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Linz, Wien, Hamburg, NRW: Fröh­liche „Jugend­liche“ ver­an­stalten Krieg in den Innen­städten (+Videos)

„Süßes oder Saures!“ — damit zogen einst Kinder am Hal­loween-Tag um die Häuser in ihrer Nach­bar­schaft. Die Familien machten gerne auf, die lieben Kleinen bekamen ein bisschen Scho­kolade oder Obst oder Bonbons, manchmal auch ein paar Gro­schen – die Kinder freuten sich und zogen glücklich weiter. Diese Zeiten sind in der Stadt vorbei. Heute ziehen soge­nannte „Jugend­liche“ durch die Stadt und machen brutale Randale. In vielen Städten gab es gewalt­tätige Aus­schrei­tungen. Und immer sind es ominöse „Jugend­liche“.

So kam es in Linz zu gewalt­tä­tigen Kra­wallen und gefähr­lichen Aus­schrei­tungen. Der ORF titelte:

„Schwere Aus­schrei­tungen in Linz — Schreiende Men­schen, Böller-Deto­na­tionen und ein Groß­auf­gebot an Polizei haben die Hal­loween-Nacht in Linz bestimmt. Etwa 200 Männer und Jugend­liche lie­ferten sich eine Stra­ßen­schlacht mit der Polizei, die über Stunden immer mehr eskalierte.“

Und die Polizei berichtete:

„Polizei-Ein­satz­leiter Michael Hubmann sagt: „Es war so, dass die Situation im Erst­ansatz von uns beruhigt werden konnte. Im Laufe des Abends ist es aber dann so gewesen, dass es sich immer mehr auf­ge­schaukelt hat“. Die Polizei musste mehrere Ein­satz­ein­heiten alar­mieren und Beam­tinnen und Beamte aus umlie­genden Bezirken hin­zu­ziehen. Auch Hunde und eine Drohne wurden in der Innen­stadt ein­ge­setzt. Die Filiale eines Fast-Food-Restau­rants auf dem Tau­ben­markt musste geräumt werden. Die rund 170 im Einsatz ste­henden Poli­zis­tinnen und Poli­zisten konnten 130 Ran­da­lierer ein­kesseln. Neun Männer wurden fest­ge­nommen. Zwei Beamte wurden leicht verletzt.“

Nur im wei­teren Text Auf der Seite erfahren wir unter der Zwi­schen­über­schrift „Hal­loween-Treffen eska­liert“ etwas Genaueres:

„Gegenüber den Beam­tinnen und Beamten wurden die jungen Männer immer aggres­siver. Es kam zu Hand­greif­lich­keiten und dann auch zu den Fest­nahmen. Die Polizei ver­sam­melte alle fest­ge­setzten Ver­däch­tigen im Bereich der Ursu­li­nen­kirche, wo sie in einer langen Reihe auf dem Boden saßen, bis ihre Iden­tität geklärt war. Laut Polizei handelt es sich vor­wiegend um Jugend­liche mit afgha­ni­schem und syri­schem Hin­ter­grund, aber auch um junge Öster­reicher, die sich zum Feiern am Tau­ben­markt trafen.“

Sieh an. Vor­wiegend Afghanen und Syrer als „Jugend­liche“. Und dar­unter gibt es für die, denen das Gruseln und der Horror immer noch Spaß macht, Links zu noch mehr netten Jugend­lichen Kulturbereicherern:

Und überall ver­meidet man, bis auf Halb­sätze irgendwo – wenn über­haupt erwähnt – die Her­kunft der „Jugend­lichen“ zu nennen. Nur wenn man recher­chiert, bekommt man den Zuwan­de­rungs­hin­ter­grund des über­wie­genden Teils der fröh­lichen „Jugend­lichen“ geliefert.

Die öster­rei­chische Kro­nen­zeitung prä­zi­siert in Ihrem Beitrag zu den Linzer Kra­wallen den Anteil der Österreicher:

„Die Zusam­men­setzung der Jugend­lichen: Laut Polizei waren 50 Prozent Aus­länder, 20 Prozent ein­ge­bür­gerte Migranten und 30 Prozent Öster­reicher oder stammten aus dem EU-Ausland. (…) Über­ein­stim­menden Pas­san­ten­aus­sagen zufolge waren es augen­scheinlich Dut­zende junge Männer mit Migra­ti­ons­hin­ter­grund, die sich zu abge­spro­chenen Ran­dalen am Tau­ben­markt ver­ab­redet haben.”

Der Sicher­heits­stadtrat von Linz, Michael Raml (FPÖ) sagte laut Kronenzeitung:

„Wir wollen in einer Hei­mat­stadt leben, in der sich alle sicher und wohl­fühlen können. Gegenüber solcher Gewalt darf es keine Nach­sicht und Beschwich­ti­gungen geben. Nach den erschüt­ternden Bildern von den gest­rigen Aus­schrei­tungen in der Linzer Innen­stadt können wir nicht zur Tages­ordnung über­gehen. (…) Bringen wir es auf den Punkt: Dieser unglaub­liche Vorfall zeigt erneut auf, dass unkon­trol­lierte Zuwan­derung viele gra­vie­rende Pro­bleme mit in unsere Stadt bringt. Als Sicher­heits­stadtrat spreche ich mich ange­sichts der aktu­ellen Asyl­si­tuation ganz klar gegen die Auf­nahme wei­terer Asyl­werber in der Lan­des­haupt­stadt aus. Am Don­nerstag wird es zur Unter­bringung von Asyl­werbern eine Aktuelle Stunde im Gemein­derat geben. Wir Frei­heit­liche haben einen Antrag ein­ge­bracht, wonach sich die Linzer Stadt­po­litik gegen die weitere Auf­nahme von Asyl­werbern aus­spricht. Die Aus­schrei­tungen beweisen die Not­wen­digkeit einer klaren Stel­lung­nahme durch den Gemein­derat, dass das Maß in Linz übervoll ist“

Sogar der Innen­mi­nister Öster­reichs, Gerhard Karner (ÖVP)machte seinem Ärger Luft – und in den Kom­men­taren unter dem Beitrag kommt die Unzu­frie­denheit mit den Ver­hält­nissen recht klar zutage:

„Die Straf­taten der ver­gan­genen Nacht sind Aus­druck einer zutiefst anti­de­mo­kra­ti­schen Ein­stellung zu unseren rechts­staat­lichen Werten und Hal­tungen. Wer sich nicht an die Grund­regeln unseres Zusam­men­lebens hält, muss mit allen recht­lichen Kon­se­quenzen rechnen. Für solche Aktionen gibt es keine Toleranz.“ 

Im Nachgang stellten die Sicher­heits­be­hörden fest, dass die Randale in Linz im Vor­hinein über Tiktok geplant und ver­ab­redet war, ähnlich, wie die Kölner Sil­ves­ter­nacht am Dom. Das zeigt, dass es nicht eine zufällige Ent­gleisung durch die Stimmung oder zu viel Alkohol war, sondern eine ban­den­mäßige Ver­ab­redung zu Straf­taten.

Aber nicht nur in Linz tobte dieser Mob. Auch in Wien, im berüch­tigten Stadtteil „Favo­riten“, der sich eines hohen Migran­ten­an­teils und daher stets ereig­nis­reicher Jugend­li­chen­feiern rühmen kann, kam es zu wilden Szenen. „Dut­zende junge Män­ner­gruppen“ sam­melten sich in diesem Bereich und zün­deten Böller und bal­lerten mit Schreck­schuss­pis­tolen herum. Krei­schend davon­ren­nende Mädels, ram­po­nierte Poli­zei­autos. Nun ja, sie sind halt tem­pe­ra­mentvoll, die jungen Män­ner­gruppen, sie bringen halt ein wenig Schwung in die deutsch-öster­rei­chische Spie­ßigkeit. Die dummen Deut­schen gucken sich daheim im Fern­sehen „Tatort“ und Action-Filme an, die jungen Herren machen ihre eigenen Action-Filme. Nur dass die Polizei darin nicht die Hel­den­rolle spielen darf.

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Die Welt dagegen berichtet in ihrem Nach­rich­ten­video ver­träumt: „Hal­lo­ween­feiern in Deutschland – fröh­liche Partys und ver­einzelt Aus­schrei­tungen“. Im Text dar­unter liest es sich ein bisschen anders:

„Volle Hütte, gute Stimmung in Düs­seldorf. Gleich­zeitig begannen Jugend­liche in Hamburg und vor allem in Berlin damit zu ran­da­lieren. Immer wieder wurden vor­bei­fah­rende Ein­satz­wagen der Polizei mit Eiern und Böllern beworfen. Müll­con­tainer und Sperrmüll wurden in Brand gesteckt. Es gab viele Schlä­ge­reien. Der Polizei gelang es nur ver­einzelt, Tat­ver­dächtige festzunehmen.“

Offenbar haben viele spießig-deutsche Zuschauer in ihren Kom­men­taren kein Ver­ständnis für unsere tem­pe­ra­ment­vollen, lie­benswert-heiß­blü­tigen Kul­tur­be­rei­cherer gezeigt, denn dort unter dem Video steht:

„In eigener Sache: Wegen des hohen Auf­kommens unsach­licher und belei­di­gender Bei­träge können wir zurzeit keine Kom­mentare mehr zulassen.“ 

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Lieber deut­scher Michel, wo bleibt denn Deine Toleranz? Das, was „uns alle doch ver­bindet“, wie unser all­seits geliebter Bun­des­prä­sident, Herr Frank-Walter Stein­meier, uns doch so lie­bevoll in seiner Rede an die Nation ans Herz legte? Und, sieh es doch so, deut­scher Michel: Die „Welt“ will Euch nur beschützen. Stell Dir vor, da hätte jemand deinen into­le­ranten Kom­mentar  als Hassrede auf­ge­fasst und Dich ange­zeigt? Weißt Du, was das kostet? So ein „Jugend­licher“ ist nur ein bisschen aus­ge­lassen und wird dafür natürlich kaum Kon­se­quenzen zu befürchten haben, es sind ja nur Hal­lo­weenstreiche. Aber Deine ekel­hafte Hassrede, die kann Dich richtig in Schwie­rig­keiten bringen. Richtig so, denn wo kämen wir denn dahin, wenn alle so humorlos wären? Schau doch mal, welch Par­ty­stimmung da auf­ge­kommen ist:

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Ein paar Kom­mentare unter diesem Video lassen schon erahnen, warum „die Welt“ die Kom­men­tar­funktion gesperrt hat. Natürlich distan­zieren wir uns von all dem:

„Was heißt hier Jugend­liche? Her­kunft und Ethnie nennen oder schenkt Euch die Berichte”! 

Wie respektvoll diese “Jugend­lichen” doch zu ihrem Gast­ge­berland sind. Da freue ich mich aber, dass meine Steu­er­gelder so gut angelegt sind. Die werden bestimmt meine Rente bezahlen. Finde es auch klasse, dass sie sich genau so vor der Kamera prä­sen­tieren. So bekommt man die rich­tigen Ein­blicke in unsere Zukunft. 

Danke Bild, bitte mehr solcher Berichte, dass endlich den letzten klar wird, welche Folgen die Politik der letzten 20 Jahre hat. 

Friedhelm, Hans und Peter lassen es wieder krachen. 

Ach wie friedlich und so freund­liche Gesichter voller Freude und Spass! So wie gewünscht und berau­schend schön das Ergebnis. Wieso ein­greifen sind ja alle so friedlich und bitte schonend anfassen, nach­sichtig sein den ihre Erleb­nisse haben sie doch so geprägt! 

In Berlin  war es doch ganz  genauso überall die gleichen “Jugend­lichen ” auch in Wien haben diese Jugend­lichen überall für Randale gesorgt. 

Und wieder ein ganz nor­maler Tag in dem besten Deutschland das es jemals gegeben hat. 

Ein­deutig rechte Szene. Schwarze Haare dunkle Haut. 

Kultur‑, Party- & Event­haupt­stadt Ham­bur­gistan, Stadtteil Har­burghdad. Immer eine Reise wert. 

Da muss Nancy Faeser wohl nochmal ein paar Mil­li­arden für den Kampf gegen Rääächts locker machen … 

“Unser Land wird sich dras­tisch ver­ändern und ich freue mich drauf.” Göring Eckardt- Bündnis 90/ Die Grünen. 

Wieder diese „Par­ty­szene“. Wusste gar nicht das Hal­loween so populär in Nord­afrika ist. 

In Berlin lief es ähnlich ab,ab 19.00 Uhr bis gegen 23.30 Uhr war hier Krawall.

Polizei kam mit 6 Leuten bei ca. 60 Jugend­lichen, gute Nacht Deutschland!!!

Tat­sächlich berichtet die BILD auch aus Berlin-Gesund­brunnen, Nien­dorfer Gehege, die gleichen Szenen. In Horn gingen innerhalb einer Stunde sechs Müll­con­tainer in Flammen auf. In der Bad­straße und Brun­nen­straße wurden Poli­zisten mit Böllern, Fla­schen und Eiern ange­griffen. Die Jugend­lichen Zün­deten auch das Spray aus Haar­spray­fla­schen an, die dadurch zu einer Art Flam­men­werfern werden oder explodieren.

In Nord­rhein-West­falen ging es ähnlich zu. In Wesel waren 49 Polizei-Ein­sätze nötig. Auch hier mas­senhaft Sach­be­schä­di­gungen und Kör­per­ver­let­zungen. In Eus­kirchen kaum anders: 25 Poli­zei­ein­sätze. In Zülpich warfen „Jugend­liche“ Eier durch die geöffnete Scheibe eines fah­renden PKW. Glück­li­cher­weise kam es zu keinem Unfall.

In Kai­sers­lautern warfen die „Jugend­lichen rohe Eier auf Fenster und auch durch geöffnete Fenster in die Wohnungen.

In und um Frankfurt das­selbe Bild. Bis zur Lan­des­grenze Baden-Würt­temberg: Böl­ler­werfen, Randale, Eier­würfe, aber keine Gewalttaten.

Das kann beliebig fort­ge­setzt werden.