Das neue Äon eine Per­spektive aus der Raum-Zeit – Teil 4

Teil 4: der neue Zeit­zyklus, das neue Äon

(von Daniel Hupel)

In Teil 1 haben wir uns über Bei­spiele von Zeit­zyklen tiefer in die Struktur eines Äons begeben. In Teil 2  und Teil 3 haben wir Dinge der Raum-Zeit­struktur im Zusam­menhang mit pla­to­ni­schen Körpern und deren Beziehung zu den Ley­lines ver­deut­lichen können und fest­ge­stellt, dass wir in naher Zukunft eine Aus­richtung der Pole an der Dode­kaeder Struktur zu erwarten haben.

Nun fallen innerhalb grö­ßerer Zeit­zyklen der Son­nen­blitz und die anste­hende sprung­hafte Pol­be­wegung im Grunde beinahe direkt auf­ein­ander. Es ist sehr plau­sibel, dass der Son­nen­blitz die Pol­be­wegung gleich mit aus­lösen wird, somit wird sie nicht auf diesen Folgen sondern, wenn nicht zeit­gleich, dann im Sinne grö­ßerer Zeit­zyklen kurz vorher.

Innerhalb dieses Evo­lu­ti­ons­sprunges, was im Grunde ein makro­sko­pi­scher Quan­ten­sprung ist, wird sich die Erde innerhalb des neuen, in sich stim­migen Gra­vi­ta­ti­ons­ver­ständ­nisses der Raum-Zeit sprunghaft aus­dehnen und es werden sich die gra­vi­ta­tiven Ver­hält­nisse innerhalb eines neuen Gleich­ge­wichts mit anderen Zeit­zyklen ein­stellen. Darauf bin ich in meinem Tele­gram­kanal Sirius Esprit mehrfach ein­ge­gangen und emp­fehle dort, einfach die Such­funktion mit dem Stichwort „Son­nen­blitz“ zu benutzen. Viele empi­rische Befunde dazu sind wei­ter­führend im Buch zur Raum-Zeit hin­terlegt. Das sich die Felder der Erde bzw. die Energie der Sonne gerade ändern, zeigen uns momentan auch die Polar­lichter, die sich nun ver­stärkt rosa färben, da ener­ge­tische Teilchen tiefer in das Feld der Erde ein­dringen können (zuneh­mende Schwä­chung der Felder zum Übergang). Zu der grö­ßeren sprung­haften Aus­dehnung passt auch die Pro­phe­zeiung der Hopis, dass wir zur kom­menden Wel­ten­wende vor­nehmlich Erd­beben und Vul­kan­ak­ti­vi­täten, die ja bereits merklich zunehmen, haben werden und keine größere Sintflut. Einige Küs­ten­re­gionen sollten jedoch bei einer Neu­aus­richtung der Erde massiv von Flut­wellen getroffen werden, da die Erde kurz­zeitig taumeln wird, was über die Trägheit der Was­ser­massen zu mas­siven Tsu­namis führt. Da sich die Erde innerhalb der Gra­vi­tation der vierten Dichte, die übrigens auch eine spi­ri­tuelle Wirkung hat, (in the Law of One finden wir dazu tat­sächlich den Begriff spi­ri­tuelle Gra­vi­tation) aus­dehnt, muss das vor­handene Wasser sich stärker ver­teilen als zu anderen Katak­lysmen. Warum in der Pro­phe­zeiung der Hopis ein neuer Stern auf­tauchen wird, ist eben­falls im Buch anhand wei­ter­füh­render in sich stim­miger Zusam­men­hänge geklärt.

 Anmerkung: Innerhalb des neuen kos­mi­schen Gleich­ge­wichts wird auch die Kli­ma­er­wärmung, die wir derzeit auf all unseren Pla­neten im Son­nen­system vor­finden, auf­hören. Diese hat recht wenig mit der CO2-Pro­pa­ganda zu tun, denn hier stellt sich die Frage: Warum gab es eine Eiszeit mit deutlich höherem CO2-Anteil als heute … ?!

Wir werden aus der Per­spektive der Raum-Zeit längere Zeit­zyklen (bspw. Anzahl der Son­nen­um­krei­sungen) innerhalb der neuen gra­vi­ta­tiven Ver­hält­nisse vor­finden, und die empi­ri­schen Befunde deuten sehr stark auf eine Ver­län­gerung des großen Zyklus, welcher in der dritten Dichte pla­to­ni­sches Jahr genannt wurde. Wie könnte dieser aus­sehen? Momentan befinden wir uns auf einer Ecke des Iko­sa­eders mit unseren Polen. Gehen wir davon aus, dass wir die Pol­sprünge in der dritten Dichte immer auf den Ecken des Iko­sa­eders hatten und nun in eine neue Dynamik geraten, die die Ecken des Dode­ka­eders mit sich bringen, so kommen wir allein durch das Abzählen der Ecken auf erstaun­liche num­e­ro­lo­gische Zusam­men­hänge, die es nach dem kos­mi­schen Ereignis zu über­prüfen gilt.

Betrachten wir dazu wie­derholt die Grafik aus Teil 3 und zählen die Ecken der pla­to­ni­schen Körper.

 Eine Ver­an­schau­li­chung der Ley­lines im Zusam­menhang mit den pla­to­ni­schen Körpern und den Raum-Zeitanomalien

Wir ent­nehmen ein Ver­hältnis von 20/12 (Ecken Dodekaeder/Ikosaeder) dem Faktor 5/3, wobei wir annehmen werden, dass die Anzahl der Pol­sprünge damit kor­re­spon­dieren. Nehmen wir diesen Faktor und mul­ti­pli­zieren damit das alte pla­to­nische Jahr, kommen wir auf 43.200 neue Jahre bzw. Son­nen­um­krei­sungen in einem Zeit­zyklus auf dem Dode­kaeder in der vierten Dichte/Dimension. Das wäre das Hun­dert­fache der Zahl des „Grundtons“ unseres Kosmos, den 432Hz, was auf sehr har­mo­nische Raum-Zeit Bezie­hungen in der vierten Dichte bzw. in dem neuen Äon hindeutet!