Die Evo­lu­ti­ons­theorie zer­fällt und macht Platz für neue Spe­ku­la­tionen über Ancient Aliens (+Videos)

Viele neue Erkennt­nisse der Archäo­logie und Anthro­po­logie betreffen spe­ziell die Ent­wick­lungs­ge­schichte des modernen Men­schen, und wenn die Evo­lu­ti­ons­theorie ihre Gül­tigkeit ver­liert, kommt es zu einer wahren Kul­tur­re­vo­lution, wie viele Experten selbst erklären. Die Out-of-Africa-Theorie ist damit Geschichte, und es wird ein Weg frei, der Fach­leuten erlaubt, die antiken Mytho­logien der Welt neu zu bewerten, wie es schon Dr. Carl Sagan gefordert hat. Es ist dort von über­na­tür­lichen Wesen, Göttern oder men­schen­ähn­lichen Außer­ir­di­schen wie den Anunnaki die Rede, die den Men­schen nach ihrem Vorbild erschaffen haben. Außerdem besteht Grund zur Annahme, dass die Theorie des intel­li­genten Designs in der Natur weiter an Bedeutung gewinnt und viel­leicht bald in Lehr­bücher auf­ge­nommen wird. Dann wäre es auch möglich, reli­giösen Schil­de­rungen über die Ent­stehung des Lebens mehr Glaub­wür­digkeit ein­zu­räumen. Diese Tra­di­tionen stammen nämlich eben­falls von sume­ri­schen und baby­lo­ni­schen Über­lie­fe­rungen ab. Das wäre zum Bei­spiel die sume­rische Schöp­fungs­ge­schichte in der Eridu-Genesis oder dem Gil­ga­mesch-Epos. Die Eridu-Genesis wurde auf einer Ton­tafel fest­ge­halten, die frag­men­ta­risch erhalten geblieben und im Jahr 1893 gefunden worden ist. Der über­setzte Text besagt, dass Götter wie Anu, Enlil oder Enki die Sumerer selbst sowie ihre Tiere und die not­wen­digen Bedin­gungen für Leben und Fort­pflanzung erschaffen haben. Diese Götter stiegen vom Himmel her­nieder und grün­deten erste Städte wie Eridu.

Antike Arte­fakte, die man in Sumer geborgen hat, zeigen die Über­reste einer tech­no­lo­gisch fort­schritt­lichen Zivi­li­sation, es gibt keine Anhalts­punkte, woher diese fort­schritt­lichen Fähig­keiten stammten, außer es gab Hilfe von außerhalb. So exis­tieren bei­spiels­weise Ton-Bat­terien, die immer noch Elek­troden ent­halten. Es gibt Modelle von Flug­ma­schinen, Abbil­dungen von Raketen oder uner­klärlich präzise geschnittene Stein­blöcke, mit denen große Gebäude und Städte errichtet worden sind. Neben den antiken Ton­tafeln mit den sume­ri­schen Texten findet man ähn­liche Über­lie­fe­rungen von Göttern, die die Erde besucht haben, auch an vielen anderen Orten auf der ganzen Welt. Vor allem Legenden über eine große Flut sind bekannt und Götter wie die Anunnaki werden dafür ver­ant­wortlich gemacht, die ersten Men­schen damit beseitigt zu haben, die sie gene­tisch erschufen. Die Zulu in Afrika besitzen Tra­di­tionen, wonach Wesen aus dem Weltraum kamen, um nach Gold und anderen Res­sourcen zu graben, und in diesen Minen mussten die „ersten Men­schen“ als Sklaven der Götter schuften. Mitt­ler­weile wurden wirklich antike Minen dort ent­deckt, die hun­dert­tau­sende von Jahren alt sein könnten. Azteken sagen, dass einst Krea­turen vom Himmel gekommen sind, und sie beauf­tragt haben, nach Gold zu suchen. Men­schen haben dar­aufhin damit begonnen, die Köpfe ihrer Babys ein­zu­binden, damit sie wie die Lang­schädel der alten Götter wuchsen.

 

In dem Zeitraum, in dem die Akzeptanz dieser Beschrei­bungen in der Gesell­schaft beständig weiter zuge­nommen hat, erschienen in popu­lär­wis­sen­schaft­lichen Publi­ka­tionen auf­fallend ähnlich for­mu­lierte Artikel darüber, dass sich hinter den Theorien, dass außer­ir­dische Besucher in Form von Ancient Aliens die Begründer von antiken Zivi­li­sa­tionen gewesen sein könnten, nicht nur pseudo-archäo­lo­gische, sondern sogar ras­sis­tische Motive ver­bergen sollen. Obwohl in sämt­lichen antiken Auf­zeich­nungen von Göttern aus dem Himmel berichtet wird, die nicht nur die ersten mensch­lichen Städte, sondern auch gewaltige Megalith-Bau­werke wie Zik­kurats oder Pyra­miden errichtet haben. Bis heute ist es unmöglich, die große Pyramide von Gizeh nach­zu­bauen und deshalb fragen sich viele Archäo­logen, wie es möglich war, sie ursprünglich zu errichten. Main­stream-Theorien, dass pri­mitive nord­afri­ka­nische Kul­turen dazu in der Lage gewesen sein sollen, sind nicht sehr über­zeugend. Besonders Wis­sen­schaftlern und Autoren, die ver­suchen, den Bau der Monu­mente des Gizeh-Kom­plexes durch das Ein­greifen von außer­ir­di­schen Mächten zu erklären, ver­sucht man Ras­sismus zu unter­stellen, weil sie darauf hin­weisen, dass außer in Nord­afrika nir­gendwo ähn­liche Pyra­miden auf dem Kon­tinent gebaut worden sind. Alter­native For­scher, aber auch einige Main­stream-Kol­legen fragen sich, ob die kon­ven­tio­nelle Archäo­logie etwas zu ver­bergen ver­sucht, weil deren Pro­pa­gan­disten ver­lauten lassen, dass alle alter­na­tiven Erklä­rungen der Pseu­do­ar­chäo­logie zuzu­rechnen sind, welche nützlich für weiße Natio­na­listen sind. Das deshalb, weil sie Zweifel an den vor­geb­lichen Errun­gen­schaften von BIPOC-Gemein­schaften (Black, Indi­genous, and People of Color) hervorrufen.

Diese mut­maßlich pseu­do­wis­sen­schaft­lichen Kon­zepte einer extrem ver­drehten Sicht der eta­blierten Geschichts­schreibung und der gene­ti­schen Her­kunft der Erbauer und frühen Herr­scher der ersten his­to­ri­schen Hoch­kul­turen begründet sich laut den skep­ti­schen Argu­menten der wis­sen­schaft­lichen Jour­na­listen nicht zuletzt auf archäo­lo­gi­schen Erkennt­nissen der USA des 19. Jahr­hun­derts. Damals wurden tau­sende pyra­mi­den­förmige Grab­hügel unter­sucht, die offenbar nicht von den Indianern stammen, sondern laut den Über­lie­fe­rungen der ame­ri­ka­ni­schen Urein­wohner von einer heute nicht bekannten Vor­gän­ger­kultur von weißen Riesen errichtet worden sind, deren Her­kunft nicht geklärt werden kann, obwohl noch Schädel und Ske­lette dieser Riesen in Museen zur Analyse ein­ge­lagert sind. Der Out-of-Africa-Theorie und der Besied­lungs­ge­schichte von Amerika liegt heute ein eth­ni­sches Vor­urteil zugrunde, das grund­sätzlich aussagt, dass weiße Völker nicht für die vor­ge­fun­denen antiken Errun­gen­schaften zuständig gewesen sind, obwohl die Beweise, dass die Ange­hö­rigen dieser Kul­turen aus Men­schen mit weißer Haut­farbe und blauen Augen bestanden haben, nicht nur durch Gesichts­re­kon­struk­tionen von antiken Schädeln, sondern auch längst durch DNS-Ana­lysen erbracht worden sind. Die Ange­hö­rigen der antiken Zivi­li­sa­tionen von Ägypten, Meso­po­tamien oder Amerika haben über tau­sende Jahre hinweg ihre wich­tigsten Über­lie­fe­rungen wei­ter­ge­geben, und sie besagen, dass ihre Kul­turen von Göttern erschaffen worden sind, die nach einer glo­balen Flut­ka­ta­strophe vom Himmel gekommen waren.

Die DNS-Beweise wurden bereits vor der Publi­kation der skep­ti­schen Artikel über Ras­sismus in der Archäo­logie erbracht, und diese skep­ti­schen Wis­sen­schafts-Jour­na­listen gehen mit keinem Wort darauf ein. Sie haben nicht erwähnt, dass ein Großteil aller weißen west­eu­ro­päi­schen Männer gene­tisch eng mit antiken Ägyptern wie dem Pharao Tutanchamun ver­wandt sind. Da ägyp­tische Mumien oft perfekt kon­ser­viert sind, stellen sie ideale Objekte für gene­tische Ana­lysen dar. Es wurden Mumien aus ver­schie­denen Jahr­tau­senden unter­sucht und jedes Mal gelangten Gene­tiker zum über­ra­schenden Ergebnis, dass sie zu nicht-afri­ka­ni­schen Popu­la­tionen gehört haben, und meist einem euro­päi­schen Genotyp zuge­ordnet werden müssen. Das­selbe gilt für antike Popu­la­tionen von Meso­po­tamien, Indien oder Lang­schädel-Ske­lette aus Südamerika.

Viele antike Kul­turen besitzen eine kom­plexe Hier­archie von Göttern und Göt­tinnen und diese mäch­tigen Enti­täten spielten die wich­tigste Rolle, weil sie als Schöpfer von allem betrachtet wurden. Viele dieser Götter sind jeweils in mensch­licher Erschei­nungsform abge­bildet. Das Aus­sehen der Stell­ver­treter der Götter und Herr­scher dieser frühen Zivi­li­sa­tionen wurde auf­fallend oft in Form von weißen Statuen mit strahlend blauen Augen für die Nachwelt fest­ge­halten. Bei vielen antiken Zivi­li­sa­tionen wurden blaue Augen als ein Zeichen der Götter ange­sehen. Es gibt große Bemü­hungen des wis­sen­schaft­lichen Estab­lish­ments, alle uner­klär­lichen Errun­gen­schaften antiker Kul­turen aus ras­sis­ti­schen Gründen den soge­nannten BIPOC-Gemein­schaften zuzu­schreiben, obwohl seit Jahr­zehnten Gegen­be­weise vor­liegen. Die eta­blierten Theorien wurden offenbar mit voller Absicht ersonnen und gezielt für ideo­lo­gische oder poli­tische Zwecke miss­braucht. Fach­leute, welche gegen die Evo­lu­ti­ons­theorie Stellung beziehen, werden nicht nur kri­ti­siert, sondern man unter­stellt ihnen Rassismus.

Wis­sen­schafts­ma­gazine berich­teten jetzt über eine neue Fach­arbeit aus Israel, die uns nahe­legen soll, dass ein Unglaube an die hypo­the­tische mensch­liche Evo­lution zu Ras­sismus führen soll, obwohl das Gegenteil der Fall sein dürfte. Men­schen, die skep­tisch gegenüber den unbe­weis­baren Ideen von Evo­lu­tio­nisten ein­ge­stellt sind, wird ein dis­kri­mi­nie­rendes Ver­halten gegenüber Schwarzen, Migranten oder Ange­hö­rigen der LGBTQ-Gemein­schaft in den USA unter­stellt. Die Ablehnung der Evo­lution sei demnach eben­falls eine Form der soge­nannten „White Supremacy“, also einer weißen Vor­herr­schaft. Solche Per­so­nen­gruppen sollen sich laut diesen Angaben aus poli­tisch moti­vierten Krea­tio­nisten zusam­men­setzen, die all­gemein an eine gött­liche Schöpfung der Natur glauben. Sie neigen eher dazu, die Beschrei­bungen der Bibel oder antiker Texte zu akzep­tieren und lehnen homo­se­xu­elles Ver­halten ab. Somit wird reli­giöse Mora­lität mit eth­ni­schem Hass gleich gestellt. Sozio­logen haben aller­dings fest­ge­stellt, dass der dog­ma­tische Glaube an die dar­wi­nis­tische Evo­lution enger mit Ras­sismus ver­bunden ist, weil Charles Darwin selbst Aus­sagen darüber getätigt hat.

Evo­lu­tio­nisten argu­men­tieren, dass der Glaube an einen hypo­the­ti­schen gemein­samen Vor­fahren aller Men­schen in Afrika die Tendenz einer all­ge­meinen Iden­ti­fi­kation mit der gesamten Menschheit erhöhen soll. Obwohl von Jahr zu Jahr immer neue Beweise pro­du­ziert werden, welche die Out-of-Africa-Theorie wider­legen könnten, werden andere Theorien wie die mul­ti­re­gionale Evo­lution auch nicht in Betracht gezogen, weil man Über­reste von Früh­men­schen auch in Asien ent­deckt hat. Die absolute Fokus­sierung auf die Afrika-Theorie hat ganz bestimmte Gründe. Laut Fach­leuten besteht eine starke Ver­bindung der Evo­lu­ti­ons­lehre zu poli­ti­schen Sys­temen wie dem Kom­mu­nismus oder dem Faschismus, also Bewe­gungen, die im Laufe des letzten Jahr­hun­derts viele Mil­lionen von Todes­opfern gefordert haben. His­to­riker sind der Auf­fassung, dass nicht bestritten werden kann, dass die Evo­lu­ti­ons­lehre einen starken Ein­fluss auf die Politik des 20. Jahr­hun­derts ausübte. Wenn Evo­lution jemals wahr sein sollte, dann sind manche Gruppen von Men­schen mehr begünstigt als andere, weil sie höher ent­wi­ckelt sein sollten. Sie wären anderen Bevöl­ke­rungs­gruppen somit über­legen. Diese Über­le­genheit führt wie­derum dazu, dass weniger ent­wi­ckelte Bevöl­ke­rungs­gruppen schlechter behandelt werden.

Es gilt zu bedenken, dass Evo­lution eine athe­is­tische Glau­bens­vor­stellung ist, die ohne ein höheres Wesen, einen Schöpfer, oder ohne intel­li­gentes Design im Kosmos und in der Natur aus­kommt. Akzep­tiert man sie, dann exis­tiert keine Basis für Mora­lität, einen freien Willen oder Spi­ri­tua­lität. Es gibt kein Richtig, kein Falsch und keine Sünde, weil das Uni­versum dem­zu­folge durch einen kos­mi­schen Unfall ent­standen ist, und die Existenz des Men­schen keinen Zweck erfüllt und auch keinen tie­feren Sinn besitzen soll. Ein Leben nach mora­li­schen und tugend­haften Grund­sätzen fördert gute Bezie­hungen zwi­schen unter­schied­lichen Gruppen und trägt somit zu mehr Frieden und Gemeinwohl bei als umge­kehrt. Skep­tiker und hart­nä­ckige Ver­fechter der Idee einer Evo­lution igno­rieren seit Jahr­zehnten die Gegen­ar­gu­mente von abwei­chenden Kol­legen, Anhängern des intel­li­genten Designs, Krea­tio­nisten und all­gemein religiös ori­en­tierter Gelehrter. Ihre Erkennt­nisse und Argu­mente werden in den meisten Fällen sogar völlig aus der wis­sen­schaft­lichen Kon­ver­sation aus­ge­schlossen. Das größte Problem der wis­sen­schaft­lichen Gemein­schaft besteht wei­terhin darin, dass sie keine über­zeu­genden Beweise für die Geschichte der Evo­lution her­vor­bringen kann, weil sie nir­gendwo zu finden sind.

Statt­dessen wird heut­zutage ein gegen kul­turell hoch ste­hende, weiße Völker gerich­teter, umge­kehrter Ras­sismus eta­bliert, obwohl man selbst in der größten Sammlung von Lehr­bü­chern keine Berichte von dun­kel­häu­tigen Völkern finden kann, die unsere mensch­liche Zivi­li­sation begründet haben. Ganz im Gegenteil: Die Kul­tur­bringer und Begründer der ersten his­to­ri­schen Hoch­kul­turen werden bei indi­genen Kul­turen in allen Teilen der Welt als weiße Gott­heiten und Kul­tur­bringer beschrieben. Und diese Über­lie­fe­rungen stimmen mit der alter­na­tiven Inter­pre­tation von aner­kannten Experten überein, wonach diese rät­sel­haften Kul­tur­bringer ent­weder einer ver­lo­renen hoch­tech­no­lo­gi­schen irdi­schen Vor­zi­vi­li­sation wie Atlantis angehört haben, oder von anderen Pla­neten und Stern­sys­temen hierher gereist sind. Wir erleben jetzt, dass die Main­stream-Ideo­logie des Evo­lu­tio­nismus versagt. Warum wird nicht erwägt, andere Stand­punkte zur Ent­stehung der Menschheit zu unter­richten oder sie wenigstens in Lehr­bü­chern als alter­native Erklä­rungs­mo­delle in Betracht zu ziehen? Viel­leicht kann eine Syn­these aus alter­na­tiver Betrach­tungs­weise im Sinne von Ancient Aliens, reli­giösem Krea­tio­nismus und Beweisen für intel­li­gentes Design ent­stehen, die imstande ist, viele der wich­tigsten unge­lösten Fragen der Welt endlich über­zeugend und logisch zu beant­worten? Was, wenn die ersten Men­schen nicht aus Afrika abstammen, sondern aus einem Garten Eden, so wie in der Geschichte von Adam und Eva, die von sume­ri­schen Schöp­fungs­mythen abge­leitet wurde, wonach die ersten Men­schen nach Gottes Ebenbild erschaffen worden sind. Haben Anunnaki-Gott­heiten unter­schied­liche Bevöl­ke­rungs­gruppen für unter­schied­liche Auf­gaben getrennt von­ein­ander durch gene­tische Mani­pu­lation von irdi­schen Früh­men­schen und außer­ir­di­scher DNS erzeugt, so wie es die Ver­fechter der Ancient-Alien-Theorien behaupten?

Viele Regie­rungen der Welt dulden keine andere Lehre als die der Evo­lution in ihren Bil­dungs­ein­rich­tungen und diese Tat­sache allein zeigt, dass alter­native Welt­an­schau­ungen nicht respek­tiert werden. Und das, obwohl inzwi­schen die Hälfte der Bevöl­kerung der Nationen der west­lichen Welt von der Existenz von außer­ir­di­schen Besu­chern in der Antike über­zeugt ist, und immer weniger von ihnen den eta­blierten wis­sen­schaft­lichen Stand­punkten ver­trauen. Erst wenn die Ver­bindung zwi­schen Athe­ismus, Kom­mu­nismus, Neo-Mar­xismus und Ras­sismus mit der Evo­lu­ti­ons­lehre in den Vor­der­grund gestellt wird, wird es möglich sein, die wahre Ideo­logie dieses Ras­sismus zu über­denken. Wenn alter­native Lehr­mo­delle schließlich Einzug in die Bil­dungs­ein­rich­tungen finden können, wird es möglich, dass sie einen stär­keren Ein­fluss auf die zeit­ge­nös­sische Kultur erlangen. Spe­ziell in den USA erscheinen Jahr für Jahr neue Bücher von wich­tigen Gelehrten gegen Evo­lution, die zu Best­sellern werden. Auch im deut­schen Sprachraum ver­dienen diese Autoren mehr Beachtung.

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Ein wei­terer Hinweis auf Ras­sismus in der Evo­lu­ti­ons­lehre, auf den wis­sen­schaft­liche Artikel hin­weisen, ist, dass Stein­zeit­men­schen fast immer als heroische weiße Jäger und Sammler dar­ge­stellt werden. Diese Aspekte sind in Bezug auf Nean­der­taler und Cro-Magnon-Men­schen sicherlich korrekt, und es gibt bis heute keine Anhalts­punkte, dass Früh­men­schen in Europa jemals schwarz gewesen sind. Auch gibt es keinen Anhalts­punkt, dass sich der moderne Mensch jemals von einem unbe­kannten Homi­niden ent­wi­ckelt haben soll, der von irgend­welchen Tieren abstammt. Die Gleich­stellung des ver­nunft­be­gabten Men­schen mit einem Tier fördert nicht die soziale und mora­lische Wei­ter­ent­wicklung der modernen west­lichen Zivi­li­sation, die auf christ­lichen Grund­lagen und Werten basiert. Der Aussage, dass wir unsere Beziehung mit der Ver­gan­genheit über­denken sollen, um ras­sische Gleich­stellung in der Gegenwart zu ermög­lichen, wird erst durch die Gleich­stellung von evo­lu­tio­nis­ti­scher Ideo­logie mit wis­sen­schaft­lichen Fakten wichtig. Aktuell sehen wir, dass in Bil­dungs­ein­rich­tungen ver­stärkt über sys­te­mi­schen Ras­sismus debat­tiert wird, der vor allem eine Benach­tei­ligung von Weißen bedeutet.

Wie gesagt, weisen aner­kannte Evo­lu­ti­ons­for­scher nunmehr darauf hin, dass sie die Grund­sätze des Sozi­al­dar­wi­nismus und die Evo­lu­ti­ons­theorie bezweifeln. Wie soll eine nicht ziel­ge­richtete Evo­lution im Uni­versum aus Ster­nen­staub lebende und intel­li­gente Krea­turen her­vor­bringen? Wie und wann sind die ersten kom­plexen che­mi­schen und bio­lo­gi­schen Struk­turen durch unbe­kannte natür­liche Pro­zesse ent­standen? Warum können Evo­lu­ti­ons­for­scher nach über einem Jahr­hundert an inten­siver For­schungs­arbeit keine fun­da­men­talen Beweise für ihre Theorien erbringen, sondern das Gegenteil findet statt? Warum werden die Lehr­bücher nicht umge­schrieben, um auf diesen Umstand hin­zu­weisen? Es ist ein Designer not­wendig, um funk­tio­nie­rende und ange­passte, kom­plexe bio­lo­gische Mecha­nismen zu erschaffen, so wie ein Uhr­macher ein Uhrwerk baut. Und genau von solchen über­na­tür­lichen Schöpfern wird in antiken Tra­di­tionen und jahr­tau­sen­de­alten reli­giösen Texten berichtet. Der nächste Schritt in diesem Kul­tur­kampf ist laut alter­na­tiven For­schern an neuen Modellen zu arbeiten, um die Gesell­schaft zu stärken und positive Effekte her­vor­zu­rufen, welche in der Lage sind, den sys­te­mi­schen Ras­sismus gegen Weiße zu besei­tigen. Abschließend kann man fest­stellen, dass es Evo­lu­tio­nisten, Skep­tiker und Mit­glieder eines wis­sen­schaft­lichen Estab­lish­ments sind, die Theorien über die Besuche von antiken außer­ir­di­schen Raum­fahrern vehement als Ver­schwö­rungs­theorien oder als eine neue UFO-Religion ablehnen, aber letztlich den echten wis­sen­schaft­lichen und archäo­lo­gi­schen Beweisen erliegen werden. Das UFO-Phä­nomen ist ein Anzeichen dafür, dass es bald zu einer Rückkehr der Götter kommen könnte. Detail­liertere Infor­ma­tionen über diese Vor­gänge finden Sie in meinen Büchern der MiB-Reihe. Mit dem Inhalt von MiB Band 5 nähern wir uns der Auf­lösung der wich­tigsten Fragen der Welt. In wenigen Wochen wird mein neu­estes Buch erscheinen, und darin prä­sen­tiere ich weitere top­ak­tuelle Infor­ma­tionen über außer­ir­dische Ein­griffe, die zur Ent­stehung des modernen Men­schen geführt haben.

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