Nick Bostrom, Professor an der philosophischen Fakultät der Universität Oxford, glaubt, dass unsere Existenz nicht rein zufällig entstanden ist, sondern dass sie absichtlich geschaffen wurde, etwa zu wissenschaftlichen Zwecken oder zur Unterhaltung.
Bostrom hält es auch für möglich, dass wir in einer Simulation leben und dass wir selbst in unserer Zukunft Simulationen von Zivilisationen erschaffen werden. Ist die menschliche Spezies in Wahrheit nichts anderes als eine Künstliche Intelligenz?
Die Annahme, dass der Mensch simuliert sein könnte, fußt auf der Hypothese der Substratunabhängigkeit, die besagt, dass das Bewusstsein kein Trägermedium benötigt, sondern variabel ist, was soviel heißt, wie, dass irrelevant ist, ob ein Gedanke durch Aktivitäten im neuronalen Netzwerk eines biochemischen Gehirns oder am Computer entsteht.
Simuliert man Bewusstsein in Verbindung mit der Wahrnehmung unserer oder einer anderen Welt, lassen sich ganz leicht neue Welten erschaffen, dass heißt, es wäre durchaus möglich, ganze Planeten oder Galaxien in der Wahrnehmung des Bewusstseins zu simulieren, ohne dabei Objekte physisch erschaffen zu müssen.
Stellen wir uns das Universum einmal in zehntausend Jahren vor – gut möglich, dass es den Mensch, so, wie wir in heute kennen, gar nicht mehr gibt, dass würde in diesem Fall bedeuten, dass es fortgeschrittene posthumane Spezies gibt, die bereits in der Lage sind, mit Megacomputern ihre Vorfahren zu simulieren, einschließlich das Bewusstsein.
Gehen wir nun von der Vermutung aus, dass dieser Prozess Teil der Evolutionsgeschichte ist, dann wäre die Spezies Mensch tatsächlich eine sich ständig weiter entwickelnde Künstliche Intelligenz. Das besagt dann aber auch, dass wir gegenwärtig in einer Computersimulation leben.
Sollte das tatsächlich zutreffen, ist es laut Bostrom eher unwahrscheinlich, dass wir die echte Zivilisation sind, die die Superrechner, die das alles ermöglichen, entwickeln wird, was der Tatsache geschuldet ist, dass es nicht nur eine Welt geben kann, simulierte Welten kann es nämlich dank der Rechenleistung dieser Supercomputer sehr viele geben.
In seiner Simulationshypothese postuliert Nick Bostrom drei Möglichkeiten für eine Zivilisation wie die Menschheit:
- Sie stirbt aus, bevor sie eine Entwicklungsstufe erreicht, in der sie über die jetzigen Grenzen des Denkens, Wissens und Handelns hinauswächst und so zu einer solchen post-humanen Zivilisation mit überragenden technischen Fähigkeiten wird.
- Eine derart fortgeschrittene Zivilisation hätte zwar die Möglichkeit dazu, eine solche Simulation zu realisieren. Doch aus ethischen und moralischen Gründen oder auch einfach aus mangelndem Interesse tut sie es nicht.
- Eine solche fortgeschrittene Zivilisation existiert bereits und wir leben schon in einer solchen Computersimulation.
Philosophen fragen seit altersher: In welcher Welt leben wir wirklich?
Bostrom glaubt, dass die Wahrscheinlichkeit für jede dieser Möglichkeiten je nach dem aktuellen Stand der Forschung mal mehr, mal weniger ausgewogen sei. Damit liegt die Möglichkeit, dass wir tatsächlich bereits in einer Simulation leben zwar bei weniger als 50 Prozent, ist aber immer noch vergleichsweise hoch.
Die Frage, in welcher Welt wir wirklich leben, stellen sich Wissenschaftler und Philosophen nicht erst seit heute. Schon der französische Philosoph René Descartes fragte im 17. Jahrhundert: Was ist wirklich?
Descartes Frage war, ob das, was wir in unserem Alltag täglich erleben, nur ein Traum ist, ob die Dinge, die wir sehen, riechen und schmecken realer Natur sind. Fragen wie diese haben in der Philosophie freilich eine lange Tradition.
Schon in den 1950er Jahren überlegten Physiker, ob sich das Universum nicht vollständig durch Informationen beschreiben und durch ein Computerprogramm berechnen lässt. Eine Reihe von Astrophysikern vertrat auch damals schon die Hypothese, dass das Universum möglicherweise ein digitaler Rechner ist. In diesem Zusammenhang entstand schließlich auch der Begriff „digitale Physik“.
Hingegen klingen die Überlegungen von Nick Bostrom eher schon modern, wenn nicht sogar ein wenig zu technisch. Bostrom betont sogar, dass wir sehr viel weniger über die Welt wüssten, als wir dächten, was heißen soll, dass wir im Grunde genommen so gut wie gar nichts wissen, dass wir nur glauben etwas zu wissen.
Nicht nur Nick Bostrom ist ein überzeugter Vertreter der Simulationshypothese – auch der Silicon-Valley-Milliardär und SpaceX-Gründer Elon Musk glaubt, dass wir zu 100 Prozent in einer Simulation leben.
Musk geht sogar soweit zu behaupten, dass die Matrix von weit fortgeschrittenen Aliens geschaffen wurde und dass unser Universum, das vor 13.800 Millionen Jahre entstanden ist, nicht das einzige künstliche Universum ist, sondern eins von zahlreichen simulierten Universen, das von einer oder sogar von verschiedenen außerirdischen Zivilisationen erschaffen wurde. In einem Gespräch mit US Talkmaster Joe Rogan sagte Musk vor zwei Jahren wörtlich:
„Wenn sie mal darüber nachdenken, macht das wirklich Sinn. Wenn sie überhaupt irgendeine Verbesserung annehmen, dann werden die Spiele von der Realität bald nicht mehr zu unterscheiden sein, oder die Zivilisation wird eines Tages enden. Eines dieser beiden Dinge wird eintreten. Deshalb denke ich, dass wir in einer Simulation leben, weil wir ja existieren.“
Ist die Spezies Mensch nur eine Künstliche Intelligenz?
Auch der bekannte IT-Spezialist George Hotz ist von der Simulationshypothese überzeugt. Mit 17 knackte Hotz das iPhone, nun hat es sich der Computerfreak zur Aufgabe gemacht, einen Weg aus computergenerierten Welt zu finden, ähnlich wie in The Matrix, in dem der Hacker Neo aus einer ebenfalls von einer Künstlichen Intelligenz simulierten Welt zu entfliehen versucht.
Zwar ist auch Hotz von der Simulationstheorie nicht so ganz überzeugt, meint aber, dass der Glaube an eine Simulation nicht verrückter sei als der Glaube daran, dass die Welt von einem allmächtigen Gott geschaffen wurde.
Science Fiction Autoren hatten schon immer die verrücktesten Ideen, doch ob es tatsächlich nur Fiktion ist, oder vielleicht nicht doch Realität, ist bis heute ein Geheimnis geblieben.
Robert Bradbury erdachte etwa in einem Essay das Matrjoschka-Gehirn, eine riesige Hülle, die vergleichbar mit einer Dyson-Sphäre einen Stern komplett einschließt. Dadurch ließe sich beispielsweise die gesamte Energie des Sterns nutzbar machen, um eine oder vielleicht sogar mehrere gigantische Computeranlagen zu betreiben, die sich wie eine Zwiebelschale um die Hülle auffächert.
Das heißt, die Informationen und die Befehle befinden sich in der Cloud auf einem entfernten Server und jeder hat die Möglichkeit, auf eine Teilmenge dieser Informationen zuzugreifen, allerdings bleibt am Ende die Frage offen, ob wir einen freien Willen haben, oder ob wir lediglich Spielfiguren in einer vorab geschrieben Simulationsgrafik sind.
Denkbar wäre, dass wir lediglich simulierte Wesen sind, also eine Art Künstliche Intelligenz, die auf einem hochentwickelten Computer laufen, wir hätten also keine unabhängige Existenz außerhalb des Spielfeldes, die andere Möglichkeit ist, dass wir als Spieler wie in der Matrix außerhalb des Spiels existieren, jedoch innerhalb der Simulation wären wir körperliche Wesen.
Halten wir uns an Bostroms Überlegungen, sollten wir unser Interesse auf die erste Möglichkeit lenken, nämlich, dass die menschliche Spezies in der Tat eine Künstliche Intelligenz ist, die seit Tausenden von Jahren ständig weiterentwickelt wird, ohne dass uns das selbst bewusst wird.
Mit diesem Gedankenmodell können wir nun endlich anfangen, Dinge zu begreifen, die uns zuvor unerklärlich erschienen, beispielsweise die Fernwahrnehmung, die bereits schon in den 1970 von der CIA durchgeführt wurde. Bislang haben wir nie eine befriedigende Antwort auf die Frage befunden, wie Remote Viewing wirklich funktioniert, wie es möglich sein kann, dass wir Dinge, Geschehnisse in der Zukunft und in der Vergangenheit sehen können.
Ebenso unerklärlich erscheint uns die Nahtoderfahrung, bei der Personen aus ihrem physischen Körper heraustreten, auf sich selbst von oben herabblicken können und Ärzte und Pfleger im Zimmer sehen und sich an deren Aussagen später erinnern können.
Das ist der eindeutige Beweis dafür, dass der physische Körper und das Bewusstsein getrennt voneinander existieren und es wäre ein weiteres Indiz dafür, dass unser Bewusstsein möglicherweise mit dem Server eines Supercomputers verbunden ist, wir wären tatsächlich eine KI in einem biologischen Corpus.
Eine sehr gute Erklärung für die Funktionsweise von Remote Viewing und Nahtoderfahrungen ist, dass unsere virtuelle Kamera von unserem physischen Körper getrennt ist und wir sie in der dreidimensionalen Welt bewegen können, um zu sehen, was anderswo passiert.
Im Bereich der Nahtoderfahrung wurde in der Vergangenheit eine Menge an Forschung betrieben. Raymond Moody berichtet in seinem 1976 erschienen Buch Life after Life über Menschen, die Nahtoderfahrungen gemacht. Moody hat in den Berichten erstaunliche viele übereinstimmende Parallelen finden können.
Auch der Autor und MIT-Informatiker Rizwan Virk interviewte für sein Buch The Simulation Hypothesis Menschen mit Nahtoderfahrungen. Unter anderem traf er den Autor Dannion Brinkley, der Saved by Light schrieb. Brinkly berichtete von einer ganz besondere Art von Nahtoderfahrung, als er von einem Blitz getroffen wurde.
Brinkley erlebte in dieser Phase einen Panorama-360-Grad-Lebensrückblick. Brinkley sagte, er musste jeden Moment in seinem Leben erleben, allerdings aus der Perspektive einer anderen Person.
Dannion Brinkley bezeichnet diese Rückschau als 3D-Sendung, in der er in die Emotionen anderer eintreten konnte. Dies war für Brinkley eine unglaubliche Erfahrung, die seine Sicht auf das Leben unglaublich verändert habe. Brinkley war in diesem Prozess unter anderem auch beim Militär und musste erleben, wie es war, Opfer eine Schießerei zu werden.
In der Simulationshypothese könnte dieser Prozess dadurch erklärt werden, dass die betroffenen Personen aus dem simulierten Spiel aufwachen müssen und das möglicherweise Prozesse ausgeführt werden, die nicht nur unsere Aktionen, sondern auch die Ergebnisse aufzeichnen.
Rizwan Virk berichtet, dass er vor einigen Jahren in einer Videospielfirma tätig war, die ein 3D-Spiel aufgenommen hat, das über eine Virtual-Reality-Brille gespielt wird, wo es möglich ist, jede Szene eines bereits stattfinden Gameplays zu sehen.
Gehen wir weiter von der Vermutung aus, dass wir uns tatsächlich in einem virtuellen Spiel befinden, dass wir vor möglicherweise vor Tausenden von Jahren von einer weit fortschrittlichen außerirdischen Rasse als KI erschaffen wurden, bekommt unsere gesamte Geschichte plötzlich einen ganz anderen Sinn.
UFOs sind mehr als nur ein Mutter-Schrauben-Phänomen
Die Götter, von denen in der Mythologie die Rede ist, wären unsere tatsächlichen Schöpfer, die uns nicht nur beobachten und Buch über das führen, was wir tun und nicht tun, sondern die unser tatsächliches Schicksal täglich aufs Neue bestimmen
Langsam beginnen wir nun auch zu verstehen, was die Religion im weitestgehenden Sinne ist. Man erzählt uns, dass es eine Welt jenseits des Physischen gibt, dass wir von übernatürlichen Wesen kontrolliert werden, die genau Buch über uns führen und dass wir unser Handeln nach dem Tod erklären müssen
Ein weiteres großes bisher ungelöstes Rätsel ist das Erscheinen unbekannter Flugobjekte am Himmel. Es gibt zwar eine ganze Reihe an Erklärungsmuster, zu der natürlich auch fortschrittliche irdische Technologie gehört – doch das erklärt nicht alles – denn es gilt materielle und immaterielle Aspekte zu berücksichtigen und es scheint so, dass wir für immaterielle noch immer keine logische Erklärung gefunden haben.
Der bekannte UFO-Forscher Jacques Vallee sagte einmal, dass man UFOs nicht einfach nur als ein „Mutter-Schrauben-Phänomen“ betrachten dürfe, dass es in Wahrheit viel mehr dahinter steckt.
Es gibt beispielsweise Fälle, wo zwei Menschen nebeneinander stehen, von denen einer ein UFO am Himmel sieht, der andere nicht. Valley spricht hier von einer Absurdität, was die Beurteilung des Phänomens auf wissenschaftlicher Ebene schwierig macht, weil, wie kann etwas vorhanden sein, was in Wahrheit vielleicht gar nicht existiert, oder nur auf subjektiver Ebene.
Das es sich hier um feste Objekte handelt, ist sehr unwahrscheinlich, um dieses Phänomen erklären zu können, bedarf es in der Tat einen größeren Paradigmenwechsel. Wie ist es beispielsweise möglich, dass sich solche Fahrzeuge vor unseren Augen in Luft auflösen. In einer Computersimulation auf unserem Rechner ist dies möglich, in dem wir das Objekt mithilfe eines Bildbearbeitungsprogramms immer soweit transparenter erscheinen lassen, bis es sich schließlich vor unseren Augen aufgelöst hat.
Allerdings liefert die Simulationshypothese uns ansatzweise Erklärungen dafür, was möglicherweise passiert, wenn wir Objekte, Personen oder Geister sehen, die in Wirklichkeit nicht vorhanden sind. Eine aufgezeichnete Szene bleibt möglicherweise in einem Wiedergabemodus stecken und die Hologramme der Szene werden uns in den physischen Raum projiziert.
Die Crux aber ist, dass der physische Raum in Wahrheit gar nicht vorhanden ist, es ist also wahrscheinlich, dass wir Daten aus einer anderen Zeit abrufen, ein Fehler im System, wenn man so will. Die bekannte UFO-Forscherin und Autorin Leslie Kean schrieb dazu in ihrem 2017 erschienen Buch Surviving Death:
„Es sind eher Hologramme, Sie sind wie eine Schleife eines Videobandes, das sich immer wieder von selbst abspielt.“
Sind Geister nur ein Fehler in der Matrix?
Auch der Wissenschaftler und Informatiker Curry Guinn von der University of North Carolina in Wilmington, hält dies für möglich. Guinn glaubt, dass etwa Geister aus einer simulierten Realität Pannen in der Matrix sein könnten. Also so etwas wie Störungen im System, ein Déjà-vu wie im Film Matrix.
Leslie Kean berichtet in ihrem Werk von einem Vorfall einer Familie aus Livermore im US Bundesstaat Kalifornien, die ein Haus bezog, von dem sie später erfuhren, dass es von einem Geist heimgesucht wurde.Der Sohn Chris hatte den Geist einer Frau gesehen und mit ihm gesprochen. Später stellte sich heraus, dass die Frau die Vorbesitzerin des Hauses war, die 1917 in dem Haus geboren wurde und 1980 dort verstarb. Der Fall wurde aber nach Worten Keans von dem Moment an kompliziert, als Kean einen Hellseher zur Kommunikation mit dem Geist einbrachte und der Geist sagte, dass er entscheiden könne, ob jeder ihn sehen könne oder ob nur bestimmte Personen ihn sehen könnten.
Ist das ein weiterer Beweis für die Simulationshypothese? Ein Spieler, trifft die Entscheidung wer ihn sehen kann und wer nicht. Ob Geister oder Wesenheiten, die in Raumschiffen unterwegs sind, sie wären in diesem Fall alle Spieler in einer gigantischen Simulation.
Zahlreiche Wissenschaftler erachten die Simulationstheorie mittlerweile als ein durchaus faszinierendes Gedankenspiel und vor allem betrachten sie es als ein Konzept, das nicht ignoriert werden sollte.
So glaubt etwa der Kosmologe Neil deGrasse Tyson, dass es eine ziemlich große Chance gibt, dass die Welt nur eine digitale Scheinwelt darstellt und jeder unserer Gedanken durch einen gigantischen Computer berechnet wird.
Von dieser Theorie gehen auch Max Tegmark vom Massachusetts Institute of Technology und der Philosophie-Professor Chalmers aus. Der NASA-Wissenschaftler Rich Terrile ist sogar davon überzeugt, dass die Vorstellung, unser Universum sei echt, in irgendeiner Form überholt sein könnte, wie das geozentrische Weltbild.
So viele Wissenschaftler die Simulationshypothese auch für möglich halten, so viele lehnen sie ab oder halten sie sogar für ziemlichen Unfug. Zu den Kritikern gehören auch der Psychologe Riccardo Manzotti und der Kognitionswissenschaftler Andrew Smart.
Manzotti und Smart sind davon überzeugt, dass ein Computer kein echtes Universum simulieren könne, weil den Resultaten und Berechnungen und Spannungsumwandlungen die Stofflichkeit fehle, die sie als Welt greifbar machen, denn ein Gehirn, auch ein simuliertes, könne nicht wie ein Monitor oder eine VR-Brille bespielt werden.
Gehen wir aber von der Annahme aus, dass es unterschiedliche Zeitlinien gibt, wäre es durchaus denkbar, dass diese Zeitlinien in Wirklichkeit unterschiedliche Simulationsmodelle sind. Das würde dann bedeuten, dass wir nicht die Zeitlinie wechseln, sondern, dass wir lediglich eine andere Simulation wechseln – ähnlich, wie auf der Playstation das Spiel.
Es gibt zwar eine große Zahl an Phänomenen, die wir vielleicht als Fehler in der Matrix bezeichnen, wie wir anhand der aufgeführten Beispiele erfahren haben, als Beweise für eine Simulation sind sie aber nach rein wissenschaftlichen Parametern nicht zu gebrauchen. Werden wir die Wahrheit jemals erfahren?
Quelle: anti-matrix.com
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.