COVID-19 “Impf­stoffe” ERHÖHEN das Hos­pi­ta­li­sie­rungs- und Ster­be­risiko – Erste Studie belegt Zusammenhang

Erst wurde behauptet, die angeb­lichen COVID-19 Impf­stoffe würden vor Anste­ckung mit und Wei­tergabe von SARS-CoV‑2 schützen.
Als sich diese Behauptung als Lüge falsch her­aus­ge­stellt hat, wurde behauptet, die angeb­lichen COVDI-19 Impf­stoffe würden vor schwerer Erkrankung, Hos­pi­ta­li­sierung und Tod schützen.

Eine Studie aus Oxford zeigt nun, dass auch diese Behauptung falsch ist, und zwar auf einer Daten­grundlage, die so breit ist, dass man die Ergeb­nisse kaum anzweifeln kann.

Wir sprechen von dieser Studie:

Kerr, Steven, Stuart Bedston, Declan T. Bradley, Mark Joy, Emily Low­thian, Rachel M. Mul­holland, Ashley Akbari et al. (2022). Waning of first-and second-dose ChAdOx1 and BNT162b2 COVID-19 vac­ci­na­tions: a pooled target trial study of 12.9 million indi­vi­duals in England, Nor­thern Ireland, Scotland and Wales.” Inter­na­tional Journal of Epi­de­miology .

Ver­öf­fent­licht am 22. Oktober 2022 hatte die Studie nun eine Woche Zeit, um Wellen zu schlagen. Wie so viele Studien, die nicht zur Lügen­ge­schichte passen, mit der Polit-Dar­steller COVID-19 Impf­stoffe / Gen­the­rapien, die weit­gehend nutzlos sind und mehr Schaden anrichten als sie einen Nutzen bereit­stellen, bewerben, wird auch diese Studie bislang weit­gehend igno­riert. Die einzige Aus­nahme, die wir finden konnten ist Ama­nuensis, der eine regel­mäßige Kolumne für die Daily Sceptics schreibt.

Nehmen wir uns etwas Zeit für den Hammer aus Oxford, der mit dem wenigen, was an Posi­tivem für COVID-19 Impf­stoffe / Gen­the­rapien geblieben ist, kom­plett auf­räumt und zu der Erkenntnis führt, dass als Folge der COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie in England, Nord­irland, Schottland und Wales mehr Men­schen gestorben sind, als ohne COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie gestorben wären.

Diese Aussage ist umso fol­gen­schwerer als die Ergeb­nisse, die die Autoren prä­sen­tieren, auf Daten basieren, die zugunsten der COVID-19 Impf­stoffe / Gen­the­rapien auf­be­reitet sind, d.h.

(1) ein “Impf­schutz” wird erst 14 Tage nach dem ersten oder zweiten COVID-19 shot angenommen;
(2) unter­sucht werden nur Per­sonen, die VOR ihrer Ein­lie­ferung in ein Kran­kenhaus positiv auf COVID-19 getestet wurden;
(3) nur wer an COVID-19 ver­storben ist, wird in der Analyse berücksichtigt;

Alle Neben­wir­kungen, die COVID-19 Impf­stoffe / Gen­the­rapien so zahl­reich ent­falten: Unsere regel­mäßig aktua­li­sierte LIste umfasst derzeit 160 Studien, die eine Kau­sa­lität für 53 schwere Erkran­kungen zu COVID-19 Spritz­brühen her­stellen, sind in der Studie NICHT berück­sichtigt. Die Ergeb­nisse sind somit zugunsten von COVID-19 Impf­stoffen / Gen­the­rapien ver­zerrt, was sie noch dra­ma­ti­scher macht.

Für ihre Unter­su­chung haben die Autoren Daten unter­schied­licher Daten­banken mit­ein­ander ver­bunden, so dass es möglich ist, eine Art “Zeit­verlauf” für die Abfolge: Erste Dosis, Hos­pi­ta­li­sierung, Tod bzw. zweite Dosis, Hos­pi­ta­li­sierung, Tod bzw. keine Impfung, Hos­pi­ta­li­sierung, Tod auf Ebene von Aggre­gat­daten her­zu­stellen. Dass dies möglich ist, ist eine Funktion der Datenmenge:

 

Die Autoren berück­sich­tigen für ihre Analyse somit rund 50% der für im Zeitraum vom 8. Dezember 2020 bis 30. Juni 2021 ver­füg­baren Daten für mit einem bzw. zwei Shots von Astra­Ze­necas ChAdOx1/Vaxzevria bzw. Pfizer/Biontechs BNT1262b2/Comirnaty Trak­tierten und spielen jedem von ihnen einen in Alter, Wohnort und Gesund­heits­status ent­spre­chenden Unge­impften als “Partner” zu [auf Aggre­gat­da­ten­ebene]. Darüber hinaus wird in den Ana­lysen nach sozi­al­struk­tu­rellen Merk­malen [Depri­va­ti­ons­index], Haus­halts­größe, durch­schnitt­lichem Alter im Haushalt, Zuge­hö­rigkeit zu einer Risi­ko­gruppe usw. kon­trol­liert, und es werden Per­sonen aus­ge­schlossen, die vier Wochen vor ihrem Kran­ken­haus­auf­enthalt schon einmal im Kran­kenhaus gewesen sind.

In der Analyse befinden sich somit Per­sonen, die spä­testens 28 Tage vor ihrer Ein­weisung in ein Kran­kenhaus positiv auf SARS-CoV‑2 getestet wurden, die wegen COVID-19 hos­pi­ta­li­siert wurden und gege­be­nen­falls daran ver­storben sind. Aus der Unter­scheidung dieser Per­sonen in Geimpfte und Unge­impfte ergibt sich dann die Effek­ti­vität der beiden berück­sich­tigten angeb­lichen COVID-19 Impf­stoffe gegen Hos­pi­ta­li­sierung und Tod.

Für die Zeit ab 14 Tage nach dem ersten Shot sieht diese Effek­ti­vität so aus:

[Dar­ge­stellt sind in den Abbil­dungen Relative Risiko-Indizes. Alles, was über der durch­ge­zo­genen Linie liegt, stellt ein für Geimpfte höheres Risiko, wegen COVID-19 hos­pi­ta­li­siert zu werden oder daran zu ver­sterben als für Unge­impfte dar. Ein RR von 2 bedeutet ein doppelt so hohes Risiko wegen COVID-19 hos­pi­ta­li­siert zu werden bzw. daran zu ver­sterben, alle Werte unter 1 können als positive Effek­ti­vität inter­pre­tiert werden, je näher bei der Null sie sich befinden, desto höher die Effek­ti­vität. Die Tabelle, die wir vor­aus­ge­stellt haben, gibt einen Ein­druck von den Effek­ti­vi­täten zu bestimmten Zeit­punkten. Zu sehen ist, dass auch bei der zweiten Dosis BNT162b2/Comirnaty eigentlich ab Tag 42 von einer Effek­ti­vität keine Rede mehr sein kann, denn schon zu diesem Zeit­punkt liegt die Effek­ti­vität zwi­schen 42% und 72% …]

 

 

Zwei bis zwei­einhalb Monate nach dem ersten Shot, egal ob mit Vax­zevria oder Comirnaty hat ein “Geimpfter” eine höhere Wahr­schein­lichkeit wegen COVID-19 in ein Kran­kenhaus ein­ge­liefert zu werden oder daran zu ver­sterben als ein Unge­impfter. Wenn Astra­Ze­necas und Pfizer/Biontechs Spritz­brühe tat­sächlich vor Hos­pi­ta­li­sierung schützt, dann tut sie das für den Zeitraum von 15 Tagen nach dem ersten Shot und für sicher 45 Tage. Wann hätte es je einen “Impf­schutz” gegeben, der genau ein­einhalb Monate vorhält, um dann zur Erkran­kungs­gefahr zu werden?

Aber, so haben uns die plötzlich zu Impf­kun­digen mutierten Polit-Dar­steller und ihre Mund­schenke in den Medien erzählt, es braucht zwei Shots zur abso­luten Sicherheit. Indes, das Ergebnis nach zwei Shots ist nicht besser:

 

Abermals kehrt sich der ver­meint­liche Schutz für Vax­zevria nach rund 70 Tagen in eine Gefährdung, in ein höheres Risiko, an COVID-19 zu erkranken und zu ver­sterben um. Pfizer/Biontechs Spritz­brühe ist nach 98 Tagen deutlich auf dem Weg, in die Region, ab  der eine höhere Gefährdung gegeben ist, ein Blick in die alters­pe­zi­fische Ergeb­nisse, die die Autoren in ihren Sup­ple­mentary Mate­rials ver­stecken, zeigt sehr deutlich, dass die oben dar­ge­stellte Kurve kurz davor ist in Richtung Gefährdung umzuschlagen.

Fig. S8d Pooled vaccine effec­ti­veness second dose BNT162b2age by age group

Wie man sieht, versagt der angeb­liche Schutz bei denen am schnellsten, die ihn am nötigsten hätten.

Man kann somit fest­stellen, dass sowohl Vax­zevria [ChadOx1/AstraZeneca] als auch Comirnaty [BNT162b2/Pfizer/Biontech] nach nur kurzer Zeit viel­leicht vor­han­dener Wirkung das Risiko für Geimpfte, an COVID-19 so schwer zu erkranken, dass eine Hos­pi­ta­li­sierung not­wendig wird oder gar daran zu ver­sterben, gegenüber Unge­impften sehr deutlich erhöht. Das kann man nur als schlechten Witz bezeichnen, vor allem wenn man in Rechnung stellt, dass dieses erhöhte Erkran­kungs- und Ster­be­risiko mit der Zugabe bereit­ge­stellt wird, an einer großen Zahl schwerer Neben­wir­kungen als Folge der angeb­lichen “Schutz­impfung” zu leiden.

Das Mas­sen­impf­ex­pe­riment ent­wi­ckelt sich immer mehr zu einer Mas­sen­impf­ka­ta­strophe. Die Ergeb­nisse, die wir hier prä­sen­tieren, basieren auf Daten, die zu einer Zeit gewonnen wurden, als im Ver­ei­nigten König­reich die Alpha und später die Delta Variante von SARS-CoV‑2 vor­herr­schend waren, also zwei Vari­anten, von denen immer behauptet wird, dass die COVID-19 Impf­stoffe / Gen­the­rapien gegen sie sehr effektiv gewesen seien. Wie die Ergeb­nisse aus­sehen würden, wenn der Zeitraum berück­sichtigt worden wäre, in dem Omikron die vor­herr­schende Variante ist, man mag es sich gar nicht ausmalen.


Quelle: sciencefiles.org