COVID-19 Impf-Ver­brechen: 4.65 Mil­lionen Neben­wir­kugen, 25.390 Tote, gehäufte Belege für schwere Neben­wir­kungen bei nicht vor­han­dener Wirkung

Die Zahlen der Impf­schäden, die wir regel­mäßig auf Sci­ence­Files ver­öf­fent­lichen, stehen meist etwas nackt im Raum. Und einmal ehrlich, man hat sich schon fast daran gewöhnt, dass nach dem, was nach wie vor als Schutz­impfung ver­kauft wird, allein in der Datenbank der WHO, die Nord­amerika nicht umfasst und von der nicht bekannt ist, welche Staaten in Ost­europa sie tat­sächlich umfasst,

  • 40.019 Fälle von Myokarditis;
  • 29.963 Fälle von Perikarditis;
  • 280.899 Fälle von Herzerkrankungen;
  • 6.934 Fälle des bislang als seltene Erkrankung gel­tenden Guillain-Barré-Syndrom;
  • 23.158 Fälle von Hirnschlag;
  • 166.704 Fälle von Lymphadenopatie;
  • 12.585 Fälle von Thrombozytopenie

erfasst sind. Das ist Peanuts ange­sichts der vielen Leben, von denen sich manche ein­bilden, dass sie von COVID-19 Impf­stoffen / Gen­the­rapien vor dem unmit­tel­baren COVID-19 Ende gerettet worden sind. Indes zeigt die wis­sen­schaft­liche For­schung zu diesen ver­meint­lichen Impf­stoffen ein zunehmend tristes Bild, was ihre angeblich posi­tiven Effekte angeht, von denen man sich fragen muss, worin sie über­haupt bestehen sollen und ob sie in jedem Fall Leiden wie das im Fol­genden berichtete, aufwiegen:

Ein 76jähriger ist ver­storben, plötzlich ver­storben. Der Senior war zu Leb­zeiten hart im Nehmen. Schon nach der ersten angeb­lichen “Schutz­impfung” gegen COVID-19, im Mai 2021 mit ChAdOx1 / Spikevax von Astra­Zeneca hatte der alte Mann Herz­pro­bleme, die eine ärzt­liche Behandlung not­wendig machten. Dessen unge­achtet gab es den zweiten “Piks”, wie die­je­nigen, von denen wir nach wie vor nicht wissen, ob sie dumm, bös­artig oder beides sind, sagen. Dieses Mal mit der Spritz­brühe von Pfizer/Biontech. Dieses Mal mit noch erheb­li­cheren Neben­wir­kungen: Seine Familie berichtet offen­kundige Ver­hal­tens­ver­än­de­rungen. Der alte Mann wird ängstlich, will nicht mehr ange­fasst werden, zieht sich zurück. Die bislang eher gemä­ßigten Sym­ptome seiner Erkrankung an Par­kinson ver­schlimmern sich dra­ma­tisch. Seine Motorik leidet erheblich, und er ist nun auf einen Roll­stuhl ange­wiesen, kann sich nicht mehr selb­ständig bewegen. Obwohl er sich von diesen Neben­wir­kungen nicht mehr erholt, wird ihm ein Booster ver­passt, einmal mehr wird sein Körper vor das nicht lösbare Problem: BNT162b2 gestellt.  Er schafft es noch zwei Wochen über seine dritte Impfung hinaus bis in den Januar 2022 und bricht dann urplötzlich und während des Essens zusammen. Er zeigt kei­nerlei sonstige Sym­ptome. Er wird still und fällt um. Davon erholt er sich mehr oder weniger, bis er dann eine Woche später abermals während des Essens zusam­men­bricht und das Atmen ein­stellt. Ver­suche, ihn wie­der­zu­be­leben, die sich über eine Stunde erstrecken, die Rippen eins bis fünf des alten Manns brechen und damit enden, dass er eiligst ins Kran­kenhaus geschafft und in ein künst­liches Koma ver­setzt wird, ändern nichts daran, dass er kurze Zeit später stirbt. Die offi­zielle Todes­ur­sache: Pneumonie.

Seine Ange­hö­rigen finden die Plötz­lichkeit, mit der der alte Mann ver­storben ist, seltsam und bestehen auf einer Aut­opsie. Die Aut­opsie wird durch­ge­führt, ins­be­sondere a) Herz, b) Lunge, c) Gehirn und d) Blut­gefäße werden unter­sucht. Egal, wo die Patho­logen geschaut haben, überall haben sie das Spike-Protein aus der mRNA-Gen­the­rapie von Pfizer/Biontech gefunden,

  • Im Gehirn, womit klar ist, dass es dem Spike-Protein aus Pfizer/Biontechs Spritz­brühe gelingt, die Blut-Hirn-Schranke zu über­winden und dort erheb­liche Schäden anzu­richten, sichtbar an einer aus­ge­prägten Enze­pha­litis / Hirn­haut­ent­zündung, die bei dem 76jährigen posthum fest­ge­stellt wurde. 23.158 Fälle von Hirn­schlag sind in der Datenbank der WHO zum der­zei­tigen Zeit­punkt erfasst.
  • Im Herz, dort war eine Myo­kar­ditis, eine Ent­zündung des Herz­muskels die Folge – 40.019 Fälle von Myo­kar­ditis weist die Datenbank der WHO nach COVID-19 Impfung  / Gen­the­rapie aus.;
  • In allen unter­suchten Blut­ge­weben, im Endothel, in kleinen Blut­ge­fäßen und den Aorten, die Hirn und Herz ver­sorgen, und wann immer die Patho­logen das Spike-Protein gefunden haben, war es begleitet von einer erheb­lichen Ent­zündung des umlie­genden Gewebes.
  • Und es besteht kein Zweifel daran, dass das gefundene Spike-Protein aus der mRNA-Gen­the­rapie von Pfizer/Biontech stammt, denn die Patho­logen haben nicht nur nach dem Spike-Protein, sie haben auch nach dem Nucleo­capsid [N‑Protein] gesucht. Ers­teres erfolg­reich, zwei­teres ver­geblich, ein Ergebnis, das sich nur ein­stellt, wenn mRNA aus Gen­the­rapien / Impf­stoffen zur Bildung des Spike-Protein geführt hat, nicht dann, wenn der alte Mann eine vor­aus­ge­hende Infektion mit SARS-CoV‑2 gehabt hätte. Wäre Letz­teres der Fall, das N‑Protein wäre auch gefunden worden.
  • Es steht somit zwei­felfrei fest, dass das Spike-Protein, nachdem es als Bestandteil eines angeb­lichen Impf­stoffes in den Körper seiner Opfer ver­bracht wird, mit­nichten in Zellen sta­tionär bleibt. Es ver­breitet sich vielmehr nach Lust und Laune und erreicht dabei offen­kundig auch noch den letzten Winkel des mensch­lichen Körpers.

 

Dass sich Myo­kar­ditis als Folge von mRNA-Gen­the­rapien ein­stellt, ist mitt­ler­weile hin­länglich bekannt, dass neu­ro­lo­gische Erkran­kungen durch mRNA-Gen­the­rapien her­vor­ge­rufen werden, ist auch bekannt. Dass die Blut-Hirn-Schranke durch das mRNA-Spike­protein über­wunden und im Gehirn Schaden ange­richtet werden kann, das zeigt die Aut­opsie des 76jährigen, in dessen Gehirn­gewebe mRNA-Spike-Protein gefunden wurde:

Zusam­men­ge­nommen, so schreibt Michael Mörz, der Autor des wis­sen­schaft­lichen Bei­trags, weckt das gemeinsame Auf­treten von neu­ro­lo­gi­schen und Herz­kom­pli­ka­tionen Zweifel an der Sicherheit von gen­ba­sierten SARS-CoV‑2 Impfstoffen.

Ein­zel­fälle?
281.000 davon?

Mörz beschreibt einen Ein­zelfall. Kerr et al. beschreiben keine Ein­zel­fälle. Ihre Analyse basiert auf einem großen Datensatz:

Kerr, Steven, Stuart Bedston, Declan T. Bradley, Mark Joy, Emily Low­thian, Rachel M. Mul­holland, Ashley Akbari et al. (2022). Waning of first-and second-dose ChAdOx1 and BNT162b2 COVID-19 vac­ci­na­tions: a pooled target trial study of 12.9 million indi­vi­duals in England, Nor­thern Ireland, Scotland and Wales.” Inter­na­tional Journal of Epi­de­miology .

Kerr et al. zeigen mit ihrer Unter­su­chung, dass Pfizer/Biontechs und Astra­Ze­necas Spritz­brühen, die Hos­pi­ta­li­sie­rungs- und Ster­be­wahr­schein­lichkeit für Geimpfte gegenüber Unge­impften erhöhen.
Wir haben die Studie hier besprochen.

Der State Surgeon von Florida, Dr. Joseph Ladapo hat eine Studie in Auftrag gegeben, die das Ster­be­risiko, also nicht das Erkran­kungs­risiko, sondern das Ster­be­risiko nach COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie zum Gegen­stand hatt. Ergebnis: Ladapo rät davon ab, junge Männer im Alter von 18–39 Jahren mit den mRNA-Spritz­brühen zu trak­tieren. Denn: 18–39jährige Männer haben in den ersten 28 Tagen nach COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie ein um 97% erhöhtes und nach mRNA-COVID-19 Gen­the­rapie ein um 84% höheres Risiko an einer Herz­er­krankung, einer Myo­kardits, Peri­kar­ditis, einem Herz­in­farkt oder einem Herz­still­stand zu ver­sterben als im Ver­gleichs­zeitraum (Baseline Period, also alle Zeit­punkte außerhalb der 28 Tage nach der COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie). Alle COVID-19 Impf­stoffe  / Gen­the­rapien erhöhen somit das Ster­be­risiko für junge Männer, aber mRNA-Gen­the­rapien erhöhen es besonders. mRNA-COVID-19 Gen­the­rapien sind zu 87% für die erhöhte Sterb­lichkeit verantwortlich.
Die kom­plette Studie haben wir hier besprochen.

Eine Studie von Tuvali et al. (2022) zeigt auf sehr großer Daten­basis, dass Herz­er­kran­kungen von COVID-19 Gen­the­rapien, aber nicht von COVID-19 Erkrankung aus­gelöst werden. Es handelt sich dabei um eine israe­lische Studie. In Israel wird aus­schließlich BNT162b2/Comirnaty ver­impft. Die Behauptung, Herz­er­kran­kungen nach COVID-19 Erkrankung wären häu­figer als nach COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie ist damit als falsch belegt.

Tuvali, Ortal, Sagi Tshori, Estela Derazne, Rebecca Regina Hannuna, Arnon Afek, Dan Haberman, Gal Sella, and Jacob George (2022). The Inci­dence of Myo­car­ditis and Peri­car­ditis in Post COVID-19 Unvac­ci­nated Patients—A Large Popu­lation-Based Study. Journal of Cli­nical Medicine 11(8): 2219.

Zum Thema Ein­zel­fälle: Unsere Datei, in der wir Neben­wir­kungen, schwere Erkran­kungen, die den Betrof­fenen, so er überlebt, für den Rest seines Lebens zeichnen, sammeln, die kausal auf eine vor­aus­ge­hende COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie zurück­ge­führt werden, und zwar in einer wis­sen­schaft­lichen Studie, ist mitt­ler­weile auf 53 schwere Erkran­kungen ange­wachsen, 160 Studien liefern den wis­sen­schaft­lichen Beleg am Bei­spiel von gut 200 Betrof­fenen. Über­tragen auf die Datenbank der WHO ergeben sich fast 400.000 lebens­ver­än­dernde oder das Leben been­dende erfasste Fälle ent­spre­chender Folgen von COVID-19 Imp­fungen / Gen­the­rapien. Diese Folgen:

 

Einer der Gründe dafür, dass das Scha­dens­spektrum von COVID-19 Spritz­brühen so umfassend ist, liegt ver­mutlich im Endothel, einer Schutz­schicht in Blut­ge­fäßen, einer Zell­schicht, die eine Reihe von Auf­gaben erfüllt:
Das Endothel

Quelle
  • dient der Pro­duktion von Stick­stoff­monoxid, das zur Regu­lierung des Blut­drucks benötigt wird;
  • regu­liert den Stoffaustausch;
  • akti­viert oder hemmt die Blutgerinnung;
  • hat eine wichtige Funktion bei der Erhaltung der Fließ­ei­gen­schaft des Blutes

Das Endothel findet sich als innerste Wand in allen Blut­ge­fäßen, sein Vor­kommen ist quasi körper-uni­versell in Fett­gewebe, Haut, Herz, Lunge, Leber, Ske­lett­mus­ku­latur, im Ner­ven­system, der Darm­schleimhaut, der Niere, der Nasen­schleimhaut, im Kno­chenmark usw. Funk­tio­niert das Endothel nicht, resul­tieren daraus Durch­blu­tungs­stö­rungen in Organen oder im Gewebe, die bis zum Absterben der Organe oder von Gewebe führen können.

Eine stetig stei­gende Zahl von Studien zeigt, dass Spike-Pro­teine über das Endothel erheb­liche Schäden anrichten, z.B.:

Avolio, Elisa et al. (2020). The SARS-CoV‑2 Spike Protein Dis­rupts the Coope­rative Function of Human Cardiac Peri­cytes – Endo­thelial Cells trough CD147 Receptor-Mediated Signalling: a Potential Non-Infective Mechanism of COVID-19 Micro­vas­cular Disease. bioRxiv.

Ogata, Alana F. et al. (2021). Cir­cu­lating SARS-CoV‑2 Vaccine Antigen Detected in the Plasma of mRNA-1273 Vaccine Recipients.

Varga, Zsuz­sanna, Flammer, Andreas J., Steiger, Peter, Haber­ecker, Martina, Andermatt, Rea, Zin­ker­nagel, Annelies S., Mehra, Mandeep R., Schuepbach, Reto, Ruschitzka, Frank & Moch, Holger (2020). Endo­thelial Cell Infection and Endo­the­liitis in COVID-19. Lancet.

Xu, Suo-wen, Iqra Ilyas, and Jian-ping Weng (2022). Endo­thelial dys­function in COVID-19: an overview of evi­dence, bio­markers, mecha­nisms and potential the­rapies. Acta Phar­ma­co­logica Sinica: 1–15.

In der zuletzt genannten Arbeit von Xu et al. (2022) wird der Stand der For­schung auf­ge­ar­beitet und gezeigt, wie viel­fältig die Leiden sind, die SARS-CoV‑2 und mRNA- pro­du­ziertes Spike-Protein in mensch­lichen Orga­nismen anrichten können. Die Abbildung rechts zeigt die viel­fäl­tigen Krank­heiten, die sich als Folge ergeben. Sie treffen hier alle die Bekannten wieder, für die wis­sen­schaft­liche belegt ist, dass sie sich als Folge einer COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie ein­stellen können (siehe Abbildung oben).

Das ist viel Schaden, der in Kauf genommen wird, offen­kundig in Kauf genommen wird, weil wei­terhin COVID-19 Impf­stoffe / Gen­the­rapien von Leuten wie Lau­terbach beworben und mit Nach­druck in Oberarme gerammt werden, wobei man im Hause Unlau­terbach auch nicht vor Betrug zurück­schreckt, wenn es darum geht, die ver­meint­liche Wirkung der angeb­lichen Impf­stoffe zu beschreiben.

Und er wird in Kauf genommen, um nach­weislich nicht wirksame COVID-19 Impf­stoffe / Gen­the­rapien in lebende Orga­nismen zu ver­bringen. Man fragt sich, vor dem Hin­ter­grund von 4.655.546 Mel­dungen zu Neben­wir­kungen, auf die die WHO-Datenbank mitt­ler­weile ange­schwollen ist, ein Wachstum von 39.294 Fällen in 14 impfarmen Tagen, vor dem Hin­ter­grund von 25.390 Mel­dungen, die den Tod eines Geimpften nach Impfung umfassen, was die wirk­liche Agenda hinter dem Impf-Spek­takel ist, das manche Polit-Dar­steller nach wie vor auf­führen wollen.

Die fol­genden Studien zeigen, dass auch die “neuen”, die “ange­passten” angeb­lichen Impf­stoffe, von denen behauptet wird, dass sie spe­ziell gegen die neuen Vari­anten, die SARS-CoV‑2 derzeit umfasst, BA.4 und BA.5 im Wesent­lichen und BQ.1.1 wirken, genauso schlecht wirken, wie die Vorgänger.

Collier, Ai-ris, Jessica Miller, Nicole Hachmann, Katherine McMahan, Jinyan Liu, Esther Bondzie, Lydia Gallup et al. (2022). Immu­no­ge­nicity of the BA. 5 Bivalent mRNA Vaccine Boosters. bioRxiv (2022).

Collier et al. (2022) zeigen, dass die Immun­systeme von zweifach mit mRNA-COVID-19-Spritz­brühen Behan­delten auf einen Booster, egal ob ange­passte oder nicht ange­passte mRNA-Spritz­brühen ver­wendet werden, in gleicher Weise nicht reagieren, in einer Weise, die nahelegt, dass das Immun­system von mRNA-Gespritzen ein­ge­froren ist und auf neue Vari­anten von SARS-CoV‑2 generell so reagiert, als seien sie die alten, wenn über­haupt, also ent­weder inad­äquat oder gar nicht.
Wir haben die Studie hier besprochen.

 

Wang, Qian, Anthony Bowen, Ric­cardo Valdez, Carmen Gherasim, Aubree Gordon, Liu Lihong, and David D. Ho. (2022). Antibody responses to Omicron BA. 4/BA. 5 bivalent mRNA vaccine booster shot. bioRxiv (2022).

Wang et al. (2022) berichten die­selben Ergeb­nisse im Hin­blick auf die Effek­ti­vität von angeblich ange­passten Impf­stoffen / Gen­the­rapien, die auch Collier et al. (2022) berichten. Auch Wang et al. sehen in ihren Ergeb­nissen Indizien für ein Immu­no­lo­gical Imprinting.
Wir haben die Studie hier besprochen.

Zur vor­han­denen Wirkung gesellt sich ein neuer Schaden, denn wie Fer­reira et al. (2022) zeigen, wird das Immun­system von 70+jährigen durch eine Boos­ter­impfung nicht etwa gestärkt, sondern geschwächt.

Fer­reira, Isa­bella ATM, Colin YC Lee, William Foster, Adam Abdullahi, Zewen K. Tuong, Ben­jamin J. Stewart, John R. Fer­dinand et al. (2022). Aty­pical B cells and impaired SARS-CoV‑2 neu­tra­li­sation fol­lowing booster vac­ci­nation in the elderly. medRxiv.
Wie haben die Studie hier besprochen.

Kaum bis keinem Schutz stehen immense Folgen, wie sie in diesem Post beschrieben wurden, gegenüber. Wir kommen langsam in den Bereich der Ver­brechen gegen die Menschheit.


Quelle: sciencefiles.org