Wenn man beobachtet, wie frank und frei und bar jeden Verantwortungsgefühls, die Außenstellen großer Pharmaunternehmen, z.B. die European Medicines Agency, EMA, die zu 87% von Pharmaunternehmen finanziert wird, derzeit mit Zulassungen umgehen, dann könnte man auf den Gedanken kommen, dass es bei COVID-19 Impfungen / Gentherapien keinerlei Bedenken gegen deren Einsatz gibt. Und wahrscheinlich ist das die politische Meldung, die mit z.B. der Zulassung der Spritzbrühen von Pfizer/Biontech/Moderna für Kleinkinder ab sechs Monaten verbreitet werden soll: Keine Sorge, alles ganz gefahrlos.
Indes, das alles ist ein Schauspiel, das für diejenigen aufgeführt wird, die nach wie vor denen vertrauen, die von sich behaupten, selbst wenn sie von Pharmaunternehmen finanziert würden, hätten sie keinen Interessenkonflikt.
Indes, das ist nicht der Fall. Bei der EMA wird auf Verdacht und in der Hoffnung genehmigt, dass die Nebenwirkungn sich entweder nicht einstellen oder, wenn sie sich einstellen, in der großen Zahl der Geimpften untergehen, nicht auffallen, Einzelfall bleiben.
Ein zynisches und verachtenswertes Verhalten, aber das Verhalten, das seit Monaten von Verantwortlichen gezeigt wird. Keiner hat auch nur die Notwendigkeit gesehen, die vielen Studien, die Nebenwirkungen von COVID-19 Impfstoffen / Gentherapien berichten, systematisch aufzuarbeiten. Wir tun das, mit dem, was Wilfried Schmitz im Interview mit Gordon Pankalla ein “kleines Budget” genannt hat. Ein wirklich kleines Budget, dessen Existenz wir den Lesern verdanken, die uns mit Spenden unterstützen und ermöglichen, dass wir Texte veröffentlichen wie diesen, in dem wir auf Grundlage der 53 schweren Erkrankungen, die wir aus wissenschaftlicher Literatur entnommen haben und für die belegt ist, dass sie von COVID-19 Impfstoffen / Gentherapien VERURSACHT werden, die Datenbank der WHO, Vigiaccess, durchforsten und die entsprechenden Erkrankungen mühsam heraussuchen.
Nach allem, was wir wissen, sind wir die einzigen, die das tun.
Dass wir die einzigen sind, das sagt eigentlich alles: Eine Überwachungsbehörde, deren Mitarbeiter sich nicht als Mitarbeiter der Pharmaunternehmen verstehen, die sie finanzieren, sondern die vielmehr eine Verpflichtung gegenüber Bürgern, unter denen es noch welche geben soll, die Institutionen wie der European Medicines Agency vertrauen, empfinden, eine solche Überwachungsbehörde würde jeden noch so kleinen Hinweis auf eine erhebliche Nebenwirkung von COVID-19 Impfstoffen / Gentherapien akribisch verfolgen, um auszuschließen, dass Bürger durch die COVID-19 Impfung / Gentherapie zu Schaden kommen. Dass die EMA und all die anderen angeblichen Überwachungsbehörden das nicht tun, zeigt deutlich, wo ihre Loyalitäten liegen. Formulieren wir es einmal so: Sie sind nicht daran interessiert, jeden Schaden, der Bürgern durch COVID-19 “Impfung” entstehen könnte, auszuschließen.
Also machen wir die Arbeit und sammeln die Verdachtsfälle aus der Datenbank der WHO: 381.681 sind es derzeit, die sich über 53 Erkrankungen verteilen. Für jede Erkrankung ist nachgewiesen, dass sie sich wegen COVID-19 Impfung / Gentherapie einstellt. Der Verdacht, dass alle 381.681 Personen, für die eine Meldung in der WHO-Datenbank zu einer der schweren Erkrankungen in der Liste erfolgt ist, Impfopfer sind, er drängt sich auf und – um es einmal mehr zu betonen: Eine Überwachungsbehörde, die tatsächlich die Gesundheit von Bürgern und nicht den Profit von Pharmaunternehmen sicherstellen will, nähme diesen Verdacht zum Anlass, die COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien auf Eis zu legen, die Zulassung zumindest auszusetzen und dem Verdacht nachzugehen. Dass die EMA und all die anderen Behörden das nicht tun, disqualifiziert sie vollständig.
Die Abbildung zeigt das aktuelle, schockierende Ergebnis unseres systematischen Wühlens durch die Datenbank der WHO: Auf 381.681 Meldungen addieren sich die 53 schweren Erkrankungen, für die eine Verursachung durch COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien belegt ist. In Datenbanken wie der der WHO werden zwischen 5% und 15% der tatsächlich auftretenden Fälle erfasst. Wir reden also von tatsächlichen schweren Nebenwirkungen in der Größenordnung zwischen 2.544.540 Betroffen und 7.633.620 Betroffenen. Aber das ist natürlich kein Anlass für die EMA oder das Paul-Ehrlich-Institut eine genaue Untersuchung dieser Nebenwirkungen von COVID-19 Spritzbrühen in Auftrag zu geben, nicht einmal dann, wenn Leute wie wir erhebliche Vorarbeit geleistet haben und man nur die Liste der 53 Erkrankungen zur Hand nehmen müsste und systematisch analysieren, wie häufig eine entsprechende Erkrankung nach COVID-19 Impfung / Gentherapie geworden ist und wie häufig sie vor dem Massenexperiment in Pfiter/Biontech und Moderna war. Eine Institution wie das Paul-Ehrlich-Institut, deren Budget ein um einen fünfstelligen Faktor höheres ist als unseres, sollte zu einer solchen Analyse binnen monatsfrist in der Lage sein.
Dass eine entsprechende Analyse nicht vorgenommen wird, kann somit nur zwei Gründe haben:
- Die Leute, die z.B. beim Paul-Ehrlich-Institut (PEI) beschäftigt sind, sind so unfähgig und unproduktiv, dass sie von sich aus noch nie auf die Idee, die wir gerade umzusetzen vorgeschlagen haben, gekommen sind.
- Die Leute beim PEI wollen nicht.
In beiden Fälle ist das PEI ein “waste of money” und kann geschlossen werden.
Quelle: sciencefiles.org
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