Ist die Menschheit eine Alien-Hybri­den­spezies? (+Videos)

Mary Leakey (1913–1996), die welt­be­kannte bri­tische Paläo­an­thro­po­login, die viele Fos­silien von Homi­niden und ihre Stein­werk­zeuge erforscht hat, vertrat am Ende ihres Lebens eben­falls kon­tro­verse Ansichten zur Mensch­heits­ge­schichte. Sie blieb zwar bei der Ein­stellung, dass Homo sapiens von einer Spezies von Früh­men­schen abstammt, sie war aber davon über­zeugt, dass Wis­sen­schaftler niemals dazu in der Lage sein werden, das Sze­nario einer natür­lichen mensch­lichen Evo­lution zu beweisen. Diese Ein­stellung hatte ver­mutlich damit zu tun, dass Leakey zwi­schen 1976 und 1981 die kon­tro­versen Laetoli-Fuß­ab­drücke unter­sucht hat, die ca. 3,7 Mil­lionen Jahre alt sein sollen und völlig modern menschlich wirken, so als ob es seit dieser Zeit schon auf­recht auf zwei Beinen lau­fende Men­schen gab und dann keine evo­lu­tionäre Wei­ter­ent­wicklung statt­ge­funden hätte. Das Alter der Abdrücke weist dann auch darauf hin, dass Men­schen bereits vor Mil­lionen von Jahren auf diesen Pla­neten exis­tiert haben oder alle aner­kannten Datie­rungs­me­thoden völlig irre­führend sind. Das Problem besteht darin, dass keine mensch­liche Kultur bekannt ist, die fast 4 Mil­lionen Jahre alt ist, außerdem hat man keine pas­senden Ske­lette zu diesen fos­silen Fuß­ab­drücken gefunden. Drei Monate vor ihrem Tod im Alter von 83 Jahren hat Mary Leakey erklärt, dass alle ima­gi­nären Stamm­bäume der Evo­lution und ihre Zweige von mensch­lichen Abstam­mungs­linien lediglich „eine Menge Unsinn“ sind! Ihr Sohn Richard Leakey (1944–2022), der eben­falls ein ange­se­hener Paläo­an­thro­pologe war, teilte diese Über­zeugung, doch wies darauf hin, dass viele bekannte Wis­sen­schaftler inzwi­schen zur Ein­sicht gelangt sind, dass die Linie der mensch­lichen Evo­lution nicht klar defi­niert werden kann, sondern ein großes Fra­ge­zeichen besteht, weil bis jetzt noch kei­nerlei Beweis für eine Über­gangs­spezies hin zum modernen Men­schen gefunden werden kann. Im Gegenteil gibt es sehr viele Belege für ein sehr abruptes Erscheinen des modernen Men­schen und nicht für eine langsame stu­fen­weise Entwicklung.

Von Jahr zu Jahr werden auch die gül­tigen Hypo­thesen über die Besied­lungs­ge­schichte von Amerika immer weiter infrage gestellt, weil zum Bei­spiel 40.000 Jahre alte mensch­liche Fuß­ab­drücke in Zen­tral­mexiko ent­deckt worden sind, wobei Wis­sen­schaftler die Ansicht ver­treten, dass dieses Gebiet erst vor rund 11.000 Jahren besiedelt worden sei. All­gemein werden sämt­liche Datie­rungen stark infrage gestellt, weil je nach Fall viele sehr unter­schied­liche Alters­an­gaben ent­stehen, die für Debatten sorgen. Wendet man bei den besagten Fuß­ab­drücken in vul­ka­ni­scher Asche die paläo­ma­gne­tische Analyse an, erhält man ein Alter von 1,3 Mil­lionen Jahren! Im Manix-Becken von San Ber­nardino County in Kali­fornien sind Abla­ge­rungen mit einem Alter von mehr als 350.000 Jahren gefunden worden, in denen Arte­fakte vor­kommen, die künstlich bear­beitete Stein­werk­zeuge dar­stellen. Die ein­fluss­reichsten nord­ame­ri­ka­ni­schen Archäo­logen mussten sie auf­grund dieses Alters als mensch­liche Arte­fakte zurück­weisen. Ihre Begründung lautet, sie wären durch natür­liche geo­lo­gische Pro­zesse ent­standen. Aber euro­päische und asia­tische Experten, die mit den Stein­werk­zeugen in Eurasien ver­traut sind, ver­treten die Ansicht, es handelt sich um authen­tische men­schen­ge­machte Arte­fakte. Das wäre der nächste Hinweis, dass Men­schen seit langer Zeit in Amerika gelebt haben, mög­li­cher­weise sogar früher als in Eurasien oder Afrika.

Wäre das gleich­zeitige Erscheinen von Men­schen in vielen Teilen der Welt der Beweis, dass wir nicht von affen­ar­tigen Vor­men­schen abstammen, sondern das Resultat eines antiken außer­ir­di­schen Kon­takts sind, der dafür gesorgt hat, dass ver­schiedene Popu­la­tionen von Men­schen in bewohn­baren Gebieten in aller Welt ange­siedelt worden sind? Petro­glyphen mit einem Alter von min­destens 10.000 Jahren oder mehr zeigen, dass unsere Vor­fahren von Sternen-Wesen besucht worden sind. Solche Götter gaben uns womöglich sogar die Fähigkeit zur Sprache, denn Wis­sen­schaftler können nicht über­zeugend erklären, wie oder wann sich der auf­rechte Gang, das mensch­liche Gehirn oder die mensch­liche Sprach­fä­higkeit ent­wi­ckelt hat. Warum gibt es daneben so eine große Anzahl von ver­schie­denen mensch­lichen Ethnien und Völkern? Sie alle sind zwar zur Kreuzung unter­ein­ander fähig, aber es gibt starke Abwei­chungen in den ver­schie­denen Blut­gruppen. Deshalb ist strittig, ob es sich wirklich bei allen modernen Men­schen um die­selbe Spezies handelt. Besonders die Her­kunft von Rh-negativ-Blut ist umstritten. Einige For­scher haben vor­ge­schlagen, dass der Ursprung nicht bei Muta­tionen, sondern bei einer außer­ir­di­schen Spezies liegt, die sich mit weißen kau­ka­si­schen Men­schen gekreuzt hat oder diese Gruppe sogar gene­tisch ent­worfen hat, um eine Hybriden-Blut­linie zu erzeugen. Eine Theorie besagt, dass Anunnaki dafür ver­ant­wortlich gewesen sind, denn es ist bekannt, dass Men­schen mit Rh-negativ-Blut spe­zielle Eigen­schaften wie einen höheren durch­schnitt­lichen IQ und starke psy­chische Kräfte besitzen, sie sind außerdem am häu­figsten vom Phä­nomen der Alien Abduktion betroffen.

Aus evo­lu­tio­närer Sicht ist auch die Zusam­men­setzung von DNS-Sequenzen pro­ble­ma­tisch, denn ein DNS-Molekül ist hoch orga­ni­siert und komplex. Bereits die kleinsten Ver­än­de­rungen ver­ur­sachen irrepa­rable Schäden und Muta­tionen ver­ur­sachen einen Schaden beim rich­tigen Funk­tio­nieren von Genen. Das führt nicht zu einer evo­lu­tio­nären Ver­bes­serung oder Wei­ter­ent­wicklung, sondern zum Gegenteil. Durch Muta­tionen können in der nächsten Gene­ration keine neuen Infor­ma­tionen in das DNS-Molekül auf­ge­nommen werden. Woher stammen also die gigan­ti­schen Mengen an DNS-Infor­ma­tionen im Erbgut? For­scher sind sich inzwi­schen einig, dass die soge­nannte mensch­liche Evo­lution gestoppt hat, als moderne Men­schen erschienen. Sie glauben, dass die mensch­liche Evo­lution seitdem vorbei ist, weil seit min­destens 10.000 Jahren, als es zur Ent­stehung von Land­wirt­schaft und der modernen Zivi­li­sation gekommen ist, keine Anzeichen für Evo­lution fest­stellbar sind. Der Palä­on­tologe Stephen Jay Gould hat schon im Jahr 2000 erklärt, dass seit 50.000 Jahren keine bio­lo­gische Ver­än­derung bei modernen Men­schen statt­ge­funden hat und führt diesen Umstand darauf zurück, dass keine natür­liche Selektion oder Evo­lution zu beob­achten ist. Der Natur­for­scher Sir David Atten­bo­rough sagt, dass die natür­liche Selektion angeblich gestoppt hat, weil wir die Gebur­ten­kon­trolle ein­ge­führt haben. Alan R. Temp­leton ver­öf­fent­lichte vor einigen Jahren eine Arbeit, die diese Theorie bestätigt und schreibt dort, dass natür­liche Selektion nicht mehr statt­findet, weil es nun zu einer kul­tu­rellen, aber zu keiner bio­lo­gi­schen Wei­ter­ent­wicklung kommen soll.

Seit der Zeit von Charles Darwin ist kein ein­ziger Fall bekannt, bei dem sich durch natür­liche Selektion eine bereits bestehende Spezies in eine andere ver­wandelt hat. Intensive Labor­ex­pe­ri­mente mit Frucht­fliegen, die in schneller Abfolge neue Gene­ra­tionen bilden, haben in 60 Jahren keinen Beweis für die Theorie von Evo­lution pro­du­ziert! Keine einzige neue Spezies ist ent­standen, noch nicht mal ein Enzym, sondern der gene­tische DNS-Code ist ver­ankert und ver­ändert sich nicht vom vor­ge­ge­benen intel­li­genten Design. Ver­suche mit Bak­terien und Frucht­fliegen über unzählige Gene­ra­tionen hinweg haben letzt­endlich ergeben, dass keine bio­lo­gische Evo­lution statt­findet, sondern irgendwann dege­ne­rative Erschei­nungen auf­treten, bis zu einem Punkt, an dem die gene­ti­schen Ver­än­de­rungen zu groß werden und nicht mehr tole­riert werden können. Wenn dieser Punkt erreicht ist, dann ent­wi­ckelt sich die Kreatur nicht weiter – sondern sie stirbt.

Berück­sichtigt man diese Tat­sache und den Fakt, dass ver­schiedene mensch­liche Popu­la­tionen sich gene­tisch bis zu 99,9 Prozent gleichen, dann gibt es immer noch einen Unter­schied von 0,1 Prozent. Diese Menge ist in Zahlen aus­ge­drückt eine Summe von 3.000.000 indi­vi­du­ellen Unter­schieden in den Sequenzen der Gene, und das ist eine Menge. Man kann somit nicht von der Hand weisen, dass es doch unter­schied­liche mensch­liche Rassen gibt. Einen anderen Hinweis, dass diese Rassen durch künst­liche Ein­griffe ins Genom ent­standen sind, liefern Ver­gleiche der Genome von Men­schen mit Nean­der­talern. Es gibt 78 bekannte Abwei­chungen, und diese wurden selektiv in ganz bestimmten Stellen des Genoms vor­ge­nommen. Das bewirkte eine Ver­än­derung des phy­si­schen Erschei­nungs­bildes, des Seh­ver­mögens und anderen Eigen­schaften des modernen Men­schen. In 5 dieser Gene wurden diese Abwei­chungen stu­fen­weise her­vor­ge­rufen, und zwar wieder selektiv, das zeigt die Künst­lichkeit solcher Ver­än­de­rungen an. Das würde bedeuten, die legen­dären Götter der Vorzeit haben Spezies wie den Nean­der­taler gene­tisch mani­pu­liert und deshalb sind sie dann von der Bild­fläche ver­schwunden und konnten sich auch mit modernen Men­schen kreuzen. Die antiken Raum­fahrer-Götter, die über die Erde herrschten, erschufen viele ver­schiedene Völker in aller Welt zur selben Zeit und domi­nierten sie dort, sie erschufen außerdem ver­schiedene Sprachen und Kul­turen, um sie von­ein­ander abzu­trennen. Erst kürzlich wurde ein Gen gefunden, das für die Fähigkeit zur Sprache zuständig ist, und dieses Gen ist bei keinem Vor­läufer des Homo sapiens wie dem Nean­der­taler bekannt. Das wäre ein neuer Beleg für eine künst­liche Erschaffung der Sprach­fä­higkeit beim Menschen!

Autoren, die über Paläo-Kon­takte mit außer­ir­di­schen Besu­chern schreiben, haben längst vor­ge­schlagen, dass solche men­schen­ähn­lichen Wesen in der fernen Ver­gan­genheit unseren Pla­neten kolo­ni­siert haben und einen Früh­men­schen wie den Homo erectus gene­tisch ver­bes­serten, um die moderne mensch­liche Rasse zu erschaffen. Das könnte das abrupte Auf­tauchen des Homo sapiens erklären und würde antike Legenden über Götter aus dem Himmel bestä­tigen, die die Menschheit nach ihrem Ebenbild kreiert haben. Falls das stimmen sollte, ist anzu­nehmen, dass uns solche Wesen noch immer beob­achten und mit uns inter­agieren. UFO-Kon­taktler haben seit den 1950er Jahren behauptet, dass men­schen­ähn­liche Außer­ir­dische auch heut­zutage hier präsent sind und sogar heimlich und uner­kannt in der mensch­lichen Popu­lation leben. Aus neuen DNS-Ana­lysen lässt sich ableiten, dass außer­ir­dische Men­schen aktuell auf der Erde leben und diese Daten belegen, dass moderne Men­schen noch immer stu­fen­weise Schritt für Schritt ver­ändert und gene­tisch trans­for­miert werden. Dem­zu­folge hat niemals ein Gen­transfer von einem unbe­kannten Früh­men­schen statt­ge­funden, sondern im Gegenteil haben wir diese Gene in der Ver­gan­genheit durch direkten Hori­zontal-Transfer von Aliens erhalten. Das glauben zumindest immer mehr For­scher. Diese DNS-Updates sollen immer neue Mensch-Alien-Hybriden her­vor­bringen und solche Pro­gramme werden von außer­ir­di­schen Gene­tikern durch­ge­führt, die unsere Akti­vi­täten auf Erden stu­dieren. Das erklärt, warum wir in unserem Genom Gene mit unbe­kanntem Ursprung ent­decken können. Der wich­tigste Grund für diesen Ein­griff könnte die Tat­sache dar­stellen, dass die Menschheit sich durch ihr Ver­halten selbst zer­stört. Dem­zu­folge soll eine neue Rasse von mensch­lichen Wesen ent­stehen, die sich äußerlich nicht von uns unter­scheiden, aber künftig zum Erwachen der Menschheit bei­tragen werden, um ein höheres Bewusstsein zu schaffen, damit wir unsere Ver­bun­denheit mit dem ganzen Uni­versum ver­stehen können. Dazu ist es not­wendig unseren wahren gene­ti­schen Ursprung zu kennen, um mehr spi­ri­tuell zu werden und uns schließlich in eine mul­ti­di­men­sionale mensch­liche Existenz weiterzuentwickeln.

Spä­testens seit dem Jahr 2018 sind wir selbst in der Position, der­artige Ver­än­de­rungen im mensch­lichen Genom durch künst­liche Ein­griffe vor­zu­nehmen. In China wurden schon offi­ziell die ersten gene­tisch modi­fi­zierten Kinder geboren, indem man ver­schiedene DNS-Anteile durch die Technik von mole­ku­laren Scheren mit­ein­ander kom­bi­niert hat. Die Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sation hat dar­aufhin im Jahr 2021 Richt­linien für das Edi­tieren des mensch­lichen Genoms erlassen. Man nennt dieses Vor­gehen heute nicht mehr Eugenik, sondern eine Maß­nahme zur Ver­bes­serung der mensch­lichen Gesundheit, weil sich chro­nische Krank­heiten immer rascher aus­breiten und es fast keine voll­ständig gesunden Men­schen mehr gibt. Schon vor zehn Jahren ergaben Studien, dass 95 % der Welt­be­völ­kerung Gesund­heits­pro­bleme auf­weist, und nur mehr einer von 20 Men­schen, also ins­gesamt 4,3 Prozent voll­ständig gesund sind. In wenigen Jahren wird es über­haupt keine völlig gesunden Men­schen mehr geben, wenn sich dieser Trend fort­setzt! Zum Bei­spiel ist die durch­schnitt­liche Größe des mensch­lichen Gehirns im Laufe der letzten 20.000 Jahren beständige geschrumpft. Auch der durch­schnitt­liche IQ geht mitt­ler­weile selbst in ent­wi­ckelten Nationen seit 1960 stark zurück und führt unwei­gerlich zu einer Intel­ligenz-Krise, die es schwie­riger macht, globale Pro­bleme lösen zu können.

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Darum sind Bio­logen gezwungen, Eugenik-Maß­nahmen und gene­tische Mani­pu­lation vor­zu­nehmen, um ein wei­teres Über­leben der mensch­lichen Spezies zu garan­tieren. Einige For­scher nehmen an, dass ver­lorene Hoch­zi­vi­li­sa­tionen wie Atlantis bereit die medi­zi­nische Mög­lichkeit der gene­ti­schen Mani­pu­lation ent­wi­ckelt hatten, so wie es aus über­lie­ferten Texten und Legenden her­vorgeht. Es soll dabei zur Kor­ruption des Flei­sches gekommen sein, das von den Göttern spe­ziell ent­worfen wurde, und diese will­kür­lichen Ein­griffe und Ver­mi­schungen der vor­ge­ge­benen DNS-Codes soll schließlich zum Ver­derben und dem Untergang dieser fabel­haften Zivi­li­sation geführt haben. Das große Problem für alter­native Wis­sen­schaftler, Archäo­logen und Autoren liegt darin, dass die Öffent­lichkeit so gut wie gar nicht über alle diese Erkennt­nisse unter­richtet wird, da eine mediale Blo­ckade besteht. Die All­ge­meinheit ist heute so stark von diesen Themen abge­lenkt, dass sie nicht einmal die grund­sätz­lichen Zusam­men­hänge ver­steht. Erstaun­li­cher­weise sind US-Ame­ri­kaner jene west­liche Gruppe, die den Glauben an die Evo­lution am stärksten ablehnt. Viele aktuelle For­schungs­er­geb­nisse und Studien stammen aus den USA und zu keinem Punkt der Geschichte seit dem Bestehen der Evo­lu­ti­ons­theorie ist die Welt der Wis­sen­schaft derart in Panik und Chaos geraten wie aktuell. Junge For­scher weigern sich, die seit Jahr­hun­derten akzep­tierten Grund­sätze von Charles Darwin wei­terhin zu akzep­tieren, denn ihnen werden die ganzen Absur­di­täten und Pro­bleme der Pro­pa­ganda der Evo­lu­tio­nisten klar und sie rebel­lieren dagegen. Selbst hart­ge­sottene Evo­lu­tio­nisten bezweifeln die Existenz von irgend­welchen Mecha­nismen der Evo­lution, denn Muta­tionen pro­du­zieren keine Art von Evolution.

Was sind also die Mecha­nismen der Evo­lution? Sie exis­tieren gar nicht, weil keine bio­lo­gi­schen Pro­zesse bekannt sind, die evo­lu­tionäre Ver­än­de­rungen aus­lösen. Der innere Zirkel der wich­tigsten Natur­for­scher ist mitt­ler­weile voll von Zweifeln über die Rich­tigkeit der Pos­tulate von Darwin. Die ganzen Vor­stel­lungen und Hypo­thesen von natür­licher Selektion und Muta­tionen, sind nichts weiter als bedeu­tungslose Ideen, die auf kreis­för­miger Argu­men­tation beruhen. Eine unbe­weisbare Theorie soll auf einer anderen auf­bauen usw. Fakt ist: Kein For­scher hat jemals eine neue Spezies durch den Mecha­nismus der natür­lichen Selektion pro­du­ziert, nicht einmal im Ansatz. Im Gegenteil wurden mehr und mehr Belege gegen die Vor­stellung der Evo­lution fest­ge­stellt. Das bedeutet, Wis­sen­schaftler, welche die Theorien des Neo­dar­wi­nismus zu beweisen ver­suchten, sind dafür zuständig, dass ihre eigenen Vor­stel­lungen in sich zusam­men­stürzen. Der klas­sische Dar­wi­nismus ist inzwi­schen Geschichte. Das ist seit vielen Jahren bekannt, doch diese Resultate werde der breiten Öffent­lichkeit nicht mit­ge­teilt, sondern die betref­fenden Fach­ar­beiten und Studien werden in den inneren Zirkeln des wis­sen­schaft­lichen Estab­lish­ments ver­borgen. Diese Experten können nicht beant­worten, wie natür­liche Evo­lution statt­ge­funden haben soll! Der Fos­sil­be­richt kann keine Beweise dafür liefern. Ein Fossil liefert keinen Beweis für eine Ent­wicklung, sondern zeigt, dass eine Kreatur einmal gelebt hat, gestorben ist, und einen Abdruck hin­ter­lassen hat. Die Wahrheit lautet, dass Palä­on­to­logen sehr genau wissen, dass der Fos­sil­be­richt eines der größten Rätsel in der akzep­tierten Theorie der Evo­lution dar­stellt. Kein echter Evo­lu­tionist kann den Fos­sil­be­richt als einen Beweis für die Theorie der Evo­lution her­an­ziehen, sondern alles deutet auf ein spe­zi­elles Design im Sinne einer über­na­tür­lichen Schöpfung hin!

Ronald West, ein Pro­fessor der Palä­on­to­logie an der Kansas State Uni­versity hat fol­gendes darüber aus­gesagt: „Im Gegensatz zu dem, was die meisten Wis­sen­schaftler schreiben, unter­stützt der Fos­silien-Bestand nicht die dar­wi­nis­tische Evo­lu­ti­ons­theorie, weil es diese Theorie ist, die wir ver­wenden, um den Fos­silien-Bestand zu inter­pre­tieren. Damit machen wir uns eines Zirkel-Schlusses schuldig, wenn wir dann sagen, dass der Fos­silien-Bestand diese Theorie unter­stützt.“ Diese Aus­sagen kri­ti­scher Wis­sen­schaftler, die gegen die dar­wi­nis­tische Pro­pa­ganda Stellung beziehen, bewirken, dass weitere For­scher den angeb­lichen Fakt der mensch­lichen Evo­lution bezweifeln, denn es gibt immer mehr Pro­bleme beim alten Affe-zu-Mensch-Dogma. Die Öffent­lichkeit muss darüber in Kenntnis gesetzt werden, dass Evo­lution nicht bewiesen oder jemals beweisbar ist. Warum gibt es keine Über­gangs-Spezies im Fos­sil­be­richt? Wo liegt der Ursprung des DNS-Codes? Wie konnte er über­haupt ent­stehen, ohne intel­ligent erschaffen worden zu sein, um Leben aus toter Materie zu ermöglichen?

Lebe­wesen sehen ohne Aus­nahme so aus, als ent­stamme sie einem kom­plexen Entwurf. Wie wollen Evo­lu­tio­nisten beweisen, dass sie nicht das Produkt eines intel­li­genten Designs sind? Wer waren die echten Schöpfer und Götter von Eden? Selbst der füh­rende Dar­winist und Atheist Richard Dawkins schreibt in seinem Buch „The Blind Watch­maker“, dass Bio­logie das Studium von kom­pli­zierten Dingen ist, die so erscheinen, als wären sie zweck­mäßig ent­worfen worden. Trotzdem weisen diese Experten das Design in Lebe­wesen zurück, weil sie keinen Schöpfer aus­findig machen können. Sie weisen somit die Logik einer spe­zi­ellen Schöpfung zurück und schreiben alles natu­ra­lis­ti­schen Mecha­nismen zu, die gar nicht exis­tieren. Wo sind die Beweise für Evo­lution? In Mil­lionen von unter­suchten und dar­aufhin archi­vierten und weg­ge­sperrten Fos­silien gibt es keine Spur davon. Charles Darwin war dieses Problem natürlich bewusst und deshalb sind sämtlich Stamm­bäume der Evo­lution, wie man sie in Lehr­bü­chern vor­findet, reine Ima­gi­nation, denn es exis­tieren keine Beweise dafür in Form von Fos­silien. Das Nicht­vor­han­densein von Über­gangs-Formen im Fos­sil­be­richt stellt somit das größte Rätsel der Palä­on­to­logie dar. Wie soll blinde leblose Chemie lebende Systeme und intel­li­gentes Leben mit krea­tivem Geist, mit Intel­ligenz, mit Logik, mit Ratio­na­lität oder mit Mora­lität her­vor­ge­bracht haben? Warum wird Evo­lution, die eine unbe­weisbare Theorie dar­stellt, in Bil­dungs­ein­rich­tungen immer noch so gelehrt, als wäre es eine objektive bzw. ope­rative Wis­sen­schaft? Warum wird diese Idee, die Züge eines fun­da­men­talen reli­giösen Dogmas trägt und keine Beweise für ihre Rich­tigkeit abliefern kann, in Wis­sen­schafts­klassen unter­richtet? Wenn Religion nicht in Wis­sen­schafts­klassen unter­richtet werden darf, warum wird dort Evo­lution gelehrt? Stellt man ziel­ge­richtete Fragen, kommt meist zur Antwort, dass sich Evo­lu­tio­nisten in Bezug auf alle diese Ange­le­genheit „nicht sicher“ sind, weil viele Dinge „noch immer nicht klar ver­standen“ sind.

Karl Popper (1902–1994), einer der ein­fluss­reichsten Wis­sen­schafts-Phi­lo­sophen im 20. Jahr­hundert, sagte über die Evo­lution: „Ich bin zum Ent­schluss gelangt, dass Dar­wi­nismus keine testbare wis­sen­schaft­liche Theorie dar­stellt, sondern ein meta­phy­si­sches For­schungs­pro­gramm.“ Der Wis­sen­schafts-Phi­losoph Michael Ruse gestand sich ein: „Evo­lution ist eine Religion. Das war wahr für Evo­lution am Beginn, und es ist wahr für Evo­lution bis heute.“ Hier finden Sie wis­sen­schaft­liche Artikel von For­schern, die ver­suchen, die Schöpfung und die Theorie des intel­li­genten Designs zu stu­dieren. Detail­liertere Infor­ma­tionen über diese Vor­gänge finden Sie in meinen Büchern der MiB-Reihe. Mit dem Inhalt von MiB Band 5 nähern wir uns der Auf­lösung der wich­tigsten Fragen der Welt. In wenigen Wochen wird mein neu­estes Buch erscheinen, und darin prä­sen­tiere ich weitere top­ak­tuelle Infor­ma­tionen über außer­ir­dische Ein­griffe, die zur Ent­stehung des modernen Men­schen geführt haben.

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