WHO hat fast 400.000 lebens­ver­än­dernde bzw. ‑been­dende Neben­wir­kungen erfasst, für die ein kau­saler Zusam­menhang mit COVID-19 “Impf­stoffen” belegt ist

Wenn man beob­achtet, wie frank und frei und bar jeden Ver­ant­wor­tungs­ge­fühls, die Außen­stellen großer Phar­ma­un­ter­nehmen, z.B. die European Medi­cines Agency, EMA, die zu 87% von Phar­ma­un­ter­nehmen finan­ziert wird, derzeit mit Zulas­sungen umgehen, dann könnte man auf den Gedanken kommen, dass es bei COVID-19 Imp­fungen / Gen­the­rapien kei­nerlei Bedenken gegen deren Einsatz gibt. Und wahr­scheinlich ist das die poli­tische Meldung, die mit z.B. der Zulassung der Spritz­brühen von Pfizer/Biontech/Moderna für Klein­kinder ab sechs Monaten ver­breitet werden soll: Keine Sorge, alles ganz gefahrlos.

 

Indes, das alles ist ein Schau­spiel, das für die­je­nigen auf­ge­führt wird, die nach wie vor denen ver­trauen, die von sich behaupten, selbst wenn sie von Phar­ma­un­ter­nehmen finan­ziert würden, hätten sie keinen Interessenkonflikt.

Eine glatte Lüge, wie sich an den Legionen von wis­sen­schaft­lichen Publi­ka­tionen zeigt, die zwi­schen­zeitlich einen kau­salen Zusam­menhang zwi­schen 53 über­wiegend schwer­wie­genden und lebens­ge­fähr­lichen Erkran­kungen und COVID-19 Impf­stoffen / Gen­the­rapien als deren Ursache her­ge­stellt haben. Dass ein kau­saler Zusam­menhang besteht, ist für diese 53 Erkran­kungen in Bei­trägen belegt, die in wis­sen­schaft­lichen Zeit­schriften ver­öf­fent­licht wurden. Wir sammeln die Belege seit Monaten. Unsere Liste von 53 Erkran­kungen basiert auf 160 Fach­bei­trägen, in denen mehr als 200 Ein­zel­fälle berichtet werden, zwangs­läufig Ein­zel­fälle, denn große Unter­su­chungen zu Neben­wir­kungen finden gemeinhin in kli­ni­schen Trials statt, die sich min­destens über drei Jahre erstrecken. Im Falle von COVID-19 Imp­fungen / Gen­the­rapien haben der­artige kli­nische Trials nicht statt­ge­funden, so dass man denken sollte, eine Zulas­sungs- und Über­wa­chungs­be­hörde wie die European Medi­cines Agency würde besonders akri­bisch die wis­sen­schaft­lichen Publi­ka­tionen ver­folgen und jedem der 53 Befunde kau­saler Ver­ur­sa­chung nachgehen.

Indes, das ist nicht der Fall. Bei der EMA wird auf Ver­dacht und in der Hoffnung genehmigt, dass die Neben­wir­kungn sich ent­weder nicht ein­stellen oder, wenn sie sich ein­stellen, in der großen Zahl der Geimpften unter­gehen, nicht auf­fallen, Ein­zelfall bleiben.

Ein zyni­sches und ver­ach­tens­wertes Ver­halten, aber das Ver­halten, das seit Monaten von Ver­ant­wort­lichen gezeigt wird. Keiner hat auch nur die Not­wen­digkeit gesehen, die vielen Studien, die Neben­wir­kungen von COVID-19 Impf­stoffen / Gen­the­rapien berichten, sys­te­ma­tisch auf­zu­ar­beiten. Wir tun das, mit dem, was Wil­fried Schmitz im Interview mit Gordon Pan­kalla ein “kleines Budget” genannt hat. Ein wirklich kleines Budget, dessen Existenz wir den Lesern ver­danken, die uns mit Spenden unter­stützen und ermög­lichen, dass wir Texte ver­öf­fent­lichen wie diesen, in dem wir auf Grundlage der 53 schweren Erkran­kungen, die wir aus wis­sen­schaft­licher Lite­ratur ent­nommen haben und für die belegt ist, dass sie von COVID-19 Impf­stoffen / Gen­the­rapien VER­UR­SACHT werden, die Datenbank der WHO, Vigi­access, durch­forsten und die ent­spre­chenden Erkran­kungen mühsam heraussuchen.

Nach allem, was wir wissen, sind wir die ein­zigen, die das tun.

 

Dass wir die ein­zigen sind, das sagt eigentlich alles: Eine Über­wa­chungs­be­hörde, deren Mit­ar­beiter sich nicht als Mit­ar­beiter der Phar­ma­un­ter­nehmen ver­stehen, die sie finan­zieren, sondern die vielmehr eine Ver­pflichtung gegenüber Bürgern, unter denen es noch welche geben soll, die Insti­tu­tionen wie der European Medi­cines Agency ver­trauen, emp­finden, eine solche Über­wa­chungs­be­hörde würde jeden noch so kleinen Hinweis auf eine erheb­liche Neben­wirkung von COVID-19 Impf­stoffen / Gen­the­rapien akri­bisch ver­folgen, um aus­zu­schließen, dass Bürger durch die COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie zu Schaden kommen. Dass die EMA und all die anderen angeb­lichen Über­wa­chungs­be­hörden das nicht tun, zeigt deutlich, wo ihre Loya­li­täten liegen. For­mu­lieren wir es einmal so: Sie sind nicht daran inter­es­siert, jeden Schaden, der Bürgern durch COVID-19 “Impfung” ent­stehen könnte, auszuschließen.

Also machen wir die Arbeit und sammeln die Ver­dachts­fälle aus der Datenbank der WHO: 381.681 sind es derzeit, die sich über 53 Erkran­kungen ver­teilen. Für jede Erkrankung ist nach­ge­wiesen, dass sie sich wegen COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie ein­stellt. Der Ver­dacht, dass alle 381.681 Per­sonen, für die eine Meldung in der WHO-Datenbank zu einer der schweren Erkran­kungen in der Liste erfolgt ist, Imp­f­opfer sind, er drängt sich auf und – um es einmal mehr zu betonen: Eine Über­wa­chungs­be­hörde, die tat­sächlich die Gesundheit von Bürgern und nicht den Profit von Phar­ma­un­ter­nehmen sicher­stellen will, nähme diesen Ver­dacht zum Anlass, die COVID-19 Impf­stoffe / Gen­the­rapien auf Eis zu legen, die Zulassung zumindest aus­zu­setzen und dem Ver­dacht nach­zu­gehen. Dass die EMA und all die anderen Behörden das nicht tun, dis­qua­li­fi­ziert sie vollständig.

Die Abbildung zeigt das aktuelle, scho­ckie­rende Ergebnis unseres sys­te­ma­ti­schen Wühlens durch die Datenbank der WHO: Auf 381.681 Mel­dungen addieren sich die 53 schweren Erkran­kungen, für die eine Ver­ur­sa­chung durch COVID-19 Impf­stoffe / Gen­the­rapien belegt ist. In Daten­banken wie der der WHO werden zwi­schen 5% und 15% der tat­sächlich auf­tre­tenden Fälle erfasst. Wir reden also von tat­säch­lichen schweren Neben­wir­kungen in der Grö­ßen­ordnung zwi­schen 2.544.540 Betroffen und 7.633.620 Betrof­fenen. Aber das ist natürlich kein Anlass für die EMA oder das Paul-Ehrlich-Institut eine genaue Unter­su­chung dieser Neben­wir­kungen von COVID-19 Spritz­brühen in Auftrag zu geben, nicht einmal dann, wenn Leute wie wir erheb­liche Vor­arbeit geleistet haben und man nur die Liste der 53 Erkran­kungen zur Hand nehmen müsste und sys­te­ma­tisch ana­ly­sieren, wie häufig eine ent­spre­chende Erkrankung nach COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie geworden ist und wie häufig sie vor dem Mas­sen­ex­pe­riment in Pfiter/Biontech und Moderna war. Eine Insti­tution wie das Paul-Ehrlich-Institut, deren Budget ein um einen fünf­stel­ligen Faktor höheres ist als unseres, sollte zu einer solchen Analyse binnen monats­frist in der Lage sein.

Dass eine ent­spre­chende Analyse nicht vor­ge­nommen wird, kann somit nur zwei Gründe haben:

  • Die Leute, die z.B. beim Paul-Ehrlich-Institut (PEI) beschäftigt sind, sind so unfähgig und unpro­duktiv, dass sie von sich aus noch nie auf die Idee, die wir gerade umzu­setzen vor­ge­schlagen haben, gekommen sind.
  • Die Leute beim PEI wollen nicht.

In beiden Fälle ist das PEI ein “waste of money” und kann geschlossen werden.


Quelle: sciencefiles.org