Mary Leakey (1913–1996), die weltbekannte britische Paläoanthropologin, die viele Fossilien von Hominiden und ihre Steinwerkzeuge erforscht hat, vertrat am Ende ihres Lebens ebenfalls kontroverse Ansichten zur Menschheitsgeschichte. Sie blieb zwar bei der Einstellung, dass Homo sapiens von einer Spezies von Frühmenschen abstammt, sie war aber davon überzeugt, dass Wissenschaftler niemals dazu in der Lage sein werden, das Szenario einer natürlichen menschlichen Evolution zu beweisen. Diese Einstellung hatte vermutlich damit zu tun, dass Leakey zwischen 1976 und 1981 die kontroversen Laetoli-Fußabdrücke untersucht hat, die ca. 3,7 Millionen Jahre alt sein sollen und völlig modern menschlich wirken, so als ob es seit dieser Zeit schon aufrecht auf zwei Beinen laufende Menschen gab und dann keine evolutionäre Weiterentwicklung stattgefunden hätte. Das Alter der Abdrücke weist dann auch darauf hin, dass Menschen bereits vor Millionen von Jahren auf diesen Planeten existiert haben oder alle anerkannten Datierungsmethoden völlig irreführend sind. Das Problem besteht darin, dass keine menschliche Kultur bekannt ist, die fast 4 Millionen Jahre alt ist, außerdem hat man keine passenden Skelette zu diesen fossilen Fußabdrücken gefunden. Drei Monate vor ihrem Tod im Alter von 83 Jahren hat Mary Leakey erklärt, dass alle imaginären Stammbäume der Evolution und ihre Zweige von menschlichen Abstammungslinien lediglich „eine Menge Unsinn“ sind! Ihr Sohn Richard Leakey (1944–2022), der ebenfalls ein angesehener Paläoanthropologe war, teilte diese Überzeugung, doch wies darauf hin, dass viele bekannte Wissenschaftler inzwischen zur Einsicht gelangt sind, dass die Linie der menschlichen Evolution nicht klar definiert werden kann, sondern ein großes Fragezeichen besteht, weil bis jetzt noch keinerlei Beweis für eine Übergangsspezies hin zum modernen Menschen gefunden werden kann. Im Gegenteil gibt es sehr viele Belege für ein sehr abruptes Erscheinen des modernen Menschen und nicht für eine langsame stufenweise Entwicklung.
Von Jahr zu Jahr werden auch die gültigen Hypothesen über die Besiedlungsgeschichte von Amerika immer weiter infrage gestellt, weil zum Beispiel 40.000 Jahre alte menschliche Fußabdrücke in Zentralmexiko entdeckt worden sind, wobei Wissenschaftler die Ansicht vertreten, dass dieses Gebiet erst vor rund 11.000 Jahren besiedelt worden sei. Allgemein werden sämtliche Datierungen stark infrage gestellt, weil je nach Fall viele sehr unterschiedliche Altersangaben entstehen, die für Debatten sorgen. Wendet man bei den besagten Fußabdrücken in vulkanischer Asche die paläomagnetische Analyse an, erhält man ein Alter von 1,3 Millionen Jahren! Im Manix-Becken von San Bernardino County in Kalifornien sind Ablagerungen mit einem Alter von mehr als 350.000 Jahren gefunden worden, in denen Artefakte vorkommen, die künstlich bearbeitete Steinwerkzeuge darstellen. Die einflussreichsten nordamerikanischen Archäologen mussten sie aufgrund dieses Alters als menschliche Artefakte zurückweisen. Ihre Begründung lautet, sie wären durch natürliche geologische Prozesse entstanden. Aber europäische und asiatische Experten, die mit den Steinwerkzeugen in Eurasien vertraut sind, vertreten die Ansicht, es handelt sich um authentische menschengemachte Artefakte. Das wäre der nächste Hinweis, dass Menschen seit langer Zeit in Amerika gelebt haben, möglicherweise sogar früher als in Eurasien oder Afrika.
Wäre das gleichzeitige Erscheinen von Menschen in vielen Teilen der Welt der Beweis, dass wir nicht von affenartigen Vormenschen abstammen, sondern das Resultat eines antiken außerirdischen Kontakts sind, der dafür gesorgt hat, dass verschiedene Populationen von Menschen in bewohnbaren Gebieten in aller Welt angesiedelt worden sind? Petroglyphen mit einem Alter von mindestens 10.000 Jahren oder mehr zeigen, dass unsere Vorfahren von Sternen-Wesen besucht worden sind. Solche Götter gaben uns womöglich sogar die Fähigkeit zur Sprache, denn Wissenschaftler können nicht überzeugend erklären, wie oder wann sich der aufrechte Gang, das menschliche Gehirn oder die menschliche Sprachfähigkeit entwickelt hat. Warum gibt es daneben so eine große Anzahl von verschiedenen menschlichen Ethnien und Völkern? Sie alle sind zwar zur Kreuzung untereinander fähig, aber es gibt starke Abweichungen in den verschiedenen Blutgruppen. Deshalb ist strittig, ob es sich wirklich bei allen modernen Menschen um dieselbe Spezies handelt. Besonders die Herkunft von Rh-negativ-Blut ist umstritten. Einige Forscher haben vorgeschlagen, dass der Ursprung nicht bei Mutationen, sondern bei einer außerirdischen Spezies liegt, die sich mit weißen kaukasischen Menschen gekreuzt hat oder diese Gruppe sogar genetisch entworfen hat, um eine Hybriden-Blutlinie zu erzeugen. Eine Theorie besagt, dass Anunnaki dafür verantwortlich gewesen sind, denn es ist bekannt, dass Menschen mit Rh-negativ-Blut spezielle Eigenschaften wie einen höheren durchschnittlichen IQ und starke psychische Kräfte besitzen, sie sind außerdem am häufigsten vom Phänomen der Alien Abduktion betroffen.
Aus evolutionärer Sicht ist auch die Zusammensetzung von DNS-Sequenzen problematisch, denn ein DNS-Molekül ist hoch organisiert und komplex. Bereits die kleinsten Veränderungen verursachen irreparable Schäden und Mutationen verursachen einen Schaden beim richtigen Funktionieren von Genen. Das führt nicht zu einer evolutionären Verbesserung oder Weiterentwicklung, sondern zum Gegenteil. Durch Mutationen können in der nächsten Generation keine neuen Informationen in das DNS-Molekül aufgenommen werden. Woher stammen also die gigantischen Mengen an DNS-Informationen im Erbgut? Forscher sind sich inzwischen einig, dass die sogenannte menschliche Evolution gestoppt hat, als moderne Menschen erschienen. Sie glauben, dass die menschliche Evolution seitdem vorbei ist, weil seit mindestens 10.000 Jahren, als es zur Entstehung von Landwirtschaft und der modernen Zivilisation gekommen ist, keine Anzeichen für Evolution feststellbar sind. Der Paläontologe Stephen Jay Gould hat schon im Jahr 2000 erklärt, dass seit 50.000 Jahren keine biologische Veränderung bei modernen Menschen stattgefunden hat und führt diesen Umstand darauf zurück, dass keine natürliche Selektion oder Evolution zu beobachten ist. Der Naturforscher Sir David Attenborough sagt, dass die natürliche Selektion angeblich gestoppt hat, weil wir die Geburtenkontrolle eingeführt haben. Alan R. Templeton veröffentlichte vor einigen Jahren eine Arbeit, die diese Theorie bestätigt und schreibt dort, dass natürliche Selektion nicht mehr stattfindet, weil es nun zu einer kulturellen, aber zu keiner biologischen Weiterentwicklung kommen soll.
Seit der Zeit von Charles Darwin ist kein einziger Fall bekannt, bei dem sich durch natürliche Selektion eine bereits bestehende Spezies in eine andere verwandelt hat. Intensive Laborexperimente mit Fruchtfliegen, die in schneller Abfolge neue Generationen bilden, haben in 60 Jahren keinen Beweis für die Theorie von Evolution produziert! Keine einzige neue Spezies ist entstanden, noch nicht mal ein Enzym, sondern der genetische DNS-Code ist verankert und verändert sich nicht vom vorgegebenen intelligenten Design. Versuche mit Bakterien und Fruchtfliegen über unzählige Generationen hinweg haben letztendlich ergeben, dass keine biologische Evolution stattfindet, sondern irgendwann degenerative Erscheinungen auftreten, bis zu einem Punkt, an dem die genetischen Veränderungen zu groß werden und nicht mehr toleriert werden können. Wenn dieser Punkt erreicht ist, dann entwickelt sich die Kreatur nicht weiter – sondern sie stirbt.
Berücksichtigt man diese Tatsache und den Fakt, dass verschiedene menschliche Populationen sich genetisch bis zu 99,9 Prozent gleichen, dann gibt es immer noch einen Unterschied von 0,1 Prozent. Diese Menge ist in Zahlen ausgedrückt eine Summe von 3.000.000 individuellen Unterschieden in den Sequenzen der Gene, und das ist eine Menge. Man kann somit nicht von der Hand weisen, dass es doch unterschiedliche menschliche Rassen gibt. Einen anderen Hinweis, dass diese Rassen durch künstliche Eingriffe ins Genom entstanden sind, liefern Vergleiche der Genome von Menschen mit Neandertalern. Es gibt 78 bekannte Abweichungen, und diese wurden selektiv in ganz bestimmten Stellen des Genoms vorgenommen. Das bewirkte eine Veränderung des physischen Erscheinungsbildes, des Sehvermögens und anderen Eigenschaften des modernen Menschen. In 5 dieser Gene wurden diese Abweichungen stufenweise hervorgerufen, und zwar wieder selektiv, das zeigt die Künstlichkeit solcher Veränderungen an. Das würde bedeuten, die legendären Götter der Vorzeit haben Spezies wie den Neandertaler genetisch manipuliert und deshalb sind sie dann von der Bildfläche verschwunden und konnten sich auch mit modernen Menschen kreuzen. Die antiken Raumfahrer-Götter, die über die Erde herrschten, erschufen viele verschiedene Völker in aller Welt zur selben Zeit und dominierten sie dort, sie erschufen außerdem verschiedene Sprachen und Kulturen, um sie voneinander abzutrennen. Erst kürzlich wurde ein Gen gefunden, das für die Fähigkeit zur Sprache zuständig ist, und dieses Gen ist bei keinem Vorläufer des Homo sapiens wie dem Neandertaler bekannt. Das wäre ein neuer Beleg für eine künstliche Erschaffung der Sprachfähigkeit beim Menschen!
Autoren, die über Paläo-Kontakte mit außerirdischen Besuchern schreiben, haben längst vorgeschlagen, dass solche menschenähnlichen Wesen in der fernen Vergangenheit unseren Planeten kolonisiert haben und einen Frühmenschen wie den Homo erectus genetisch verbesserten, um die moderne menschliche Rasse zu erschaffen. Das könnte das abrupte Auftauchen des Homo sapiens erklären und würde antike Legenden über Götter aus dem Himmel bestätigen, die die Menschheit nach ihrem Ebenbild kreiert haben. Falls das stimmen sollte, ist anzunehmen, dass uns solche Wesen noch immer beobachten und mit uns interagieren. UFO-Kontaktler haben seit den 1950er Jahren behauptet, dass menschenähnliche Außerirdische auch heutzutage hier präsent sind und sogar heimlich und unerkannt in der menschlichen Population leben. Aus neuen DNS-Analysen lässt sich ableiten, dass außerirdische Menschen aktuell auf der Erde leben und diese Daten belegen, dass moderne Menschen noch immer stufenweise Schritt für Schritt verändert und genetisch transformiert werden. Demzufolge hat niemals ein Gentransfer von einem unbekannten Frühmenschen stattgefunden, sondern im Gegenteil haben wir diese Gene in der Vergangenheit durch direkten Horizontal-Transfer von Aliens erhalten. Das glauben zumindest immer mehr Forscher. Diese DNS-Updates sollen immer neue Mensch-Alien-Hybriden hervorbringen und solche Programme werden von außerirdischen Genetikern durchgeführt, die unsere Aktivitäten auf Erden studieren. Das erklärt, warum wir in unserem Genom Gene mit unbekanntem Ursprung entdecken können. Der wichtigste Grund für diesen Eingriff könnte die Tatsache darstellen, dass die Menschheit sich durch ihr Verhalten selbst zerstört. Demzufolge soll eine neue Rasse von menschlichen Wesen entstehen, die sich äußerlich nicht von uns unterscheiden, aber künftig zum Erwachen der Menschheit beitragen werden, um ein höheres Bewusstsein zu schaffen, damit wir unsere Verbundenheit mit dem ganzen Universum verstehen können. Dazu ist es notwendig unseren wahren genetischen Ursprung zu kennen, um mehr spirituell zu werden und uns schließlich in eine multidimensionale menschliche Existenz weiterzuentwickeln.
Spätestens seit dem Jahr 2018 sind wir selbst in der Position, derartige Veränderungen im menschlichen Genom durch künstliche Eingriffe vorzunehmen. In China wurden schon offiziell die ersten genetisch modifizierten Kinder geboren, indem man verschiedene DNS-Anteile durch die Technik von molekularen Scheren miteinander kombiniert hat. Die Weltgesundheitsorganisation hat daraufhin im Jahr 2021 Richtlinien für das Editieren des menschlichen Genoms erlassen. Man nennt dieses Vorgehen heute nicht mehr Eugenik, sondern eine Maßnahme zur Verbesserung der menschlichen Gesundheit, weil sich chronische Krankheiten immer rascher ausbreiten und es fast keine vollständig gesunden Menschen mehr gibt. Schon vor zehn Jahren ergaben Studien, dass 95 % der Weltbevölkerung Gesundheitsprobleme aufweist, und nur mehr einer von 20 Menschen, also insgesamt 4,3 Prozent vollständig gesund sind. In wenigen Jahren wird es überhaupt keine völlig gesunden Menschen mehr geben, wenn sich dieser Trend fortsetzt! Zum Beispiel ist die durchschnittliche Größe des menschlichen Gehirns im Laufe der letzten 20.000 Jahren beständige geschrumpft. Auch der durchschnittliche IQ geht mittlerweile selbst in entwickelten Nationen seit 1960 stark zurück und führt unweigerlich zu einer Intelligenz-Krise, die es schwieriger macht, globale Probleme lösen zu können.
Darum sind Biologen gezwungen, Eugenik-Maßnahmen und genetische Manipulation vorzunehmen, um ein weiteres Überleben der menschlichen Spezies zu garantieren. Einige Forscher nehmen an, dass verlorene Hochzivilisationen wie Atlantis bereit die medizinische Möglichkeit der genetischen Manipulation entwickelt hatten, so wie es aus überlieferten Texten und Legenden hervorgeht. Es soll dabei zur Korruption des Fleisches gekommen sein, das von den Göttern speziell entworfen wurde, und diese willkürlichen Eingriffe und Vermischungen der vorgegebenen DNS-Codes soll schließlich zum Verderben und dem Untergang dieser fabelhaften Zivilisation geführt haben. Das große Problem für alternative Wissenschaftler, Archäologen und Autoren liegt darin, dass die Öffentlichkeit so gut wie gar nicht über alle diese Erkenntnisse unterrichtet wird, da eine mediale Blockade besteht. Die Allgemeinheit ist heute so stark von diesen Themen abgelenkt, dass sie nicht einmal die grundsätzlichen Zusammenhänge versteht. Erstaunlicherweise sind US-Amerikaner jene westliche Gruppe, die den Glauben an die Evolution am stärksten ablehnt. Viele aktuelle Forschungsergebnisse und Studien stammen aus den USA und zu keinem Punkt der Geschichte seit dem Bestehen der Evolutionstheorie ist die Welt der Wissenschaft derart in Panik und Chaos geraten wie aktuell. Junge Forscher weigern sich, die seit Jahrhunderten akzeptierten Grundsätze von Charles Darwin weiterhin zu akzeptieren, denn ihnen werden die ganzen Absurditäten und Probleme der Propaganda der Evolutionisten klar und sie rebellieren dagegen. Selbst hartgesottene Evolutionisten bezweifeln die Existenz von irgendwelchen Mechanismen der Evolution, denn Mutationen produzieren keine Art von Evolution.
Was sind also die Mechanismen der Evolution? Sie existieren gar nicht, weil keine biologischen Prozesse bekannt sind, die evolutionäre Veränderungen auslösen. Der innere Zirkel der wichtigsten Naturforscher ist mittlerweile voll von Zweifeln über die Richtigkeit der Postulate von Darwin. Die ganzen Vorstellungen und Hypothesen von natürlicher Selektion und Mutationen, sind nichts weiter als bedeutungslose Ideen, die auf kreisförmiger Argumentation beruhen. Eine unbeweisbare Theorie soll auf einer anderen aufbauen usw. Fakt ist: Kein Forscher hat jemals eine neue Spezies durch den Mechanismus der natürlichen Selektion produziert, nicht einmal im Ansatz. Im Gegenteil wurden mehr und mehr Belege gegen die Vorstellung der Evolution festgestellt. Das bedeutet, Wissenschaftler, welche die Theorien des Neodarwinismus zu beweisen versuchten, sind dafür zuständig, dass ihre eigenen Vorstellungen in sich zusammenstürzen. Der klassische Darwinismus ist inzwischen Geschichte. Das ist seit vielen Jahren bekannt, doch diese Resultate werde der breiten Öffentlichkeit nicht mitgeteilt, sondern die betreffenden Facharbeiten und Studien werden in den inneren Zirkeln des wissenschaftlichen Establishments verborgen. Diese Experten können nicht beantworten, wie natürliche Evolution stattgefunden haben soll! Der Fossilbericht kann keine Beweise dafür liefern. Ein Fossil liefert keinen Beweis für eine Entwicklung, sondern zeigt, dass eine Kreatur einmal gelebt hat, gestorben ist, und einen Abdruck hinterlassen hat. Die Wahrheit lautet, dass Paläontologen sehr genau wissen, dass der Fossilbericht eines der größten Rätsel in der akzeptierten Theorie der Evolution darstellt. Kein echter Evolutionist kann den Fossilbericht als einen Beweis für die Theorie der Evolution heranziehen, sondern alles deutet auf ein spezielles Design im Sinne einer übernatürlichen Schöpfung hin!
Ronald West, ein Professor der Paläontologie an der Kansas State University hat folgendes darüber ausgesagt: „Im Gegensatz zu dem, was die meisten Wissenschaftler schreiben, unterstützt der Fossilien-Bestand nicht die darwinistische Evolutionstheorie, weil es diese Theorie ist, die wir verwenden, um den Fossilien-Bestand zu interpretieren. Damit machen wir uns eines Zirkel-Schlusses schuldig, wenn wir dann sagen, dass der Fossilien-Bestand diese Theorie unterstützt.“ Diese Aussagen kritischer Wissenschaftler, die gegen die darwinistische Propaganda Stellung beziehen, bewirken, dass weitere Forscher den angeblichen Fakt der menschlichen Evolution bezweifeln, denn es gibt immer mehr Probleme beim alten Affe-zu-Mensch-Dogma. Die Öffentlichkeit muss darüber in Kenntnis gesetzt werden, dass Evolution nicht bewiesen oder jemals beweisbar ist. Warum gibt es keine Übergangs-Spezies im Fossilbericht? Wo liegt der Ursprung des DNS-Codes? Wie konnte er überhaupt entstehen, ohne intelligent erschaffen worden zu sein, um Leben aus toter Materie zu ermöglichen?
Lebewesen sehen ohne Ausnahme so aus, als entstamme sie einem komplexen Entwurf. Wie wollen Evolutionisten beweisen, dass sie nicht das Produkt eines intelligenten Designs sind? Wer waren die echten Schöpfer und Götter von Eden? Selbst der führende Darwinist und Atheist Richard Dawkins schreibt in seinem Buch „The Blind Watchmaker“, dass Biologie das Studium von komplizierten Dingen ist, die so erscheinen, als wären sie zweckmäßig entworfen worden. Trotzdem weisen diese Experten das Design in Lebewesen zurück, weil sie keinen Schöpfer ausfindig machen können. Sie weisen somit die Logik einer speziellen Schöpfung zurück und schreiben alles naturalistischen Mechanismen zu, die gar nicht existieren. Wo sind die Beweise für Evolution? In Millionen von untersuchten und daraufhin archivierten und weggesperrten Fossilien gibt es keine Spur davon. Charles Darwin war dieses Problem natürlich bewusst und deshalb sind sämtlich Stammbäume der Evolution, wie man sie in Lehrbüchern vorfindet, reine Imagination, denn es existieren keine Beweise dafür in Form von Fossilien. Das Nichtvorhandensein von Übergangs-Formen im Fossilbericht stellt somit das größte Rätsel der Paläontologie dar. Wie soll blinde leblose Chemie lebende Systeme und intelligentes Leben mit kreativem Geist, mit Intelligenz, mit Logik, mit Rationalität oder mit Moralität hervorgebracht haben? Warum wird Evolution, die eine unbeweisbare Theorie darstellt, in Bildungseinrichtungen immer noch so gelehrt, als wäre es eine objektive bzw. operative Wissenschaft? Warum wird diese Idee, die Züge eines fundamentalen religiösen Dogmas trägt und keine Beweise für ihre Richtigkeit abliefern kann, in Wissenschaftsklassen unterrichtet? Wenn Religion nicht in Wissenschaftsklassen unterrichtet werden darf, warum wird dort Evolution gelehrt? Stellt man zielgerichtete Fragen, kommt meist zur Antwort, dass sich Evolutionisten in Bezug auf alle diese Angelegenheit „nicht sicher“ sind, weil viele Dinge „noch immer nicht klar verstanden“ sind.
Karl Popper (1902–1994), einer der einflussreichsten Wissenschafts-Philosophen im 20. Jahrhundert, sagte über die Evolution: „Ich bin zum Entschluss gelangt, dass Darwinismus keine testbare wissenschaftliche Theorie darstellt, sondern ein metaphysisches Forschungsprogramm.“ Der Wissenschafts-Philosoph Michael Ruse gestand sich ein: „Evolution ist eine Religion. Das war wahr für Evolution am Beginn, und es ist wahr für Evolution bis heute.“ Hier finden Sie wissenschaftliche Artikel von Forschern, die versuchen, die Schöpfung und die Theorie des intelligenten Designs zu studieren. Detailliertere Informationen über diese Vorgänge finden Sie in meinen Büchern der MiB-Reihe. Mit dem Inhalt von MiB Band 5 nähern wir uns der Auflösung der wichtigsten Fragen der Welt. In wenigen Wochen wird mein neuestes Buch erscheinen, und darin präsentiere ich weitere topaktuelle Informationen über außerirdische Eingriffe, die zur Entstehung des modernen Menschen geführt haben.
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