Teil 3: Zum Polsprung, Sonnenblitz und dem Übergang in ein neues Äon
(von Daniel Hupel)
In Teil 1 haben wir uns der Raum-Zeitstruktur (Zeitzyklen) innerhalb eines Äons genähert. In Teil 2 haben wir die Anordnung von Raum-Zeitanomalien in Form eine platonischen Körpers dem Ikosaeder kennengelernt und unter der Grafik von Ivan Sanderson die Frage gestellt, ob diese Anomalien vielleicht Schnittstellen zwischen den Dimensionen sind. Betrachten wir nun in Teil 3 den Sprung unseres Sonnensystems (über den Sonnenblitz) in die vierte Dichte, wie sie Drunvalo Melchizedek in der Blume beschrieben hat oder wie sie in „the Law of One“ hinterlegt ist, zusammen mit den Erkenntnissen der Raum-Zeit, die auf dem Chemieingenieur Dewey Larson (1898–1990) basieren.
Im Altertum fanden wir in den hermetischen Gesetzen die Erkenntnis „Wie im Großen so im Kleinen“. Aufbauend auf der Raum-Zeit von Dewey Larson können wir aus dem „Kleinen“ die Zusammenhänge des Wachstums der Materie, fraktal und holografisch, auf einen Planeten übertragen. Die Raum-Zeit-Prinzipen, die in dem Buch zur Raum-Zeit erarbeitet wurden, bleiben dieselben, jedoch mit physikalischen Besonderheiten, die im Altertum (Stichwort: hermetische Gesetze) noch unbekannt waren. Aus diesen Prinzipien konnten wir im Übrigen den Schöpfungsprozess der Materie oder auch erstmals die Entstehung eines Planeten in sich stimmig ableiten. Doch auch ohne tieferen Einblick in die Arbeit des Buches ist klar, dass die Atome mit zunehmender Ordnungszahl strukturell komplexer werden. (Hier sei angemerkt, dass Dewey Larson es erstmals geschafft hat, alle Eigenschaften der Materie in sich stimmig aus seiner Raum-Zeit herzuleiten.) Warum sollte sich dies bei einem Planeten, der sich in seinem Evolutionsprozess Stück für Stück ausdehnt, nicht ebenso verhalten?
Die Raum-Zeit-Struktur mit ihrer Beziehung zu den elektromagnetischen Feldern wird sich in der vierten Dichte erweiterten, da der Makrokosmos eine neue magnetische Ionisierungsstufe (eine neue physikalische Größe, die Dewey Larson einführte) erfährt (diese finden wir im Hertzsprung-Russell-Diagramm empirisch verdeutlicht). Schließlich verlassen wir die Dimension des Solarplexuschakra (dritte Dichte) und machen mit dem anstehenden Sonnenblitz, auf den aus den Prinzipien der Raum-Zeit die dreitägige Finsternis folgt, mit unserem Sonnensystem einen Sprung in die Dimension des Herzchakras (vierte Dichte). Diese Dinge bzw. spirituellen Bezüge sind ebenfalls in sich stimmig in der Sternenevolution in dem Buch zur Raum-Zeit hergeleitet. Dort wird auch das Hertzsprung-Russell-Diagramm, welches uns die Sternenevolution aufzeigt, aus der Perspektive der Raum-Zeit anschaulich erläutert und um die Zusammenhänge, die in den etablierten Wissenschaften fehlen bzw. die diese verdrehten, korrigiert. In Wikipedia finden wir diese Darstellung der rein empirischen Befunde zur Klassifikation der Sterne.
Abb. 1: Hertzsprung-Russell-Diagramm
Innerhalb der Sternenevolution wird die Sonne in der Hauptreihe in Richtung blauen Stern ihren Weg gehen, wobei sie mit dem Sonnenblitz sich dann von dem ehemals gelben mit dem weißen Leuchtbereich klassifizieren lassen wird. In den etablierten Wissenschaften finden wir die Evolutionsrichtung (bewusst?) verdreht, womit keine in sich stimmigen Zusammenhänge, wie zum Beispiel zu den spirituellen Dimensionen/Dichten unserer bioenergetischen Chakren, hergestellt werden können.
Wie Drunvalo Melchizedek in seinem Buch der „Blume des Lebens“ erklärte, wird auch die Erde einen Dimensionssprung vollziehen. Dabei ist es aus den skizzierten Zusammenhängen naheliegend, dass sich die Raum-Zeit Struktur ändern wird. Zum Ikosaeder finden wir in der heiligen Geometrie den inversen platonischen Körper, den Dodekaeder (siehe links oben in der Abbildung). Beide zusammen bilden in ihren Schnittlinien die Leylines, über die wir in den etablierten Wissenschaften kaum etwas finden, jedoch gewisse Geheimgesellschaften und Militärs an diesen Orten spezielle Bauten bzw. Forschungs- bzw. Militärzentren errichten. Die folgende Karte zeigt einen Überblick zu den Leylines in Beziehung zu beiden platonischen Körpern zusammen mit den Raum-Zeitanomalien, die auch die Struktur des Ikosaeders nur etwas zu den Schnittstellen verdreht aufzeigen:
Abbildung 2: Leylines und die inverse Beziehung der platonischen Körper Dodekaeder und Ikosaeder, wobei uns die Raumzeitanomalien aufzeigen, dass die Schnittpunkte der Kanten eine Rolle spielen. Dies ist nur möglich, wenn beide, wie in der Struktur oben links angeordnet, ineinander greifen. Der Dodekaeder bspw. könnte ja auch mit seinen Ecken jeweils mittig das Flächendreieck des Ikosaeders treffen …
Betrachten wir diese Grafik etwas genauer: Momentan sind wir an den Ecken des Ikosaeders an den Polen ausgerichtet. Auffällig ist, dass sich beispielsweise die Pyramide von Gizeh auf einer Ecke des Ikosaeders befindet, wo man in spirituellen Kreisen annimmt, dass wir dort einmal zur Zeit von Atlantis Portalstrukturen bzw. Himmelstore hatten (15:30ff im Video). Die Raum-Zeitanomalien finden wir vornehmlich an den Schnittstellen der Kanten beider inverser platonischer Körper. Es wäre weiterhin zu prüfen, ob auch an den anderen Schnittkanten bisher vielleicht noch nicht identifizierte Raum-Zeitanomalien (dort ist rein statistisch weniger Flug und Seeverkehr) befinden. Unter der Grafik zu den Raum-Zeit-Anomalien in Teil 2 haben wir die Frage gestellt, ob wir hier vielleicht eine Schnittstelle zwischen den Dimensionen vorfinden? Tragen wir diesbezüglich ein paar weitere Dinge zusammen:
In diesem Video ist die Polbewegung verfolgt, und es wurden die zukünftigen Positionen auf der Basis der empirischen Beobachtungen ermittelt. Dort würden wir auf eine Ecke des Dodekaeders springen und den Ikosaeder verlassen! Damit könnten die Kantenschnittstellen tatsächlich Schnittstellen zwischen den Dimensionen sein, da wir mit dem Sprung auf den Dodekaeder ebenfalls in den übergeordneten Zeitzyklen in die vierte Dichte/Dimension. Es sei angemerkt, dass genau an der zu erwartenden Stelle von der NASA ein Observatorium für Erdmagnetfelder errichtet wurde, was uns zeigt, dass gewisse Kreise sehr wohl tieferen Einblick in die Dinge haben und auch gezielte Desinformationskampagnen geführt werden und Arbeiten zu Kataklysmen, wie die „the Adam and Eve Story“ von Chan Thomas (1963), sogar vom FBI klassifiziert werden, obwohl sich damit auch Größen wie beispielsweise Albert Einstein (1879–1955) auseinandergesetzt haben.
Abbildung 3: Daten von: NASA, NOAA, ESA, WDC]
Wir erkennen, dass wir den linken Pol hinsichtlich der Symmetrie neu in der Karte justieren müssen, dazu hilft uns das Netz der Leylines aus der vorherigen Abbildung. Nun haben wir hier insgesamt in sich stimmige Zusammenhänge, die sich beliebig vertiefen lassen. Dazu sei das Buch von Ben Davidson empfohlen, wobei hier angemerkt sei, dass wir in der Raum-Zeit mit einem tiefergehenden Verständnis der Gravitation eine andere innere Struktur der Erde, als das dort verwendete widersprüchliche Modell der etablierten Wissenschaften annehmen werden.
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