Das neue Äon eine Per­spektive aus der Raum-Zeit — Teil 5

Teil 5: das neue Äon in der 4. Dichte eine Per­spektive mit Infor­ma­tionen aus der geis­tigen Welt

(von Daniel Hupel)

In den Teilen 1–4 haben wir aus­gehend von Zeit­zyklen und empi­ri­schen Beob­ach­tungen fest­ge­stellt, dass die Erde nun von einer Ecke des Iko­sa­eders zu einer Ecke des Dode­ka­eders springen wird. In Teil 4 haben wir einmal ein Bei­spiel der Zyklen von Pol­sprüngen durch­ge­spielt, welches uns auf erstaun­liche num­e­ro­lo­gische Zusam­men­hänge zum Urton des Kosmos, den 432 Hz geführt hätte. Der Dode­kaeder gilt als der hei­ligste der pla­to­ni­schen Körper und durfte in den alten Mys­te­ri­en­schulen nicht erwähnt werden. Er soll im Zusam­menhang mit der Schöp­fer­kraft und der fünften Herz­kammer stehen. Aus der Per­spektive der Raumzeit ordnen wir das Herz­chakra der vierten Dichte/Dimension zu. Daher schien es auf den ersten Blick sehr plau­sibel, dass wir mit der Erde nun auf den Ecken dieses pla­to­ni­schen Körpers unsere kom­menden Zyklen durch­laufen werden. Er soll dazu noch mit dem Chris­tus­gitter in Beziehung stehen und wird von der Autorin Jeanne Ruland auch als Stand­leitung zum Gött­lichen beschrieben.

Da Jesu die vierte Dichte in der irdi­schen dritte Dichte Schwingung gemeistert hat, sind auch hier die Bezüge zum Chris­tus­gitter in dem kom­menden Unter­zyklus auf den Dode­kaeder bereits vor­handen, welches invers (Dode­kaeder ist invers zum Iko­saeder) in das Iko­saeder kop­pelte und die Menschheit ent­spre­chend in der Raum-Zeit inte­grierte. Nun hat Manu aus meiner siria­ni­schen See­len­fa­milie mit einem guten Draht zur geis­tigen Welt auf mein Nach­fragen, ob ich denn mit all den Schluss­fol­ge­rungen aus diesen Indizien richtig liege, erfahren, dass dem nicht so ist, sondern wir in der dritten und auch in der zukünf­tigen vierten Dichte/Dimension jeweils die fol­gende Rei­hen­folge der Pol­sprünge durch­laufen werden:

3x auf den Ecken des Ikosaeders

1x auf eine Ecke des Dodekaeders,

wie es uns auch die empi­ri­schen Befunde in Teil 3 auf­zeigten. Hier noch einmal die ent­spre­chende Karte/Grafik:

Abbildung 1 eine Ver­an­schau­li­chung der Ley­lines im Zusam­menhang mit den pla­to­ni­schen Körpern und den Raum-Zeitanomalien

Dies deckt sich indirekt mit alten Auf­zeich­nungen, dass wir immer zu Beginn eines neuen Äons in ein gol­denes Zeit­alter gelangen. Das letzte goldene Zeit­alter finden wir bei­spiels­weise in Schriften eines ägyp­ti­schen Priesters Man­ethon hin­terlegt, dessen Infor­ma­tionen man zwar für die Dynastien der ägyp­ti­schen Könige/Pharaonen in den Wis­sen­schaften akzep­tierte, jedoch nicht die des gol­denen Zeit­alters, welches vor ca. 25.000 Jahren zu Ende ging. Dies trifft damit ziemlich genau den kos­mi­schen Zyklus des Äons (25.920 — 1.000 Jahre gol­denes Zeit­alter – in Bezug auf das 1.000 jährige Frie­dens­reich), der uns als Prä­zession bekannt ist. Es ist anzu­nehmen, dass es dann jeweils bis zum Pol­sprung weg von der Ecke des Dode­ka­eders der Erde zurück auf den Iko­saeder eine sehr lichte Zeit sein wird, in der die Menschheit ganz natürlich über die „Stand­leitung des Dode­ka­eders“, welcher zusammen mit der Raum-Zeit-Struktur des Pla­neten auch inter­es­sante fraktale und holo­gra­fische Bezüge zur DNA-Struktur auf­weist, sehr stark an das Gött­liche ange­bunden ist/wird. Mark White zeigte die geo­me­tri­schen Struk­turen in der DNA auf, die in diesem Artikel ver­tieft werden. (Stichwort: DNA-Akti­vierung)

Doch kommen wir zurück auf die Erde, dort müssen wir die Rhythmen kor­ri­gieren. Einem reinen Wechsel von Nord und Südpol folgt ein Sprung auf eine andere Ecke auf einen der pla­to­ni­schen Körper und folgt nochmals wie­derholt ein Sprung auf eine andere Ecke, wobei die Erde jeweils taumeln wird. Bei einem reinen Nord-Süd­tausch wird sich die Erde wohl genau wie bei einem Motor, bei dem man die magne­ti­schen Pole tauscht, in eine andere Richtung drehen, hier wird sich zwar das Klima kaum ändern, doch wird es hier auf­grund der Trägheit der Was­ser­massen eben­falls zu mas­siven Tsu­namis kommen. Bei jedem Sprung wird es im Grunde zu mas­siven Tsu­namis kommen, wenn nicht durch lichte Kräfte, wie wir in Teil 6 erörtern werden, ein­ge­griffen wird. In alten Mythen/Aufzeichnungen finden wir mehrfach in ver­schie­denen Kulturen/Traditionen hin­terlegt, dass sich Son­nen­aufgang und Son­nen­un­tergang tauschten. Mit dem der­zei­tigen Hin­ter­grund­wissen, können wir nun die Dinge etwas dif­fe­ren­zierter betrachten und empi­rische Befunde aber auch mytho­lo­gische Dinge zuordnen.

Bei dem anste­henden Sprung kommt hinzu, dass sich die Erde aus der Per­spektive der Raum-Zeit zusätzlich aus­dehnen wird, womit sich die Was­ser­massen ver­teilen müssen, womit wir, wie bereits in Teil 4 erwähnt, einen Übergang eher begleitet mit Vul­kan­aus­brüchen und Erd­beben haben werden. Dabei sei erwähnt, dass die gelehrte Erd­struktur in den eta­blierten Wis­sen­schaften in vielen Punkten, wie bei­spiels­weise dem Gra­vi­ta­ti­ons­ver­ständnis völlig unstimmig ist. In einem kor­ri­gierten in sich stim­migen Modell der Pla­ne­ten­struktur aus der Raum-Zeit, welches erstmals auch die Ent­stehung eines Pla­neten beinhaltet, ist eine relativ sprung­hafte Aus­dehnung (neben der kon­ti­nu­ier­lichen Aus­dehnung), für die wir aus der Ver­gan­genheit bereits einige Befunde haben, nicht nur plau­sibel sondern eine zwin­gende Kon­se­quenz der evo­lu­tio­nären Raum-Zeit-Dynamik. Mehr empi­rische Dinge und Zusam­men­hänge finden sich dazu und wei­ter­führend zu der empi­risch stim­migen Sternen-Evo­lution in meinem Buch.

Auch der Zyklus von 25.920 Jahren soll in der vierten Dichte gleich bleiben. Da sich die Raum-Zeit­flüsse ändern werden, können wir, wenn wir die ster­nenevo­lu­tionär bedingte Aus­dehnung und das Ska­lie­rungs­gesetz von Nassim Haramein und Elizabeth Rauscher berück­sich­tigen, auf eine Ver­lang­samung der Umlauf­fre­quenz in der vierten Dichte schließen, die rein phy­si­ka­lisch eine geringe makro­sko­pische Dichte wäre, schließen (die inneren Abstände, wie der Abstand Erde zur Sonne, ver­größern sich). Dies stünde auch im Wider­spruch zu dem spe­ku­la­tiven Exkurs aus Teil 4, dass wir dort 43.200 Jahre im neuen Äon hätten. Somit weisen auch die empi­ri­schen Dinge bei einer genaueren Betrachtung auf das, was aus der geis­tigen Welt zur Dauer eines Äons in der vierten Dichte eben­falls mit 25.920 Jahren kam. Ein wei­terer inter­es­santer Aspekt aus der Per­spektive der Raum-Zeit ist Fol­gender: mit dem neuen Zeit­fluss in der vierten Dichte/Dimension, ist eine Ver­lang­samung des Alte­rungs­pro­zesses (Zeit­fluss) im neuen Äon verbunden!