„Achtung, Rei­chelt!“: Mes­ser­at­tacken in Deutschland keine Ein­zel­fälle (Video)

Die mör­de­rische Ideo­logie des Isla­mismus, die in Massen nach Deutschland ein­ge­wandert ist, tobt in unserer einst beschau­lichen Provinz – und Politik und Medien schweigen. Ver­schweigen. Sie sollen nicht erfahren, was nicht sein darf.

Am 18. Oktober tötete ein Somalier zwei Men­schen in einem Wohn­gebiet in Lud­wigs­hafen. Zwei weitere wurden schwer ver­letzt. Bei seiner Bluttat brüllte der Somalier „Allahu akbar“, Allah ist groß, den Schlachtruf der Islamisten.

Messer-Ter­ro­rismus in Deutschland, mas­sa­krierte Men­schen, die auf der Straße verenden.

Während unsere Politik der Mas­sen­ein­wan­derung aus isla­mis­ti­schen Staaten den Weg ebnet und „Fridays for Future“ die Grenzen unseres Landes als „ras­sis­tisch“ bezeichnet, sterben in Deutschland Men­schen durch Messer.

Und es gibt bis heute keine Sta­tistik über die Häu­figkeit dieser Taten. Denn diese ist poli­tisch nicht gewollt. Frauen, Homo­se­xuelle, Trans­se­xuelle und Juden sind in unserem Land nicht mehr sicher. Woche um Woche wird über neue Angriffe berichtet.

Wenn linke Poli­tiker behaupten, die Masse an Asyl-Bewerbern könne unser Fach­kräfte-Problem lösen, ist das ein Märchen. Dafür bräuchten wir eisenhart gesteuerte Migration. Wir müssten wissen, wer zu uns kommt, was er kann, wie er unser Land nach vorne bringen und für sich und seine Familie selbst sorgen kann.

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