Ahnen­for­scher sprechen über die Vor­stellung antiker außer­ir­di­scher Raum­fahrer als Schöpfer der Menschheit

Populäre Fach­ma­gazine kommen neulich nicht mehr umhin, über Spe­ku­la­tionen zu schreiben, wonach außer­ir­dische Wesen bereits die Erde besucht haben. Unsere Milch­straßen-Galaxie alleine ist bereits unvor­stellbar groß und besitzt zahllose bewohnbare Exo­pla­neten, wie wir heute wissen. In ferner Ver­gan­genheit könnten sich fremde Zivi­li­sa­tionen bereits so weit ent­wi­ckelt haben, dass sie zu inter­pla­ne­taren und inter­stel­laren Reisen fähig geworden sind. Wenn solche Besucher den Pla­neten Erde vor Mil­lionen oder auch nur vor Tau­senden von Jahren besucht haben sollten, gäbe es nicht mehr viele Hin­weise auf ihre Anwe­senheit. Wenn es zu Inter­ak­tionen mit Men­schen gekommen wäre, würden keine schrift­lichen Auf­zeich­nungen exis­tieren, denn die ältesten bekannten Schrift­zeichen sind rund 5.400 Jahre und die ältesten Texte sind lediglich rund 4.600 Jahre alt und stammen aus Sumer und Ägypten. Dort wird aller­dings von der Ankunft von Göttern gesprochen, die vor langer Zeit auf unserem Pla­neten lebten und die ersten his­to­ri­schen Hoch­zi­vi­li­sa­tionen gegründet haben.

Die antiken Ägypter glaubten, dass ihre Zivi­li­sation und all ihr Wissen von ihren Göttern stammten, den ersten Herr­schern dieses Reiches. Das ist zum Bei­spiel in den Über­lie­fe­rungen des Priesters Manetho fest­ge­halten. Die legendäre Zeit der ägyp­ti­schen Götter beginnt nach einem uni­ver­salen Katak­lysmus und einer Flut. Die Götter waren dafür zuständig, über­le­bende Men­schen zu retten und sie aus ihrem Zustand der Bar­barei zu befreien. Solche leib­haf­tigen Götter von Ägypten ver­fügten über uner­klär­liche Kräfte einer ent­wi­ckelten tech­no­lo­gi­schen Zivi­li­sation und sahen sterb­lichen Men­schen erstaunlich ähnlich. Diese Götter konnten auch erkranken, wurden älter und starben, so zum Bei­spiel der erste Herr­scher von Ägypten, der blau­äugige Gott RA. Auch in anderen Erd­teilen sind solche Götter mit hoch­tech­no­lo­gi­schen Fähig­keiten erschienen, aber jeweils nur am Beginn der auf­ge­zeich­neten Geschichte.

Schon in den 1960er Jahren und früher haben His­to­riker über die Mög­lichkeit dis­ku­tiert, dass alle diese Legenden auf Wahrheit beruhen und einige Schluss­fol­ge­rungen daraus gezogen. Der bekannte ame­ri­ka­nische Astro­phy­siker Dr. Carl Sagan ver­fasste im Jahr 1966 zusammen mit seinem rus­si­schen Kol­legen Iosif Shklovsky das Buch „Intel­ligent Life in the Uni­verse“. Er erwähnt darin, dass der­artige Spe­ku­la­tionen völlig berechtigt sind, und man deshalb sorg­fältige Ana­lysen durch­führen soll, um Rück­schlüsse auf die Besuche von Außer­ir­di­schen zu ziehen, die als mächtige men­schen­ähn­liche Wesen cha­rak­te­ri­siert werden, die über­na­tür­liche Fähig­keiten besaßen und aus dem Himmel kamen.

Dr. Carl Sagan (1934–1996) publi­zierte im Vorfeld im Jahr 1962 eine Arbeit, die von der NASA finan­ziert worden ist, in der die Mög­lichkeit von Besuchen von Außer­ir­di­schen, die durch inter­stellare Reisen in der Antike zur Erde gelangt sind, auf einer aka­de­mi­schen Grundlage dis­ku­tiert werden sollte. Sie trägt den Titel „Direct Contact Among Galactic Zivi­liza­tions By Rela­ti­vistic Inter­stellar Spacef­light“. Angeblich hatten das Pen­tagon und die NASA später ihre Hände im Spiel, als es darum ging, die gewon­nenen Erkennt­nisse zu unter­drücken. Dr. Sagan schreibt in dieser Arbeit, dass gegen­wärtig bis zu einer Million fort­schritt­liche Zivi­li­sa­tionen in der Milch­straße exis­tieren sollten. Er wurde damit zu einem der ersten Ver­treter der Theorie von antiken Astro­nauten. For­schung beginnt immer mit Theorien, und die Drake-Glei­chung und das Fermi-Para­doxon waren die ersten Stufen der Theorie über antike Raum­fahrer. Wenn inter­stellare Raum­fahrt vor langer Zeit von fremden Zivi­li­sa­tionen ent­wi­ckelt werden konnte und sie unseren Pla­neten besucht haben, dann sollten sich irgendwo die his­to­ri­schen Beweise dafür finden lassen. Antike Auf­zeich­nungen, in denen Außer­ir­dische als Götter bezeichnet werden, ergeben mit diesem Ansatz viel mehr Sinn. Denn ähnlich wie die ägyp­tische Zivi­li­sation ist auch jene der Sumerer urplötzlich aus dem Nichts erschienen. Es han­delte sich um voll­ständig ent­wi­ckelte Kul­turen mit eigener Sprache und Schrift, um antike Gescheh­nisse aufzuzeichnen.

Im Jahr 2016 erschien das Buch „The Sagan Con­spiracy: NASA’s Untold Plot to Sup­press The People’s Scientist’s Theory of Ancient Aliens“ des Autors Donald Zygutis. Der renom­mierte Astro­phy­siker der Stanford Uni­ver­sität Dr. Sagan hat dem­entspre­chend eine kon­tro­verse Fach­arbeit ver­öf­fent­licht, wonach eine Ein­wirkung antiker außer­ir­di­scher Raum­fahrer den Beginn der mensch­lichen Zivi­li­sation bewirkt hat. Donald Zygutis schreibt, dass diese Arbeit nach ihrem Erscheinen unter­drückt wurde und es viele Jahre dauerte, bis sie endlich im Internet zur Ver­fügung gestellt worden ist. Diese Fach­arbeit lie­ferte einige der Grund­lagen für die Suche nach außer­ir­di­schen Arte­fakten und Hin­ter­las­sen­schaften auf der Erde und dem Mond. Carl Sagan war der Meinung, dass die frühe sume­rische Kultur durch Wesen von anderen Welten beein­flusst worden ist, und Beweise dafür liefern antike Manu­skripte und antiken Arte­fakte. Wenig Beachtung fand eine neuere Studie der NASA mit dem Titel „Archaeology, Anthro­pology, and Inter­stellar“ des Autors Douglas Vakoch, dem ehe­ma­ligen Leiter von SETI. Auch darin wird die Mög­lichkeit eines außer­ir­di­schen Ein­flusses auf die mensch­liche Geschichte dargelegt.

Dr. Sagan weist in seiner Arbeit darauf hin, dass ins­be­sondere die sume­ri­schen Mythen einer genaueren Analyse bedürfen – und hier spe­ziell die Legende der Gottheit Oannes. Sein ganzer Körper soll wie der eines Fischs gewirkt haben, aber er hatte unter dem Fischkopf einen zweiten mensch­lichen Kopf und auch Füße, die den­je­nigen von gewöhn­lichen Men­schen ähnlich sahen. Er lehrte die frühen Sumerer nach der glo­balen Flut ver­schiedene Wis­sen­schaften, jede Art der Kunst, den Bau von Häusern und Tempeln und übergab ihnen auch Gesetze sowie die Prin­zipien der Geo­metrie. Ins­gesamt wurde von den Sumerern in ihren erhal­tenen Texten über­liefert, dass ihre Zivi­li­sation aus einer nicht-mensch­lichen Quelle stammt, stellt Dr. Sagan abschließend fest. Eine Reihe von merk­wür­digen Gestalten erschien über mehrere Gene­ra­tionen hinweg und ihre wich­tigste Tätigkeit war die Belehrung der Menschheit. Auch wenn es gewagt erscheint, antike Keil­schrift­texte als einen Beweis für den Besuch von Außer­ir­di­schen zu betrachten, wäre es für Gelehrte immerhin eine alter­native Inter­pre­tation der Gescheh­nisse am Beginn unserer Geschichte.

Immer wieder wird in diesen Legenden auch erwähnt, dass die Götter den Men­schen nach ihrem Vorbild erschaffen haben, und zwar aus einem pri­mi­ti­veren Früh­men­schen, der bereits seit langer Zeit auf Erden gelebt hat. Das war ver­mutlich eine Spezies von Früh­mensch, wie der Homo hei­del­ber­gensis. Die Anunnaki-Götter erschufen eine neue Spezies, die den Pla­neten bewohnen und Arbeit für die Götter ver­richten sollte. Das füh­rende Wis­sen­schafts­journal Nature hat unlängst einen Artikel ver­öf­fent­licht, aus dem her­vorgeht, dass man mensch­liche Relikte mit einem Alter von ungefähr 500.000 Jahren in Polen gefunden hat, die einer aus­ge­stor­benen mensch­lichen Spezies zuge­schrieben werden.

Hier bestellen

Die aka­de­mische Aner­kennung dieses Fundes schreibt einmal mehr die eta­blierte Geschichte der mensch­lichen Ent­wicklung und Besiedlung unseres Pla­neten um. Der Fund dieser prä­his­to­ri­schen Stein­werk­zeuge hat schon vor 50 Jahren statt­ge­funden, aber erst mit neuen Ana­ly­se­me­thoden ist man dahin­ter­ge­kommen, dass sie nicht 40.000 Jahre, sondern eine halbe Million Jahre alt sind. Zur Erin­nerung, Nean­der­taler sollen erst vor ungefähr 250.000 Jahren in Europa erschienen sein. Laut den betei­ligten For­schern handelt es sich um Werk­zeuge der Spezies Homo hei­del­ber­gensis, die bereits das Feuer beherrschte und Höhlen bewohnt hat. Dennoch bleibt es für Archäo­logen rät­selhaft, warum Früh­men­schen kalte, dunkle und feuchte Höh­len­systeme bewohnt haben sollten. Die ältesten Fund­stätten von Über­resten des Homo hei­del­ber­gensis befinden sich somit nicht in Afrika, sondern in Europa in England, Frank­reich, Spanien und Polen. Es ist äußerst zwei­felhaft, ob ihre unbe­kannten Vor­fahren jemals in Afrika gelebt haben, denn neue Resultate haben ergeben, dass sie eine engere Ver­wandt­schaft mit den Den­isova-Men­schen besitzen, die seit min­destens 700.000 Jahren in Europa gelebt und einer noch älteren und unbe­kannten Popu­lation von Früh­men­schen entstammen.

Diese Spezies waren wesentlich besser an das Über­leben in freier Wildbahn ange­passt als der Homo sapiens, der unter solchen Umständen sicherlich nicht in kalten Höh­len­sys­temen hätte leben können. Dazu passt ein wei­terer neuer Artikel des Journals Nature, denn vor kurzer Zeit ist es endlich gelungen, ein kom­plettes mensch­liches Genom zu ent­schlüsseln. Das sorgte für einige Über­ra­schungen, denn viele wissen nicht, dass es erst jetzt gelungen ist, alle im Genom ent­haltene DNS-Sequenzen zu ana­ly­sieren. Bisher haben Evo­lu­ti­ons­bio­logen ange­nommen, dass rund 8 Prozent des mensch­lichen Erbguts aus Junk-DNS bzw. Müll-DNS besteht, die sich im Laufe der langen Evo­lu­ti­ons­ge­schichte aus Rück­ständen gebildet haben soll. Jetzt steht fest, dass diese nicht-kodie­rende DNS tat­sächlich voll­ständig aus wich­tigen Genen besteht, die andere DNS-Sequenzen benö­tigen, um zu leben. Die unglaub­liche Menge an Infor­ma­tionen, die wie in einem Com­pu­ter­pro­gramm in der mensch­lichen DNS ent­halten sind, ist erstaunlich und lässt sich nicht mit der Theorie der natür­lichen Selektion in Ein­klang bringen. Mehr und mehr Gene­tiker sehen darin einen Beweis, dass DNS-Infor­ma­tionen aus dem Kosmos stammen und sich nicht hier auf der Erde ent­wi­ckeln haben. Es gibt sogar Spe­ku­la­tionen darüber, dass sich in unseren Genen eine Bot­schaft von außer­ir­di­schen Intel­li­genzen befindet, da DNS den am meisten robusten bekannten Daten­speicher im Uni­versum dar­stellt. In den 8 % „Junk-DNS“ befinden sich grund­legend wichtige Funk­tionen für die Ent­wicklung des Gehirns und anderer wich­tiger Abläufe, die andere Gene regu­lieren und somit das ganze mensch­liche Genom zum Leben bringen.

Antike Raum­fahrer, die eine mög­liche gene­tische Mani­pu­lation an Homi­niden und Früh­men­schen vor­ge­nommen haben könnten, wären mit ihren fort­schritt­lichen Mög­lich­keiten sicherlich ohne Wei­teres in der Lage gewesen, bestimmte Bot­schaften ins mensch­liche Genom zu pro­gram­mieren. Diese Infor­ma­tionen werden dann von Gene­ration zu Gene­ration über sehr lange Zeit­räume hinweg wei­ter­ge­geben. Andere Hin­ter­las­sen­schaften wie außer­ir­dische Arte­fakte würden im Laufe der Zeit zer­stört werden oder ero­dieren und nicht Mil­lionen von Jahren lang erhalten bleiben. Eine kodierte Bot­schaft in bio­lo­gi­scher DNS kann aber für sehr lange Zeit erhalten bleiben, sie würde aller­dings erst von uns ent­deckt werden, wenn die Menschheit selbst den not­wen­digen Ent­wick­lungs­stand erreicht hat, sie zu ent­schlüsseln und zu ver­stehen. Das wäre eine Erklärung für den Ursprung unseres gene­ti­schen Codes. Einige For­scher, die am Human­ge­nom­projekt mit­ge­ar­beitet haben, sind davon über­zeugt, dass die Spezies Homo sapiens von einer höheren Intel­ligenz einer außer­ir­di­schen Zivi­li­sation ent­worfen worden ist, und diese Schöpfer haben eine Bot­schaft in Form einer Sym­bol­sprache in unserer DNS hin­ter­lassen. Ihre Inter­pre­tation der ver­füg­baren Daten führte zur Schluss­fol­gerung, dass der gene­tische Code so aus­sieht, als wäre er „außerhalb unseres Son­nen­systems schon vor meh­reren Mil­li­arden“ erfunden worden!

In dem Artikel über die Funk­tionen der nicht-kodie­renden DNS wird nicht erwähnt, dass diese neuen Ent­de­ckungen eigentlich bedeuten, dass die voll­ständige Ent­schlüs­selung des mensch­lichen Genoms beweist, dass niemals eine zufällige, nicht ziel­ge­richtete Ent­wicklung im Sinne der Evo­lution statt­ge­funden hat, weil alles wie in einem fer­tigen Entwurf bis ins kleinste Detail gestaltet ist. Das gesamte mensch­liche Erbgut ist ein Daten­speicher von lebens­wich­tigen Infor­ma­tionen, und Müll-DNS exis­tiert nicht. Die Kom­ple­xität all dieser gene­ti­schen Funk­tionen über­steigt beinahe unser Vor­stel­lungs­ver­mögen und die intel­li­genten Designer dieses Codes könnten in der Tat aus dem Weltall stammen.

Weil diese Tat­sachen nicht länger abge­stritten werden können, sehen sich selbst hart­nä­ckige Anhänger der Evo­lu­ti­ons­theorie dazu genötigt, die Frage zu stellen, ob Wis­sen­schaftler nun eine neue Theorie der Evo­lution for­mu­lieren müssen, weil die alte längst nicht mehr haltbar erscheint. Ganze Gruppen von Wis­sen­schaftlern argu­men­tieren, dass die Main­stream-Evo­lu­ti­ons­theorie dringend über­prüft und neu über­dacht werden sollte. Nähern wir uns damit endlich der Aner­kennung eines außer­ir­di­schen Ein­griffs? Mit­glieder eines mäch­tigen wis­sen­schaft­lichen Estab­lish­ments nennen Abweichler in ihren Kreisen einfach fehl­ge­leitet und unter­stellen ihnen, lediglich Kar­riere machen zu wollen. Sie wagen es aller­dings nicht länger, sie als Pseu­do­wis­sen­schaftler zu ver­un­glimpfen, weil dieser alte Kon­flikt durch immer neue Daten und Infor­ma­tionen inzwi­schen bewirkt hat, dass sich der Trend in Richtung Aner­kennung alter­na­tiver Theorien bewegt.

Auch die Öffent­lichkeit ten­diert zunehmend dazu, den ver­al­teten Hypo­thesen von Natur­wis­sen­schaftlern immer weniger Glauben zu schenken und statt­dessen an außer­ir­dische Besucher in der Antike zu denken, die ihre Hände im Spiel hatten, als es zur Ent­stehung des Homo sapiens gekommen ist. Fakt ist, dass viele der wich­tigsten Fragen über die Ent­stehung des Lebens auf Erden noch immer nicht beant­wortet werden können. Wie ist die Kom­ple­xität des Auges oder des mensch­lichen Gehirns ent­standen? Warum gibt es immer noch Missing Links im Stammbaum der mensch­lichen Evo­lution, und wer waren die rät­sel­haften, aber unbe­kannten Vor­fahren der modernen Menschheit wirklich? Seit Jahr­zehnten wird in Bil­dungs­ein­rich­tungen in zahl­losen Lehr­bü­chern, aber auch in Best­sellern der popu­lären Wis­sen­schaft beständig wie­derholt, dass die Ent­stehung des Men­schen durch evo­lu­tionäre Ent­wicklung und natür­liche Selektion erklärbar ist, trotzdem sprechen viele abwei­chende Experten davon, dass all diese Hypo­thesen absurd und abwegig sind.

Es ist völlig unbe­kannt, wie die wich­tigsten bio­lo­gi­schen Systeme zur Ent­stehung und Repro­duktion von Leben ursprünglich ent­standen sind. Die klas­sische Vor­stellung von lang­samer Ver­än­derung durch glück­liche Zufälle ist nicht korrekt, weil selbst durch modernste Wis­sen­schaft keine Beweise dafür erbracht werden können. Das ist der Grund, warum man völlig andere Wege finden muss, um die Existenz des modernen Men­schen erklären zu können. Die Royal Society in London berief bereits im Jahr 2015 eine Kon­ferenz, auf der Gelehrte eine „völlig neue Kau­sal­struktur der Bio­logie“ gefordert haben. Viele Mit­glieder der ein­fluss­reichen Royal Society haben sich damals schlichtweg geweigert, an dieser Kon­ferenz teil­zu­nehmen und schrieben Pro­test­briefe dagegen, weil sie nicht wollten, dass die Öffent­lichkeit zur Über­zeugung gelangt, dass die Main­stream-Theorien irre­führend sind. Tra­di­tio­nelle Evo­lu­tions-Theo­risten wurden geladen, aber nur wenige sind erschienen, sie wollten sich mit den neuen For­schungs­re­sul­taten nicht aus­ein­an­der­setzen, weil sie Angst vor einer Revo­lution innerhalb ihrer Kreise hegen und deshalb mit Skepsis reagieren. Die beängs­ti­gende Frage lautet deshalb, ob die gesamten Ideen der Geschichte der Bio­logie auf Märchen beruhen, und ob sie nun end­gültig auf­ge­geben werden müssen?

Charles Darwin selbst konnte sich nicht erklären, wie mikro-evo­lu­tionäre Anpas­sungen innerhalb einer Spezies von einer Gene­ration an die nächste wei­ter­ge­geben werden sollen. Wie soll natür­liche Selektion Gül­tigkeit haben, wenn nicht einmal erklärbar ist, ob kleinste Varia­tionen von der Eltern­ge­neration an die Nach­kommen über­tragen werden und welche bio­lo­gi­schen Mecha­nismen dafür zuständig sind? Durch spontane Muta­tionen sind beständige evo­lu­tionäre Ver­än­de­rungen eben­falls nicht erklärbar, und damit fehlt eine kausale Lösung für die lange Geschichte der natür­lichen Ent­wicklung des Lebens. Athe­is­tische For­scher stehen vor dem Problem, dass sie ohne Dar­wi­nismus, Evo­lution und natür­liche Selektion keine natur­wis­sen­schaft­liche Grundlage für den Ursprung von Leben besitzen. Sie bestehen wei­terhin darauf, dass diese abstrusen Theorien Sinn ergeben, obwohl sie bis heute unbe­weisbar geblieben sind. Hinter den Kulissen spielt sich aus diesem Grund eine Kul­tur­re­vo­lution ab, wobei alter­native Theorien und neue For­schungs­re­sultate immer weiter an Bedeutung gewinnen, weil wir gerade Zeuge des Nie­der­gangs der größten Theorien der Natur­wis­sen­schaft werden, die sich als nutzlos her­aus­ge­stellt haben, obwohl sie auf breiter Ebene einfach blind akzep­tiert worden sind.

Detail­liertere Infor­ma­tionen über diese Vor­gänge finden Sie in meinen Büchern der MiB-Reihe. Mit dem Inhalt von MiB Band 5 nähern wir uns der Auf­lösung der wich­tigsten Fragen der Welt. In wenigen Wochen wird mein neu­estes Buch erscheinen, und darin prä­sen­tiere ich weitere top­ak­tuelle Infor­ma­tionen über außer­ir­dische Ein­griffe, die zur Ent­stehung des modernen Men­schen geführt haben.

Dieser Artikel darf gerne geteilt werden!

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzep­tieren Sie die Daten­schutz­er­klärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzep­tieren Sie die Daten­schutz­er­klärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Alle Abbil­dungen sind ein­ge­bettet und/oder Creative Commons Images:

https://pixabay.com/illustrations/pyramids-egyptian-desert-spaceship-7548486/

https://www.azquotes.com/picture-quotes/quote-is-mankind-alone-in-the-universe-or-are-there-somewhere-other-intelligent-beings-looking-carl-sagan-83–21-89.jpg

https://www.mitologia.info/wp-content/uploads/2017/06/portal-con-oannes.jpg

https://static.wixstatic.com/media/1606ca_6837ae7c987540fc9bd568ebcaabe4b5~mv2.jpg/v1/fill/w_740,h_447,al_c,q_80,usm_0.66_1.00_0.01,enc_auto/1606ca_6837ae7c987540fc9bd568ebcaabe4b5~mv2.jpg

https://3.bp.blogspot.com/-pH_5oP5NyXM/U7yADYOyUMI/AAAAAAAAIvE/nxGZ_LycNpM/s1600/TrueHistory.JPG