„Wirbel“ um neue Studie: Das Corona-Virus ist zu 99,9 Prozent doch eine Laborgeburt!?!?

Ja, isses denn wahr? Geht’s eigentlich noch? Da schnappt der chro­nische Ver­schwö­rungs­theo­re­tiker doch röchelnd nach Luft. Wir Idioten, Irren, Ver­schwö­rungs­theo­re­tiker, Alu­hut­träger, Ali­en­be­kloppten haben das schon sehr früh gewusst. Aber sind eigentlich nur mit Glück der Psych­ia­tri­sierung ent­ronnen. Das war schon „damals“ sehr früh bekannt und die Beweis­kette ziemlich dicht. Aber nööö, alles hirn­ver­korkster Schwachsinn und nun ist es die neueste Erkenntnis?

Die Seite ntv schreibt doch tat­sächlich:

„Der Ursprung von Sars-CoV‑2 ist bis heute nicht geklärt. Ein Team aus For­schern sorgt nun mit einer neuen Analyse für Auf­sehen: Sie wollen im Erbgut des Virus den ‚Fin­ger­ab­druck‘ einer gene­ti­schen Mani­pu­lation ent­deckt haben. Stammt Corona also doch aus einem Labor in China?“

Nun, dann wollen wir doch mal:

Schon im März-April 2020 machten freie Jour­na­listen auf die Zusam­men­hänge auf­merksam, die damals recher­chiert werden konnten. Es waren keine Hirn­ge­spinste von Ver­schwö­rungs­theo­re­tikern, sondern seriöse Wis­sen­schaftler, die das gleich erkannten. Ich schrieb schon damals, im Sep­tember 2020, einen langen Artikel darüber, in dem ich auf­ge­listet habe, was es an Fakten gab. Hier einige Textauszüge:

Seriöse Wis­sen­schaftler wurden niedergemacht

So ist bei­spiels­weise Pro­fessor Giu­seppe Tritto ein inter­na­tional bekannter Experte für Bio­tech­no­logie und Nano­tech­no­logie. Seiner Meinung nach, die er schon im April äußerte, ist das neue Corona-Virus keine ent­gleiste Natur­va­riante aus Fle­der­mäusen oder einem Pan­golin. Und es hat auch nicht zufällig die Arten­grenze von Fle­dermaus zu Mensch über­schritten, sagt der For­scher. Seine aka­de­mische Kar­riere ist her­vor­ragend, wie auch sein Ruf als Wis­sen­schaftler. Und er ist Prä­sident der Welt-Aka­demie für Wis­sen­schaft und Tech­no­logie in der Bio­me­dizin (WABT). Diese globale Insti­tution wurde 1997 gegründet. Die Schirm­herr­schaft darüber übt die UNESCO aus. Eines der wich­tigsten Ziele der WABT ist es, die Aus­wir­kungen und Folgen von Bio­tech­no­logien auf die Menschheit zu unter­suchen und zu ana­ly­sieren. Dazu gehört auch die Gen­technik in der Land­wirt­schaft und in der Medizin. Ange­sichts der mRNA-Impf­stoffe, die nun mit Hoch­druck ent­wi­ckelt wurden, um sie mög­lichst der ganzen Menschheit ein­zu­impfen, ist genau diese Schwer­punkt­setzung von kaum zu über­schät­zender Wichtigkeit.

Ein Experte der höchsten Kate­gorie wider­legte also früh­zeitig die von den Medien behauptete Nach­richt von dem mutierten Fle­dermaus- oder Pan­go­lin­virus auf dem Wuhaner Tier­markt und schreibt sogar ein Buch darüber: China – Covid-19: die Chimäre, die die Welt ver­ändert hat“. Er wurde igno­riert und belä­chelt. Wir freien Jour­na­listen wurden mit „Fake News“-Vorwürfen beschimpft.

Viren werden durch Gen­technik und Gat­tungs­hüpfen bio­waf­fen­tauglich gemacht

Schon als das mys­te­riöse SARS-Virus in Ost­asien aus­brach, schrieb der Virologe Dr. Alan Cantwell, dass dieses Virus noch von keinem Viro­logen vorher gesehen worden war: „Es handelt sich um eine völlig neue Krankheit mit ver­hee­renden Aus­wir­kungen auf das Immun­system, und es gibt keine bekannte Behandlung.“ Dr. Cantwell fügte hinzu, dass die Gen­technik zu Coro­na­viren bekann­ter­maßen seit Jahr­zehnten sowohl in medi­zi­ni­schen als auch in mili­tä­ri­schen Labors statt­findet. Er schreibt:

“I quickly con­firmed sci­en­tists have been gene­ti­cally engi­neering animal and human coro­na­vi­ruses to make disease-pro­ducing mutant and recom­binant viruses for over a decade. No wonder WHO sci­en­tists iden­tified the SARS/coronavirus so quickly. Never empha­sised by medical news writers is the fact that for over forty years sci­en­tists have been “jumping species” with all sorts of animal and human viruses and creating chimera viruses (viruses com­posed from viruses of two dif­ferent species). This unsu­per­vised research pro­duces dan­gerous man-made viruses, many of which have potential as bio­weapons. Cer­tainly SARS has the hall­marks of a bio­weapon. After all, aren’t new bio­lo­gical warfare agents designed to produce a new disease with a new infec­tious agent? As in prior military expe­ri­ments, all it might take … to spread SARS is an aerosol can …”

Über­setzung:

„Ich habe schnell fest­ge­stellt, dass Wis­sen­schaftler seit über einem Jahr­zehnt tie­rische und mensch­liche Coro­na­viren gen­tech­nisch ver­ändert haben, um Krank­heiten erzeu­gende, mutierte und rekom­bi­nante Viren her­zu­stellen. Kein Wunder, dass die Wis­sen­schaftler der WHO das SARS/Coronavirus so schnell iden­ti­fi­ziert haben. Von Medi­zin­jour­na­listen wurde nie klar her­aus­ge­stellt, dass Wis­sen­schaftler seit über vierzig Jahren mit allen mög­lichen Arten von tie­ri­schen und mensch­lichen Viren „Gat­tungs­hüpfen“ betreiben und Chi­mären-Viren (Viren, die aus Viren zweier ver­schie­dener Spezies zusam­men­ge­setzt sind) züchten. Diese unbe­auf­sich­tigte For­schung pro­du­ziert gefähr­liche künst­liche Viren, von denen viele ein Potenzial als Bio­waffe haben. Mit Sicherheit hat SARS die Merkmale einer Bio­waffe. Letzt­endlich: Sind neue bio­lo­gische Kampf­stoffe nicht dazu bestimmt, eine neue Krankheit mit einem neuen Infek­ti­ons­er­reger zu erzeugen? Wie bei frü­heren mili­tä­ri­schen Expe­ri­menten könnte es genügen, … SARS in einer Spraydose zu verbreiten …“.

SARS-Infek­tionen gab es damals zwar in 40 Ländern, doch verlief es außerhalb Hong­kongs sehr milde, und es gab nur wenige Todes­fälle. Die ca. 800 Todes­opfer des SARS-Corona-Virus waren fast aus­schließlich eth­nische Chinesen.

Es stellt sich die Frage: War SARS viel­leicht ein Expe­riment, um die Mög­lich­keiten einer künstlich indu­zierten Viren-Epi­demie abzutesten?

Ame­ri­ka­nische Wis­sen­schaftler sam­melten DNA in China

Es gibt Berichte, dass die US-ame­ri­ka­nische Harvard-Uni­ver­sität Wis­sen­schaftler nach China schickten, die dort heimlich und illegal Unter­su­chungen durch­führten und Bio-Expe­ri­mente machten. Die betref­fenden Wis­sen­schaftler waren chi­ne­si­scher Her­kunft, gaben sich als Ärzte direkt von der Regierung in Peking geschickt aus. Die Ame­ri­kaner sam­melten diesen Berichten zufolge DNA-Proben von ca. zwei­hun­dert­tausend chi­ne­si­schen Bauern ohne deren Ein­wil­ligung. Peking bekam Wind von der Aktion und warf die Ame­ri­kaner aus dem Land.

Die chi­ne­sische Regierung wurde erst richtig wütend, als sich her­aus­stellte, dass mas­senhaft chi­ne­sische DNA gesammelt und außer Landes gebracht worden war. Es sprach alles dafür, dass diese scheinbar men­schen­freund­lichen Gesund­heits­checks in China vom US-Militär zur Ent­wicklung ethno-spe­zi­fi­scher Bio­waffen (also Bio­waffen, die auf bestimmte Völ­ker­schaften maß­ge­schneidert sind und genau diese Men­schen töten sollen) benutzt werden sollten. Das Ganze war von der US-Regierung und von NIH unter dem Direktor Dr. Anthony Fauci bezahlt. Es fand inter­es­san­ter­weise vor 2003 statt. Nicht lange danach brach SARS aus. Außerhalb Asiens war SARS kaum ein Thema. Auch ohne Impfung.
Warum?

Die Regie­rungs­seite „China Daily“ berichtete darüber. Der Artikel ist heute nicht mehr abrufbar, doch hier kann man den Inhalt des Berichtes noch finden.

Tat­sächlich haben kurz darauf Wis­sen­schaftler des „Shanghai East Hos­pital“, der „School of Medicine, Tongji Uni­versity“ das neue Virus ein­gehend geprüft und sind zu dem Schluss gekommen, dass asia­tische Männer besonders viele spe­zielle Zellen (ACE2), die die Ver­mehrung des Virus unter­stützen, in ihrer Lunge haben – und genau das scheint auch der Fall zu sein: Chine­sische Männer scheinen deutlich mehr von dem nCoV betroffen zu sein als ihre Frauen. In einer wei­teren, auf der renom­mierten Seite „The Lancet“ ver­öf­fent­lichten Studie wurde das auch belegt. 67 Prozent der Infi­zierten waren männlich.

Inter­es­san­ter­weise ist die Lage heute so, dass das Ver­hältnis zwi­schen den USA und China immer weiter in Richtung Kon­fron­tation treibt. Was wäre – gesetzt der Fall, es käme wirklich zu einer mili­tä­ri­schen Kon­fron­tation – denn vor­teil­hafter für die USA, als eine bio­lo­gische Kriegs­waffe, die fast aus­schließlich chi­ne­sische Männer befällt und kampf­un­fähig macht? Schon der erste SARS-Aus­bruch wütete fast nur unter Chinesen.

Renom­mierte, indische Wis­sen­schaftler: Das neue Virus ist eine künst­liche Chimäre

Als es möglich war, an Viren­proben des neuen SARS Cov2-Virus her­an­zu­kommen, lie­ferten sich die Wis­sen­schaftler in den Hoch­si­cher­heits­la­boren ein Wett­rennen, das Genom zu ana­ly­sieren und zu sequen­zieren. Als erstes stellten indische Viro­logen die kom­plette Gen­se­quenz mitsamt der Arbeit ins Netz.

Es sind Viro­logen und Bio­che­miker von Weltrang an der „Kusuma School of Bio­lo­gical Sci­ences, Indian Institute of Tech­nology“ in New Delhi, die  hierzu eine Arbeit ver­öf­fent­licht haben. Sie stellen fest, dass das neue Virus so genannte „Inserts“, also Ein­fü­gungen von Gen­se­quenzen eines ganz anderen Virus – nämlich des HIV-Virus – auf­weist, die ihrer Meinung nach nicht von Natur aus statt­finden konnten, zumal es auch keine Zwi­schen­stufen oder Vari­anten davon irgendwo sonst gibt, wie es bei Ver­än­de­rungen von z. B. Grip­pe­viren nor­ma­ler­weise der Fall ist. Sie nannten dieses Phä­nomen „uncanny“, also „unheimlich“. Natürlich erhielten die Wis­sen­schaftler auch Gegenwind zu ihrem For­schungs­er­gebnis. Die Inder gingen sou­verän damit um, bedankten sich für die Kritik und die Anre­gungen und stellten ihre Arbeit zur Dis­kussion. Die Ori­gi­nal­arbeit mit den mar­kierten Gen­se­quenzen und all ihren Ergeb­nissen findet man (noch) hier (das PDF lädt auf den Rechner her­unter). Sie haben sogar die Basen des gesamten Genoms des neuen Coro­na­virus‘ auf­ge­schlüsselt hin­ge­schrieben, sozu­sagen den detail­lierten Bauplan und die Inserts schwarz ein­ge­rahmt gekenn­zeichnet. Hier der gesamte Bauplan des Covid-19 Virus:

Und jetzt kommt’s:

Alle vier künst­lichen, mit grüner Schrift und schwarzem Rahmen gekenn­zeich­neten „inserts“ stammen vom HIV-Virus (AIDS), schreibt die Arbeit – und können gar nicht durch natür­liche „Muta­tionen“ hin­ein­ge­raten sein. Und: Genau diese HIV-Inserts befä­higen das neue Coro­na­virus sehr effektiv an die Zell­ober­flächen des mensch­lichen Körpers anzu­docken, machen das neue Coro­na­virus also wesentlich anste­ckender. Das nennt man eine Gen-Insert-Methode, ein „Reverse Genetics System 2“.

Trotz eines Gewitters der Ablehnung und des Nie­der­ma­chens dieser Arbeit: Eine Wider­legung der indi­schen Arbeit gab es nicht, bis heute nicht.

Warum aus­ge­rechnet in Wuhan Bio­waffen gegen Chi­nesen ent­wi­ckelt wurden

Aber warum sollten die Chi­nesen so dumm sein und in ihren Laboren eine Bio­waffe gegen sich selbst entwickeln?

Weil sie eben über­haupt nicht dumm sind. Diese Waffen zu ent­wi­ckeln ist eigentlich weltweit ver­boten, wird aber bei aus­rei­chender Bezahlung eben doch in Ländern gemacht, die es damit nicht so genau nehmen. Das haben wir ja an den Bio­waf­fen­la­boren gesehen, die die Russen in der Ukraine aus­ge­hoben haben und die auch Madame Vic­toria „Fuck-the-EU“ Nuland zuge­geben hat. Nur haben diese Labore viel­leicht keine so hohe Sicher­heits­stufe, wie das chi­ne­sische in Wuhan. Und in China konnten die üblen Methoden der Bio­waf­fen­ent­wicklung rei­bungsfrei durch­ge­zogen werden. Der Vorteil für China: Sie sind genau im Bilde, was das neue Virus kann, wie weit die For­schungen gediehen sind und was die Ame­ri­kaner so damit treiben. Man darf getrost davon aus­gehen, dass China gleich­zeitig mit diesen For­schungen und Ent­wick­lungen par­allel daran for­schen, wie sie die Waffe aus­bremsen können. Das könnten sie nicht, wenn sie es nicht selber mit entwickeln.

Und viel­leicht hat die chi­ne­sische Regierung gerade auf­grund dessen, dass sie genau weiß, was das Kunst­virus im Körper der Männer Chinas macht, so brutal reagiert, um die Pan­demie einzudämmen?

Mög­li­cher­weise haben sie aus dem beschrie­benen Vorfall mit den DNA-Proben und dem dann auf­tau­chenden SARS gelernt. Bleibe enger dran an Deinem Feind, als an Deinem Freund.

Deut­sches For­scherteam kommt unab­hängig zur selben Erkenntnis: Covid ist eine Laborkreation!

Die Seite ntv schreibt:

„Der im Bereich Immu­no­logie pro­mo­vierte und mit seinen Kol­legen mit dem dies­jäh­rigen Inno­va­ti­ons­preis der Deut­schen Bio­tech­no­lo­gietage aus­ge­zeichnete Valentin Bruttel ist einer der Autoren. Er arbeitet am Uni­ver­si­täts­kli­nikum Würzburg. Bereits im Sommer 2021 habe er erste Auf­fäl­lig­keiten im Genom von Sars-CoV‑2 fest­ge­stellt, sagt er ntv.de. Seitdem habe er diese in seiner Freizeit weiter unter­sucht und mit Alex Washburn und Antonius Van­Dongen zu einer Vorab-Publi­kation ausgearbeitet.“

Dazu gibt es eine Vorab-Publi­kation, die die Argu­mente dafür auf­listet und belegt, dass es sich beim SARS Cov 2‑Virus um ein gene­tisch ver­än­dertes Virus handelt. Dieses soge­nannte „Pre­print“ ist noch nicht „peer-reviewed“, was bedeutet, dass es noch nicht von anderen Wis­sen­schaftlern begut­achtet worden ist.

Und das wird spannend werden. Wer wird also als „Peers“ auf­tauchen und was wird das Ergebnis sein? Wenn nun plötzlich die Kehrt­wende voll­zogen werden sollte, warum? Und warum jetzt? Jetzt, nachdem man über zwei Jahre lang jeden, der die Labor­these vertrat, als „kruden Ver­schwö­rungs­theo­re­tiker“ nie­der­ge­macht hat. Will man jetzt doch alle Schuld auf China schieben? Oder lässt man wieder die Riege um Herrn Prof. Drosten, das RKI und Herrn Bun­des­ge­sund­heits­mi­nister Lau­terbach auf­mar­schieren und die drei For­scher zum Widerruf nötigen oder deren Ruf zer­stören? Ein US-ame­ri­ka­ni­scher Immu­nologe, Kristian Andersen vom Scripps Research Institute in La Jolla im US-Bun­des­staat Kali­fornien bezeichnete die Arbeit unum­wunden als „unin­formed Nonsens“.

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Dr. Bruttel lockt das nicht aus der Reserve. „Die auf­ge­führten Kri­tik­punkte sind bisher nicht belastbar.“ Leider greife man in der Wis­sen­schaft oft zu Belei­di­gungen gegen For­scher mit uner­wünschten Erkenntnissen.

Aus dem Pre­print geht jeden­falls hervor, dass es einen „Fin­ger­ab­druck“ für gezielte Mani­pu­la­tionen am neuen Coro­na­virus gibt:

„Es handele sich dabei um ein regel­mäßig wie­der­keh­rendes Muster im Erbgut des Virus, so Bruttel. Labore, die RNA-Viren wie Sars-CoV‑2 gene­tisch ver­ändern, erklärt der For­scher, setzen das Erbgut zunächst aus ein­zelnen DNA-Bau­steinen zusammen. Bei einer Methode, die häufig ver­wendet werde, blieben danach nahe den Ver­bin­dungs­stellen dieser Bau­steine sichtbare ‚Erken­nungs­stellen‘ im Erbgut zurück — ein mar­kantes, regel­mä­ßiges Muster. Diese Erken­nungs­stellen könnten es auch erleichtern, aus einem fer­tigen DNA-Genom viele ver­schiedene künst­liche Virus-Vari­anten zu kre­ieren. (…) „In natür­lichen Viren sind die Erken­nungs­stellen kom­plett zufällig ver­teilt”, so Bruttel. Bei den gene­tisch zusam­men­ge­setzten Viren jedoch tauchten sie immer in einem bestimmten, pro­duk­ti­ons­be­dingten Muster auf. “Auch bei Sars-CoV‑2 findet man dieses Muster, in nahe ver­wandten Viren nicht”. Ihre vor­läu­figen Ergeb­nisse hätten ergeben, dass die Wahr­schein­lichkeit, dass natür­liche Evo­lution dieses Muster zufällig her­vor­ge­bracht habe, höchstens bei etwa 1 zu 100, wahr­scheinlich weit dar­unter liege.“

Auf die Frage, ob das ein unwi­der­leg­barer Beweis für die künst­liche Her­kunft des Virus sei, sagt Dr. Valentin Bruttel vorsichtig:

„Dieses Muster ist ver­gleichbar mit einem Fin­ger­ab­druck auf einer Tat­waffe”, sagt er. “Wir haben gezeigt, dass es extrem unwahr­scheinlich ist, dass ein solches Muster, das auch bei min­destens zehn anderen syn­the­ti­schen RNA-Viren zu finden ist, hier rein zufällig auf­taucht.” Er betont auch: “Unsere Ver­öf­fent­li­chung kon­zen­triert sich nur auf diesen Fingerabdruck.“

Okay. Die Jagd ist wieder eröffnet. Wir werden sehen, was sich daraus entwickelt.
Die ganze span­nende Geschichte, die ich zu diesem Thema recher­chiert habe und die nach Saudi-Arabien, in ein kana­di­sches Hoch­si­cher­heits­labor, zu dem dama­ligen Direktor des US-National Institute of Health, Dr. Fauci – und von da ins chi­ne­sische Militär und zu einer geheim­nis­vollen, chi­ne­si­schen Wis­sen­schaft­lerin führt, kann man in diesem zwei­tei­ligen Beitrag nachlesen:

https://schildverlag.de/2020/09/18/warum-jetzt-wirbel-um-chinesische-virologin-wir-freien-rechercheure-berichteten-frueh-virus-wahrscheinlich-laborkreatur-teil-1-videos/

https://schildverlag.de/2020/09/19/wirbel-um-chinesische-virologin-teil-2-wer-hat-und-warum-am-coronavirus-gebastelt-video/