FAST EINE SATIRE, WENN ES NICHT SO TRAURIG WÄRE:
Ein großer Teil der wohlstandsverwöhnten Klima-Greta-Jugend von heute will studieren, aber beileibe nicht arbeiten! Denn das gilt als zu „Leistungs- und Zeitintensiv“, als zu „hart“ und hindert am chillen oder Partymachen oder „Klima-Demonstrieren.“
Und wenn das dann doch mal eines dieser Jüngelchen arbeitet, dann endet eine nur 8‑Stunden-Schicht in einem wahren Desaster!
Denn das ist einfach viel zu viel Stress und vielleicht kommen ja auch noch Probleme mit dem Chef oder Arbeitskollegen dazu.
So berichtet etwa bw24.de über ein Beispiel aus den USA:
Ein amerikanischer Student, der neben seinem Studium als Barista bei der Kaffeekette Starbucks arbeitete, war so fertig von seinem Job, dass er einen Nervenzusammenbruch erlitt. In einem Hinterzimmer einer Filiale brach er in Tränen aus und ließ seinem Frust freien Lauf. Das Video davon ging wenig später viral.
„Ich bin buchstäblich kurz davor, aufzuhören“, beginnt der junge Mann sein Video, mit zitternder Stimme und den Tränen nahe. „Ich bin Vollzeitstudent und trotzdem werde ich werde für 25 Stunden pro Woche eingeplant. Und am Wochenende planen sie mich den ganzen Tag ein – von früh bis spät. Ich habe sowohl Samstag als auch Sonntag jeweils achteinhalb Stunden auf dem Schichtplan“, beschwert er sich schluchzend. Er sei müde und erschöpft (…)“
Offenbar wurde er zudem von einem Kunden falsch gegendert. „Ein Kunde sagte, SIE ist total inkompetent. Hallo? Ich habe einen Bart“, ärgert er sich.
Eine Internet-Userin brachte es auf den Punkt:
„Die Kinder denken heutzutage, dass sie bei acht Stunden eine Doppelschicht machen. Habe ich Mitleid mit diesem jungen, verwöhnten Kind? Nein!“
Hier das Video:
Guido Grandt — Dieser Beitrag erschien zuerst auf dem Blog des Autors www.guidograndt.de
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