Ja, isses denn wahr? Geht’s eigentlich noch? Da schnappt der chronische Verschwörungstheoretiker doch röchelnd nach Luft. Wir Idioten, Irren, Verschwörungstheoretiker, Aluhutträger, Alienbekloppten haben das schon sehr früh gewusst. Aber sind eigentlich nur mit Glück der Psychiatrisierung entronnen. Das war schon „damals“ sehr früh bekannt und die Beweiskette ziemlich dicht. Aber nööö, alles hirnverkorkster Schwachsinn und nun ist es die neueste Erkenntnis?
Die Seite ntv schreibt doch tatsächlich:
„Der Ursprung von Sars-CoV‑2 ist bis heute nicht geklärt. Ein Team aus Forschern sorgt nun mit einer neuen Analyse für Aufsehen: Sie wollen im Erbgut des Virus den ‚Fingerabdruck‘ einer genetischen Manipulation entdeckt haben. Stammt Corona also doch aus einem Labor in China?“
Nun, dann wollen wir doch mal:
Schon im März-April 2020 machten freie Journalisten auf die Zusammenhänge aufmerksam, die damals recherchiert werden konnten. Es waren keine Hirngespinste von Verschwörungstheoretikern, sondern seriöse Wissenschaftler, die das gleich erkannten. Ich schrieb schon damals, im September 2020, einen langen Artikel darüber, in dem ich aufgelistet habe, was es an Fakten gab. Hier einige Textauszüge:
Seriöse Wissenschaftler wurden niedergemacht
So ist beispielsweise Professor Giuseppe Tritto ein international bekannter Experte für Biotechnologie und Nanotechnologie. Seiner Meinung nach, die er schon im April äußerte, ist das neue Corona-Virus keine entgleiste Naturvariante aus Fledermäusen oder einem Pangolin. Und es hat auch nicht zufällig die Artengrenze von Fledermaus zu Mensch überschritten, sagt der Forscher. Seine akademische Karriere ist hervorragend, wie auch sein Ruf als Wissenschaftler. Und er ist Präsident der Welt-Akademie für Wissenschaft und Technologie in der Biomedizin (WABT). Diese globale Institution wurde 1997 gegründet. Die Schirmherrschaft darüber übt die UNESCO aus. Eines der wichtigsten Ziele der WABT ist es, die Auswirkungen und Folgen von Biotechnologien auf die Menschheit zu untersuchen und zu analysieren. Dazu gehört auch die Gentechnik in der Landwirtschaft und in der Medizin. Angesichts der mRNA-Impfstoffe, die nun mit Hochdruck entwickelt wurden, um sie möglichst der ganzen Menschheit einzuimpfen, ist genau diese Schwerpunktsetzung von kaum zu überschätzender Wichtigkeit.
Ein Experte der höchsten Kategorie widerlegte also frühzeitig die von den Medien behauptete Nachricht von dem mutierten Fledermaus- oder Pangolinvirus auf dem Wuhaner Tiermarkt und schreibt sogar ein Buch darüber: „China – Covid-19: die Chimäre, die die Welt verändert hat“. Er wurde ignoriert und belächelt. Wir freien Journalisten wurden mit „Fake News“-Vorwürfen beschimpft.
Viren werden durch Gentechnik und Gattungshüpfen biowaffentauglich gemacht
Schon als das mysteriöse SARS-Virus in Ostasien ausbrach, schrieb der Virologe Dr. Alan Cantwell, dass dieses Virus noch von keinem Virologen vorher gesehen worden war: „Es handelt sich um eine völlig neue Krankheit mit verheerenden Auswirkungen auf das Immunsystem, und es gibt keine bekannte Behandlung.“ Dr. Cantwell fügte hinzu, dass die Gentechnik zu Coronaviren bekanntermaßen seit Jahrzehnten sowohl in medizinischen als auch in militärischen Labors stattfindet. Er schreibt:
“I quickly confirmed scientists have been genetically engineering animal and human coronaviruses to make disease-producing mutant and recombinant viruses for over a decade. No wonder WHO scientists identified the SARS/coronavirus so quickly. Never emphasised by medical news writers is the fact that for over forty years scientists have been “jumping species” with all sorts of animal and human viruses and creating chimera viruses (viruses composed from viruses of two different species). This unsupervised research produces dangerous man-made viruses, many of which have potential as bioweapons. Certainly SARS has the hallmarks of a bioweapon. After all, aren’t new biological warfare agents designed to produce a new disease with a new infectious agent? As in prior military experiments, all it might take … to spread SARS is an aerosol can …”
Übersetzung:
„Ich habe schnell festgestellt, dass Wissenschaftler seit über einem Jahrzehnt tierische und menschliche Coronaviren gentechnisch verändert haben, um Krankheiten erzeugende, mutierte und rekombinante Viren herzustellen. Kein Wunder, dass die Wissenschaftler der WHO das SARS/Coronavirus so schnell identifiziert haben. Von Medizinjournalisten wurde nie klar herausgestellt, dass Wissenschaftler seit über vierzig Jahren mit allen möglichen Arten von tierischen und menschlichen Viren „Gattungshüpfen“ betreiben und Chimären-Viren (Viren, die aus Viren zweier verschiedener Spezies zusammengesetzt sind) züchten. Diese unbeaufsichtigte Forschung produziert gefährliche künstliche Viren, von denen viele ein Potenzial als Biowaffe haben. Mit Sicherheit hat SARS die Merkmale einer Biowaffe. Letztendlich: Sind neue biologische Kampfstoffe nicht dazu bestimmt, eine neue Krankheit mit einem neuen Infektionserreger zu erzeugen? Wie bei früheren militärischen Experimenten könnte es genügen, … SARS in einer Spraydose zu verbreiten …“.
SARS-Infektionen gab es damals zwar in 40 Ländern, doch verlief es außerhalb Hongkongs sehr milde, und es gab nur wenige Todesfälle. Die ca. 800 Todesopfer des SARS-Corona-Virus waren fast ausschließlich ethnische Chinesen.
Es stellt sich die Frage: War SARS vielleicht ein Experiment, um die Möglichkeiten einer künstlich induzierten Viren-Epidemie abzutesten?
Amerikanische Wissenschaftler sammelten DNA in China
Es gibt Berichte, dass die US-amerikanische Harvard-Universität Wissenschaftler nach China schickten, die dort heimlich und illegal Untersuchungen durchführten und Bio-Experimente machten. Die betreffenden Wissenschaftler waren chinesischer Herkunft, gaben sich als Ärzte direkt von der Regierung in Peking geschickt aus. Die Amerikaner sammelten diesen Berichten zufolge DNA-Proben von ca. zweihunderttausend chinesischen Bauern ohne deren Einwilligung. Peking bekam Wind von der Aktion und warf die Amerikaner aus dem Land.
Die chinesische Regierung wurde erst richtig wütend, als sich herausstellte, dass massenhaft chinesische DNA gesammelt und außer Landes gebracht worden war. Es sprach alles dafür, dass diese scheinbar menschenfreundlichen Gesundheitschecks in China vom US-Militär zur Entwicklung ethno-spezifischer Biowaffen (also Biowaffen, die auf bestimmte Völkerschaften maßgeschneidert sind und genau diese Menschen töten sollen) benutzt werden sollten. Das Ganze war von der US-Regierung und von NIH unter dem Direktor Dr. Anthony Fauci bezahlt. Es fand interessanterweise vor 2003 statt. Nicht lange danach brach SARS aus. Außerhalb Asiens war SARS kaum ein Thema. Auch ohne Impfung.
Warum?
Die Regierungsseite „China Daily“ berichtete darüber. Der Artikel ist heute nicht mehr abrufbar, doch hier kann man den Inhalt des Berichtes noch finden.
Tatsächlich haben kurz darauf Wissenschaftler des „Shanghai East Hospital“, der „School of Medicine, Tongji University“ das neue Virus eingehend geprüft und sind zu dem Schluss gekommen, dass asiatische Männer besonders viele spezielle Zellen (ACE2), die die Vermehrung des Virus unterstützen, in ihrer Lunge haben – und genau das scheint auch der Fall zu sein: Chinesische Männer scheinen deutlich mehr von dem nCoV betroffen zu sein als ihre Frauen. In einer weiteren, auf der renommierten Seite „The Lancet“ veröffentlichten Studie wurde das auch belegt. 67 Prozent der Infizierten waren männlich.
Interessanterweise ist die Lage heute so, dass das Verhältnis zwischen den USA und China immer weiter in Richtung Konfrontation treibt. Was wäre – gesetzt der Fall, es käme wirklich zu einer militärischen Konfrontation – denn vorteilhafter für die USA, als eine biologische Kriegswaffe, die fast ausschließlich chinesische Männer befällt und kampfunfähig macht? Schon der erste SARS-Ausbruch wütete fast nur unter Chinesen.
Renommierte, indische Wissenschaftler: Das neue Virus ist eine künstliche Chimäre
Als es möglich war, an Virenproben des neuen SARS Cov2-Virus heranzukommen, lieferten sich die Wissenschaftler in den Hochsicherheitslaboren ein Wettrennen, das Genom zu analysieren und zu sequenzieren. Als erstes stellten indische Virologen die komplette Gensequenz mitsamt der Arbeit ins Netz.
Es sind Virologen und Biochemiker von Weltrang an der „Kusuma School of Biological Sciences, Indian Institute of Technology“ in New Delhi, die hierzu eine Arbeit veröffentlicht haben. Sie stellen fest, dass das neue Virus so genannte „Inserts“, also Einfügungen von Gensequenzen eines ganz anderen Virus – nämlich des HIV-Virus – aufweist, die ihrer Meinung nach nicht von Natur aus stattfinden konnten, zumal es auch keine Zwischenstufen oder Varianten davon irgendwo sonst gibt, wie es bei Veränderungen von z. B. Grippeviren normalerweise der Fall ist. Sie nannten dieses Phänomen „uncanny“, also „unheimlich“. Natürlich erhielten die Wissenschaftler auch Gegenwind zu ihrem Forschungsergebnis. Die Inder gingen souverän damit um, bedankten sich für die Kritik und die Anregungen und stellten ihre Arbeit zur Diskussion. Die Originalarbeit mit den markierten Gensequenzen und all ihren Ergebnissen findet man (noch) hier (das PDF lädt auf den Rechner herunter). Sie haben sogar die Basen des gesamten Genoms des neuen Coronavirus‘ aufgeschlüsselt hingeschrieben, sozusagen den detaillierten Bauplan und die Inserts schwarz eingerahmt gekennzeichnet. Hier der gesamte Bauplan des Covid-19 Virus:
Und jetzt kommt’s:
Alle vier künstlichen, mit grüner Schrift und schwarzem Rahmen gekennzeichneten „inserts“ stammen vom HIV-Virus (AIDS), schreibt die Arbeit – und können gar nicht durch natürliche „Mutationen“ hineingeraten sein. Und: Genau diese HIV-Inserts befähigen das neue Coronavirus sehr effektiv an die Zelloberflächen des menschlichen Körpers anzudocken, machen das neue Coronavirus also wesentlich ansteckender. Das nennt man eine Gen-Insert-Methode, ein „Reverse Genetics System 2“.
Trotz eines Gewitters der Ablehnung und des Niedermachens dieser Arbeit: Eine Widerlegung der indischen Arbeit gab es nicht, bis heute nicht.
Warum ausgerechnet in Wuhan Biowaffen gegen Chinesen entwickelt wurden
Aber warum sollten die Chinesen so dumm sein und in ihren Laboren eine Biowaffe gegen sich selbst entwickeln?
Weil sie eben überhaupt nicht dumm sind. Diese Waffen zu entwickeln ist eigentlich weltweit verboten, wird aber bei ausreichender Bezahlung eben doch in Ländern gemacht, die es damit nicht so genau nehmen. Das haben wir ja an den Biowaffenlaboren gesehen, die die Russen in der Ukraine ausgehoben haben und die auch Madame Victoria „Fuck-the-EU“ Nuland zugegeben hat. Nur haben diese Labore vielleicht keine so hohe Sicherheitsstufe, wie das chinesische in Wuhan. Und in China konnten die üblen Methoden der Biowaffenentwicklung reibungsfrei durchgezogen werden. Der Vorteil für China: Sie sind genau im Bilde, was das neue Virus kann, wie weit die Forschungen gediehen sind und was die Amerikaner so damit treiben. Man darf getrost davon ausgehen, dass China gleichzeitig mit diesen Forschungen und Entwicklungen parallel daran forschen, wie sie die Waffe ausbremsen können. Das könnten sie nicht, wenn sie es nicht selber mit entwickeln.
Und vielleicht hat die chinesische Regierung gerade aufgrund dessen, dass sie genau weiß, was das Kunstvirus im Körper der Männer Chinas macht, so brutal reagiert, um die Pandemie einzudämmen?
Möglicherweise haben sie aus dem beschriebenen Vorfall mit den DNA-Proben und dem dann auftauchenden SARS gelernt. Bleibe enger dran an Deinem Feind, als an Deinem Freund.
Deutsches Forscherteam kommt unabhängig zur selben Erkenntnis: Covid ist eine Laborkreation!
„Der im Bereich Immunologie promovierte und mit seinen Kollegen mit dem diesjährigen Innovationspreis der Deutschen Biotechnologietage ausgezeichnete Valentin Bruttel ist einer der Autoren. Er arbeitet am Universitätsklinikum Würzburg. Bereits im Sommer 2021 habe er erste Auffälligkeiten im Genom von Sars-CoV‑2 festgestellt, sagt er ntv.de. Seitdem habe er diese in seiner Freizeit weiter untersucht und mit Alex Washburn und Antonius VanDongen zu einer Vorab-Publikation ausgearbeitet.“
Dazu gibt es eine Vorab-Publikation, die die Argumente dafür auflistet und belegt, dass es sich beim SARS Cov 2‑Virus um ein genetisch verändertes Virus handelt. Dieses sogenannte „Preprint“ ist noch nicht „peer-reviewed“, was bedeutet, dass es noch nicht von anderen Wissenschaftlern begutachtet worden ist.
Und das wird spannend werden. Wer wird also als „Peers“ auftauchen und was wird das Ergebnis sein? Wenn nun plötzlich die Kehrtwende vollzogen werden sollte, warum? Und warum jetzt? Jetzt, nachdem man über zwei Jahre lang jeden, der die Laborthese vertrat, als „kruden Verschwörungstheoretiker“ niedergemacht hat. Will man jetzt doch alle Schuld auf China schieben? Oder lässt man wieder die Riege um Herrn Prof. Drosten, das RKI und Herrn Bundesgesundheitsminister Lauterbach aufmarschieren und die drei Forscher zum Widerruf nötigen oder deren Ruf zerstören? Ein US-amerikanischer Immunologe, Kristian Andersen vom Scripps Research Institute in La Jolla im US-Bundesstaat Kalifornien bezeichnete die Arbeit unumwunden als „uninformed Nonsens“.
Dr. Bruttel lockt das nicht aus der Reserve. „Die aufgeführten Kritikpunkte sind bisher nicht belastbar.“ Leider greife man in der Wissenschaft oft zu Beleidigungen gegen Forscher mit unerwünschten Erkenntnissen.
Aus dem Preprint geht jedenfalls hervor, dass es einen „Fingerabdruck“ für gezielte Manipulationen am neuen Coronavirus gibt:
„Es handele sich dabei um ein regelmäßig wiederkehrendes Muster im Erbgut des Virus, so Bruttel. Labore, die RNA-Viren wie Sars-CoV‑2 genetisch verändern, erklärt der Forscher, setzen das Erbgut zunächst aus einzelnen DNA-Bausteinen zusammen. Bei einer Methode, die häufig verwendet werde, blieben danach nahe den Verbindungsstellen dieser Bausteine sichtbare ‚Erkennungsstellen‘ im Erbgut zurück — ein markantes, regelmäßiges Muster. Diese Erkennungsstellen könnten es auch erleichtern, aus einem fertigen DNA-Genom viele verschiedene künstliche Virus-Varianten zu kreieren. (…) „In natürlichen Viren sind die Erkennungsstellen komplett zufällig verteilt”, so Bruttel. Bei den genetisch zusammengesetzten Viren jedoch tauchten sie immer in einem bestimmten, produktionsbedingten Muster auf. “Auch bei Sars-CoV‑2 findet man dieses Muster, in nahe verwandten Viren nicht”. Ihre vorläufigen Ergebnisse hätten ergeben, dass die Wahrscheinlichkeit, dass natürliche Evolution dieses Muster zufällig hervorgebracht habe, höchstens bei etwa 1 zu 100, wahrscheinlich weit darunter liege.“
Auf die Frage, ob das ein unwiderlegbarer Beweis für die künstliche Herkunft des Virus sei, sagt Dr. Valentin Bruttel vorsichtig:
„Dieses Muster ist vergleichbar mit einem Fingerabdruck auf einer Tatwaffe”, sagt er. “Wir haben gezeigt, dass es extrem unwahrscheinlich ist, dass ein solches Muster, das auch bei mindestens zehn anderen synthetischen RNA-Viren zu finden ist, hier rein zufällig auftaucht.” Er betont auch: “Unsere Veröffentlichung konzentriert sich nur auf diesen Fingerabdruck.“
Okay. Die Jagd ist wieder eröffnet. Wir werden sehen, was sich daraus entwickelt.
Die ganze spannende Geschichte, die ich zu diesem Thema recherchiert habe und die nach Saudi-Arabien, in ein kanadisches Hochsicherheitslabor, zu dem damaligen Direktor des US-National Institute of Health, Dr. Fauci – und von da ins chinesische Militär und zu einer geheimnisvollen, chinesischen Wissenschaftlerin führt, kann man in diesem zweiteiligen Beitrag nachlesen:
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