Sex ist gesund. Männer können hierfür einiges unternehmen, wozu einige Techniken gehören.
Kommunikation als Schlüssel
Kommunikation ist der wichtigste Schlüssel, um überhaupt eine sexuelle Handlung einzuleiten. Das bedeutet nicht, dass zwei Partner endlos miteinander reden müssen. Kommunikation findet auch nonverbal statt. Doch es müssen Zeichen gesendet und empfangen werden, die beiderseits signalisieren: Wir sind jetzt bereit für Sex, wir wollen es beide. Rein kommunikativ genügt es Paaren, die sich gut kennen, wenn sie sich im Bett aneinander kuscheln. Doch es kann auch helfen, mit der Partnerin oder dem Partner über Erwartungen an den Sex zu reden. Diese Unterhaltung sollte aber keinesfalls unmittelbar vor dem Akt selbst stattfinden, denn dann wirkt sie eher hemmend.
Routinen vermeiden
Eine Gefahr für Paare ist die Routine, die sich nach einigen Jahren einstellt. Frauen und Männer berichten einheitlich, dass sie sich davon extrem abgetörnt fühlen. Routinen entstehen, weil wir unser ganzes Leben auf Routinen aufbauen, die uns beim meistens stressigen Alltag auch helfen. Sie nehmen die Spannung aus unseren Handlungen, was meistens ein Vorteil ist. Doch der Sex benötigt genau das Gegenteil, nämlich Spannung. Daher sollten Partner immer das Gefühl haben, er wäre überraschend passiert. Das hält die Spannung sehr lange aufrecht. Zum Aufheben von Routinen gehört auch, den Sex keinesfalls immer Schlafzimmer stattfinden zu lassen. Ein Urlaub mit einer neuen Umgebung kann sehr anregend wirken, doch auch das eigene Wohnzimmer eignet sich. Allerdings darf dabei nicht der Fernseher nebenher laufen. Auch sollte die Couch gemütlich genug für Sex sein. Haben Sie Dapoxetin immer bei sich. Es wird Ihnen helfen, länger im Bett zu bleiben. Sie können es von dieser Website bekommen
Das richtige Vorspiel
Jedermann mag ein Vorspiel, Männer ebenso wie Frauen. Dieses muss nicht mit Berührungen, es kann schon mit Gesten und Blicken beginnen. Idealerweise finden diese außerhalb des Schlafzimmers statt. Paare, die sehr lange sehr glücklich miteinander leben, haben das Flirten miteinander nicht verlernt. Zum Vorspiel kann gehören, dass der Mann auch einmal überraschend seiner Partnerin ein paar Rosen mitbringt. Zur Aufhebung von Routinen gehört wiederum, dass nicht jedes Mal nach den Rosen der Sex folgt. Die erfolgreichsten Verführer sind diejenigen, die mit Flirts und netten Gesten glänzen, doch danach keinesfalls auf Sex bestehen, ja nicht einmal zeigen, dass sie ihn erwarten. Sie verleihen vielmehr der Partnerin das Gefühl, dass diese die Initiative ergriffen hat, nachdem sie so nett mit den Rosen überrascht wurde. Wer dieses Spiel perfektionieren will, bringt auch einmal Blumen mit und lässt sich hinterher gar nicht auf Sex ein. Vielleicht kommt ein spannender Film im Fernsehen, den beide mögen. Das macht die Sache bei der nächsten netten Geste dieser Art noch viel interessanter.