Der Krieg in der Ukraine führt der deutschen Öffentlichkeit schlagartig vor Augen, wie wichtig der Eigenschutz vor militärischen Angriffen ist. Zwangsläufig stellt sich die Frage, wie gut wir eigentlich auf einen solchen Kriegsfall vorbereitet sind? Die Antwort darauf ist erschreckend: Deutschland ist buchstäblich katastrophal auf den Katastrophenfall ausgerichtet!
Mit der desaströsen Grünen-Außenpolitik tut die Bundesregierung wahrlich alles, um doch noch Kriegspartei im Ukraine-Konflikt zu werden.
Aber was dann?
Was wäre, wenn es wirklich zum Supergau kommen und Deutschland von Russland angegriffen werden würde?
Wie sicher sind die hiesigen Bürger?
Wie also sieht es mit dem Katastrophenschutz, den Frühwarnsystemen und den Bunkeranlagen tatsächlich aus?
Seit dem Ende des Kalten Krieges haben die Deutschen Risiken und Gefahren einer militärischen Auseinandersetzung mit einem feindlichen Staat verdrängt.
Erst jetzt, im Zuge des Ukraine-Konflikts, wachen sie auf.
Fatal: In der Vergangenheit haben Verantwortliche in der Politik alles dafür getan, dass der Katastrophenschutz in einem solchen Ernstfall im wahrsten Sinne des Wortes katastrophal ist.
Das ist eine traurige und bittere Wahrheit, die jedem bewusst sein muss!
Denn im Kriegsfall wäre Deutschland genauso schlecht dran wie ein Entwicklungsland!
Mangelnde Bunkeranlagen und medizinische Notfallstruktur, desolate kritische Infrastruktur, Mangel an Nahrungsnotreserven und Wasserversorgung – dafür trägt der deutsche Bürger mit die höchste Steuerlast der Welt!
Das ist nicht nur eine politische Schande, sondern eine sprichwörtliche Katastrophe!
Und trotz dieser immensen Risiken für die Bürger, hetzt die Bundesregierung weiter gegen Russland.
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Guido Grandt — Dieser Beitrag erschien zuerst auf dem Blog des Autors www.guidograndt.de
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