaftlich für die Erhaltung der Res­sourcen unseres Pla­neten ein­setzen, gleich­zeitig die größte wirt­schaft­liche Chance unserer Gene­ration nutzen.“ Er ist ein Mil­li­ardär, der auch Necker Island & Moskito Island besitzt, befindet sich unter den British Virgin Islands, sondern die Erschließung zusätz­licher Mittel aus dem „Kli­ma­wandel – Agenda“ an der Spitze seiner Liste? So sehr, dass er auf den Bri­ti­schen Jung­fern­inseln einen Gipfel zur Schaffung von Klima-Wohl­stand ins Leben gerufen hat und auch Unter­nehmen für erneu­erbare Energien besitzt.

Bei diesem „Projekt“, all diese Inseln auf erneu­erbare Energien umzu­stellen, gibt es viele bekannte Gesichter an Bord. Die Zeit­leiste zeichnet ein ziem­liches Bild und wird die meisten Betei­ligten zusätzlich zu der dazu­ge­hö­rigen stra­te­gi­schen Planung ver­an­schau­lichen. Dies ist kei­neswegs ein umfas­sender Zeitplan, da es sich um viele Inseln handelt.

Das Haupt­au­genmerk liegt darauf, wie diese Ope­ration begann und wer alle Betei­ligten sind, mit der pri­mären Bericht­erstattung über St. Lucia, denn dort war Bill Clinton 2018 um ihren neuen Solarpark zu feiern. Es gibt jedoch Infor­ma­tionen über ihre anderen Insel­pro­jekte, die überall ver­teilt sind – eines, das in der Tat sehr merk­würdig ist.

„10 Insel Challange“

2006
Wurde die Clinton Climate Initiative unter der Clinton Foun­dation gegründet.

2009
Carbon War Room wurde von Richard Branson und Jigar Shah gegründet. Ihr Fokus liegt auf Schiff­fahrts­ef­fi­zienz, nach­hal­tiger Luft­fahrt, Insel­en­er­gie­pro­gramm, Son­nen­strom für Minen und LKW-Effizienz.

Januar 2009
Die von Hermann Scheer gegründete Inter­na­tionale Agentur für erneu­erbare Energien (IRENA) ist eine zwi­schen­staat­liche Orga­ni­sation zur För­derung der Ein­führung und nach­hal­tigen Nutzung erneu­er­barer Energien. Es besteht aus 153 Staaten und der Euro­päi­schen Union und ist offi­zi­eller Beob­achter der Ver­einten Nationen.

Juni 2012
Die „10 Insel Challenge“ wurde gestartet. Laut Hillary Clintons EMails hatte sie vor ihrem Start auf der RIO + 20-Kon­ferenz private Mit­tag­essen und Treffen mit Richard Branson. Aber dann gehen sie und Branson weit zurück, wie Sie später in diesem Artikel sehen werden. Ihre ‚zehn Island Challenge‘ besteht darin, zehn Inseln in erneu­erbare Energien umzu­wandeln, um den Einsatz fos­siler Brenn­stoffe zu redu­zieren. Sie haben seitdem mehr als zehn Inseln unter Vertrag genommen.

12. Sep­tember 2013
DNV GL wurde durch die Fusion von Det Norske Veritas (Nor­wegen) und Ger­ma­ni­scher Lloyd (Deutschland) gegründet. Sie sind ein Wal, der unter anderem in der See­schiff­fahrt, in Gas- und Ölpipe­lines sowie in erneu­er­baren Energien tätig ist. Nach ihrem 22. Oktober 2015 write-up auf ihrer Website, sie sind die tech­ni­schen Partner und Blei auf dem Projekt ‚Zehn Inseln‘.

März 2014
Justin Locke, von 2010 bis 2014 ehe­ma­liger Spe­zialist für Kata­stro­phen­ri­si­ko­ma­nagement bei der Weltbank und von 2008 bis 2010 UNDP-Ent­wick­lungs­spe­zialist, wurde neuer Direktor des Islands Energy Program für das Rocky Mountain Institute, das einen großen Teil der ‚Zehn Inseln‘ aus­macht Projekt.

24. November 2014
Erster Ein­rei­chungs­termin für die Finan­zierung der Global Energy Facility (GEF), einem Zweig der Weltbank, dessen Durch­füh­rungs­stelle das Ent­wick­lungs­pro­gramm der Ver­einten Nationen ist.

Dezember 2014 Das
1982 von Hunter Lovins und ihrem dama­ligen Ehemann Amory Lovins gegründete Rocky Mountain Institute fusio­nierte mit Richard Bransons ‚Carbon War Room‘ zu einer Toch­ter­ge­sell­schaft unter RMI. Beide Unter­nehmen spielen eine wichtige Rolle im ‚Zehn Inseln-Projekt‘.

Januar 2015
Das US-Ener­gie­mi­nis­terium der Obama-Regierung ver­öf­fent­licht das „Energy Tran­sition Initiative – Islands Playbook“ , einen hand­lungs­ori­en­tierten Leit­faden mit 120 Seiten PDF, mit dem ein Übergang zu einem Ener­gie­system, das auf lokalen Res­sourcen beruht, erfolg­reich ein­ge­leitet, geplant und abge­schlossen werden kann während ein oder zwei impor­tierte Kraft­stoffe eli­mi­niert werden. Sie stellen fest: „Wir gehen davon aus, dass die ersten Ergän­zungen aus gemein­samen Bemü­hungen des US-Ener­gie­mi­nis­te­riums, des Rocky Mountain Institute und des Carbon War Room resul­tieren werden, um die Bemü­hungen zur Ener­gie­wende in der Karibik zu unter­stützen.“ Sie führen weiter aus, dass das Dokument durch die Leitung und Unter­stützung des US-Ener­gie­mi­nis­te­riums, des Amtes für Ener­gie­ef­fi­zienz und erneu­erbare Energien ermög­licht wurde und dass der Carbon War Room auch das „Playbook“ als Umset­zungs­stra­tegie für ver­wenden wird seine „Ten Island Challenge“. Zusammen mit dem Island Playbook erstellten sie auf jeder der Inseln indi­vi­duelle „Energie-Schnapp­schüsse“, wie diese auf St. Lucia .

29. April 2015
Über 300 Mil­lionen US-Dollar wurden genehmigt und ausgezahlt.

1. Sep­tember 2015
Die Clinton Foun­dation ver­öf­fent­licht eine Pres­se­mit­teilung mit dem Titel „Orga­ni­sa­tionen schließen sich zusammen, um die Ent­wicklung erneu­er­barer Energien auf Inseln zu unterstützen“.

Dezember 2015
Durch­bruch: Energy Coalition wurde gegründet von Bill Gates und Freunden. Siehe Breakth­rough Energy Ven­tures weiter unten, da es sich um das­selbe handelt.

16. Dezember 2015
Gene­ral­gou­verneur Pear­lette Louisy erlässt das Gesetz der National Uti­lities Regu­latory Com­mission, und die National Uti­lities Regu­latory Com­mission (NURC) wurde gegründet, um unab­hän­gigen Strom­erzeugern (IPPs) Lizenzen zur Strom­erzeugung aus erneu­er­baren Quellen zu erteilen.

Mai 2016
Im Abschnitt „Grüner Tou­rismus“ über die Ener­gie­ef­fi­zienz von Hotels in der Karibik heißt es in einem Infor­ma­ti­ons­blatt in Obamas Archiven: „Im Rahmen des regio­nalen Pro­gramms für saubere Energie in der Karibik startet USAID ergän­zende Akti­vi­täten mit Schwer­punkt auf der Ost­ka­ribik, die den Pri­vat­sektor unter­stützen bei der Ent­wicklung neuer Finan­zie­rungs­in­stru­mente für Ener­gie­ef­fi­zienz und erneu­erbare Energien.“ Es ist jedoch nicht klar, was diese „ergän­zenden Akti­vi­täten“ darstellen.

19. Sep­tember 2016
Das Gou­ver­neurshaus in St. Lucia erhält Solar­anlage von ‚Solar Head of State‘. Sie bereisen die Karibik und andere Orte und instal­lieren Son­nen­kol­lek­toren an allen Regie­rungs­ge­bäuden, nicht nur am Haus des Prä­si­denten oder Gou­ver­neurs. Nichts davon wird in Pres­se­mit­tei­lungen oder Artikeln einer der am Projekt in St. Lucia betei­ligten Par­teien erwähnt. Son­nen­kol­lek­toren und Instal­lation werden alle von Spenden und Frei­wil­ligen durch­ge­führt. Sun­gevity, ein in Oakland, CA, ansäs­siges Solar­strom­un­ter­nehmen, das 2007 gegründet und im April 2017 für 50 Mil­lionen US-Dollar an die Nor­thern Pacific Group ver­kauft wurde. Eine Toch­ter­ge­sell­schaft, Sun­gevity Net­her­lands, spendet einen Großteil der Solar­module. Der ursprüng­liche Gründer ist jetzt Berater bei ‚Solar Head of State‘. Trina Solar aus Changzhou, China, wurde 1997 gegründet und spendet auch viele Son­nen­kol­lek­toren. Dies ist ein sehr schöner Anreiz für die Regie­rungen, sich diesem Pro­gramm anzuschließen.

Dezember 2016
Der Energy Ven­tures-Durch­bruch wurde ange­führt von Bill Gates , mit einer Gruppe von „Gründer“: Jeff Bezos , Marc Benioff, Richard Branson, Reid Hoffman, Jack Ma, George Soros, Tom Steyer, Meg Whitman, Mark Zuckerberg, Uni­versity of Cali­fornia, Prinz Alwaleed Bin Talal, Michael Bloomberg und MEHR. Seit ihrer Gründung haben sie auch Unter­nehmen wie GE, Wells Fargo und die übliche Crew hin­zu­gefügt. Ihre ursprüng­liche Absicht war es, die staat­liche Unter­stützung für erneu­erbare Energien auf 20 Mil­li­arden US-Dollar zu erhöhen. Die Gruppe inves­tierte ihre eigenen Mittel in Höhe von ins­gesamt 2 Mil­li­arden US-Dollar.

20. Juli 2017
Die Clinton – Stiftung, in einer Pres­se­mit­teilung bekannt gegeben, die Unter­zeichnung des Ver­trags zwi­schen der Clinton Climate Initiative (CF), Rocky Mountain Institute und dem Carbon War Room für den Solarpark in St. Lucia.

29. Sep­tember 2017
Grund­stein­legung für Solarpark in St. Lucia.

14. Dezember 2017
Mayfair hat seine 36,5% ‑Anteile an DNV GL ver­kauft. Damit ist die Det Norske Veritas Foun­dation der alleinige Eigen­tümer eines der größten Markt­führer in den Bereichen Schiff­fahrt, Gas und Pipe­lines sowie erneu­erbare Energien.

12. Februar 2018
Mit­glieder der Clinton Foun­dation treffen sich mit Ver­tretern auf den Komoren, um Pro­jekte zur Nach­hal­tig­keits­ent­wicklung zu besprechen.

8. August 2018
Die Clinton Foun­dation gibt einen Medi­en­be­richt heraus, in dem sie darauf hin­ge­wiesen werden, dass Prä­sident Clinton und Pre­mier­mi­nister Chastanet gemeinsam mit Ver­tretern der Clinton Foun­dation, des Rocky Mountain Institute und von LUCELEC den neuen 3‑MW-Solarpark auf St. Lucia eröffnen werden.

Die Koor­di­nation der Ereig­nisse und der Stra­tegie ist ver­dammt beein­dru­ckend, nicht wahr? Sie haben wirklich alles getan, um das durch­zu­halten. Es ist erstaunlich, wenn Regie­rungen und Orga­ni­sa­tionen zusam­men­ar­beiten, was in so kurzer Zeit erreicht werden kann. Und doch bleibt St. Lucia trotz all der Bemü­hungen, die sie 19 Jahre lang in die ICMEC gesteckt haben, immer noch eine Stufe 2 im Menschenhandel?

In Jamaika, Solar­staatschef kün­digte seine Teil­nahme mit der Regierung Solar-Pho­to­voltaik – Modulen auf dem natio­nalen Chef, Jamaika Haus zu instal­lieren. Das US-ame­ri­ka­nische Unter­nehmen Solar Island Energy wird mit zahl­reichen anderen Ener­gie­un­ter­nehmen zusam­men­ar­beiten, um die Instal­lation durch­zu­führen. Die Solar-PV-Module werden von Trina Solar gespendet, die von Jifan Gao, einer füh­renden Per­sön­lichkeit in der chi­ne­si­schen Solar­in­dustrie, gegründet wurde. Das Projekt wird von der Clinton Climate Initiative und dem Raum des Rocky Mountain Institute-Carbon War koordiniert.

1. Februar 2018
In einer  Pres­se­mit­tei­lungen, „Clinton Foun­dation starten Action Network auf Post-Dis­aster Recovery in der Karibik“, sie erklären , dass sie von den Führern von Puerto Rico, der Virgin Islands „ein­ge­laden“ wurden, Antigua & Barbuda und Dominca treffen sich mit ihnen zur Wie­der­her­stellung ihrer Inseln nach einer Kata­strophe. Die ganze Welt weiß, was sie Haiti angetan haben , daher ist es sehr unwahr­scheinlich, dass sie „ein­ge­laden“ wurden. Sie haben jedoch den Mut, sich in dieser Pres­se­mit­teilung zu loben, wie viel Geld sie seit 2010 gesammelt haben, um Haiti zu helfen und beab­sich­tigen offenbar, das­selbe mit diesen anderen Inseln zu tun, indem sie sich auf ihre Energie, Infra­struktur, Gesundheit, Bildung und wirt­schaft­liche Ent­wicklung kon­zen­trieren und ihre „Zehn Insel Challenge“ auf ein ganz neues Niveau heben.

9. August 2018
Die Clinton Foun­dation ver­öf­fent­licht eine Medi­en­be­ratung, in der sie auf die Ankün­digung des ehe­ma­ligen Prä­si­denten Clinton auf­merksam gemacht werden, ihre Sola­ri­sie­rungs­pro­jekte auf St. Thomas und St. John auf den US-ame­ri­ka­ni­schen Jung­fern­inseln mit Gou­verneur Mapp und Bloomberg-Mit­be­gründer Tom Secunda bekannt zu geben Ver­pflichtung der Expedia Group zur Sola­ri­sierung der Inseln.

Necker Island gehört Richard Branson. Er besitzt auch die nahe gelegene Insel Moskito. Aber Richard Branson ist nicht der einzige, der eine Insel besitzt. Viele Pro­mi­nente besitzen Inseln, dar­unter der bekannte Pädo­phile Jeffrey Epstein, der im Gefängnis ermordet wurde.

Vor der Küste von Belize, einem wei­teren Gebiet, in dem sie sich auf erneu­erbare Energien kon­zen­trieren, verfügt Bill Gates über die größte Insel der Republik Belize, Bugue Caye. In der Tat, nicht weit von seiner Insel ent­fernt, lebt Leo­nardo DiCaprio, der den Belize-Insel Black­adore Caye besitzt. Anscheinend schlug er 2007 vor, daraus ein Öko-Resort zu machen, und gab dann 2015 offi­ziell bekannt, dass er 2018 genau das vorhat.

Hier ist eine umfang­reiche Liste auf der Clinton Foun­dation-Website, in der viele ihrer CGI-Pro­jekte auf­ge­führt sind, obwohl sich viele mit CCI zu über­schneiden scheinen. Es ist schwer, alle ihre Initia­tiven klar zu halten.

Die Elite hat Schiff­bruch erlitten…

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Quelle: pravda-tv.com