Das neue Äon eine Per­spektive aus der Raum-Zeit — Teil 2

Teil 2: zu der Dynamik der Polbewegungen

(von Daniel Hupel)

Nachdem wir in Teil 1 einige Zusam­men­hänge zu den evo­lu­tio­nären Zeit­zyklen innerhalb eines Äon prä­sen­tiert haben, greifen wir ein paar Dinge aus den Bei­trägen heraus, die uns die Dynamik solcher Pol­ver­schie­bungen und ‑Sprünge ver­deut­lichen. Die in der Arktis gefun­denen, schock­ge­fro­renen Mammuts deuten darauf hin, dass sich zu dieser Zeit Nord und Südpol nicht einfach tauschten, sondern eher, dass wir mit der Erde in eine andere Aus­richtung auf der Umlaufbahn zur Sonne gesprungen sind. Welche Posi­tionen zur Neu­aus­richtung der Pole kommen dabei in Frage? Die Pole selbst weisen Raum-Zeit­an­omalien auf. Die Anordnung der auf­fäl­ligsten Anomalien finden wir auf der Erde in der dritten Dichte in der Geo­metrie eines pla­to­ni­schen Körpers, dem Iko­saeder. Dies hat Ivan San­derson sehr ein­drucksvoll in seinen Recherchen auf­ge­zeigt und die fol­gende Karte erstellt:

Die Raum-Zeit- Anomalien kar­to­gra­fiert von Ivan San­derson: Das Saga-Magazin ver­öf­fent­lichte diese Karte bereits  im Jahr 1972. Es erschien in dem Artikel “The Twelve Devil’s Gra­veyards Around the World”. Dieser Artikel betrachtet bedeu­tende Orte, an denen wir unge­wöhn­liche Archi­tektur finden oder an denen Schiffe und Flug­zeuge ver­schwunden sind. Segler und Piloten berichten häufig von ver­sa­genden Instru­menten in den ein­ge­zeich­neten Bereichen. Haben wir hier eine Schnitt­stelle in den Dimen­sionen (mehr dazu in Teil 3)?

Da die Pole selbst solche Raum-Zeit-Anomalien auf­weisen und aus der im Buch zur Raum-Zeit her­aus­ge­ar­bei­teten Raum-Zeit­struktur und deren über­ar­bei­teter Feld­physik heraus ist es nahe­liegend, dass eine neue Aus­richtung des Pla­neten nur innerhalb solcher Raum-Zeit-Anomalien der dritten Dichte und/oder deren Posi­tionen oder beson­deren Orten (Wir­bel­felder) erfolgt, wo sich ein ener­ge­ti­scher Torus­schlauch nach innen so aus­richten kann, dass er Nord und Südpol ver­bindet. Dieses Rätsel, ob eine Neu­aus­richtung innerhalb der Raum-Zeit­an­omalien von Ivan San­derson oder an anderen Struk­turen aus­richtet, werden wir in dieser Arti­kel­serie noch lösen. Ursächlich für die Aus­richtung ist die Raum-Zeit-Torus­struktur des Erd­ma­gnet­feldes in der dritten Dichte. Betrachten wir neben den Mammuts ein wei­teres Bei­spiel, welches uns durch die galak­tische Bibel, wie David Wilcock gerne „the Law of One“ bezeichnet, aus der geis­tigen Welt zur Ver­fügung steht. Dort erfahren wir, dass die Pyramide von Gizeh etwa vor 11.000 Jahren gebaut wurde und dass diese für ihre Funktion richtig aus­ge­richtet sein muss. Nun haben wir jedoch innerhalb dieser 11.000 Jahre eine sprung­hafte Pol­be­wegung gehabt. Damit die Pyramide, wie es offen­kundig ist, immer noch aus­ge­richtet ist, kommt hier nur eine sprung­hafte Pol­be­wegung als Pol­wende in Frage, bei der in diesem Fall Nord und Südpol einfach ihre Position tauschen.

Es zeichnet sich innerhalb der dritten Dichte damit fol­gende Dynamik: Nachdem die Pole ihre Position getauscht haben, werden diese bei einer erneuten Pol­be­wegung zirka 6.500 Jahre später auf ein anderes für die Aus­bildung eines inneren elek­tro­ma­gne­ti­schen Torus­schlauch geeig­netes Wir­belfeld, springen, womit sich dra­ma­tische Kli­ma­ver­än­de­rungen alle zirka 12.960 Jahre ein­stellten. Hierzu passen Fragen von Ben Davidson, der einen inter­es­santen YouTube Kanal zum Welt­raum­wetter betreibt, wie: Warum sollten blü­hende Zivi­li­sa­tionen in Bolivien vor etwa 11.000 bis 12.000 Jahren plötzlich die Arbeit an mas­siven Bau­pro­jekten einstellen?

 

 Eine Ver­an­schau­li­chung von Torus­feldern, die sich mittig zu einem Torus­schlauch verengen

Auf die Fragen: „Welche Zeit­an­omalien wir auf solchen Ver­en­gungen in einem Torus­schlauch erwarten?“ und „Warum diese dort aus der Per­spektive der Raum-Zeit auf­treten?“, finden wir im Buch zur Raum-Zeit eine in sich stimmige Herleitung.