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US-Regierung treibt trans­hu­ma­nis­ti­sches Projekt voran: Digi­ta­li­sierung ist Teil des Great Resets

Die totale Kon­trolle über das Leben ist im Gange: Die US-Regierung fährt die trans­hu­ma­nis­tische Schiene der Total­di­gi­ta­li­sierung. Das der­zeitige Projekt: »Digi­ta­li­sierung« des Gehirns.

Das NIH beschleunigt die Arbeiten zur »Kar­tierung« des mensch­lichen Gehirns mit erklärten the­ra­peu­ti­schen Zielen. Ihre Pro­jekte öffnen jedoch die Tür zu einer trans­hu­ma­nis­ti­schen Revo­lution, wie Life­Si­teNews berichtet. Die US-Regierung öffnet damit die Tür zum vom Welt­wirt­schafts­forum geför­derten Trans­hu­ma­nismus, der Teil des Großen Umbruchs ist.

Das National Insti­tutes of Health (NIH) hat kürzlich »BRAIN 2.0« (Brain Research through Advancing Inno­vative Neu­ro­tech­nology) ins Leben gerufen und 600 Mil­lionen Dollar an neuen Mitteln bereit­ge­stellt, um ein 2014 unter der Obama-Regierung gestar­tetes Pro­gramm zu beschleu­nigen und zu erweitern. Die Initiative zielt darauf ab, unsere 86 Mil­li­arden Neu­ronen zu kar­tieren und zu ver­stehen, »wie sie sich unter­scheiden« und wie sie orga­ni­siert sind, wie Stat News berichtet.

BRAIN umfasst Pro­jekte der Defense Advanced Research Pro­jects Agency (DARPA), dar­unter ein Pro­gramm zur Ent­wicklung einer implan­tier­baren neu­ro­nalen Schnitt­stelle, die einen »Daten­transfer« »zwi­schen dem Gehirn und der digi­talen Welt« ermög­licht, was im Wesent­lichen elek­tro­ni­sches »Gedan­ken­lesen« sowie die »Gedan­ken­kon­trolle« von Elek­tronik erlaubt.

»Wir haben den Grund­stein für eine Zukunft gelegt, in der fort­schritt­liche Gehirn­schnitt­stel­len­tech­no­logien die Art und Weise, wie Men­schen leben und arbeiten, ver­ändern werden«, stellte Sanchez fest, als die DARPA 2017 Zuschüsse für die Ent­wicklung »eines implan­tier­baren Systems, das eine präzise Kom­mu­ni­kation zwi­schen dem Gehirn und der digi­talen Welt ermög­licht«, vergab.

Elon Musk, der ein Brain Com­puter Interface (BCI)-Implantat mit dem Namen Neu­r­alink ent­wi­ckelt, ging sogar so weit, dass er für das Jahr 2020 vor­her­sagte, dass die Ver­wendung von Implan­taten innerhalb von »fünf bis zehn Jahren« die all­ge­meine Bevöl­kerung in die Lage ver­setzen würde, »tele­pa­thisch« mit­ein­ander zu kom­mu­ni­zieren, wenn die Ent­wicklung rei­bungslos verläuft.

Philips, der für das Welt­wirt­schafts­forum (WEF) über die Vor­teile von BCIs schrieb, schlug als Lösung für solche Gefahren die »Anleitung« durch »über­ge­ordnete oder unab­hängige Insti­tu­tionen« vor, die bei der Schaffung eines »ethi­schen Rahmens« für solche Tech­no­logien helfen sollen, wie bei­spiels­weise ein vom Euro­parat bereits ein­ge­lei­teter Aktionsplan.


Quelle: freiewelt.net