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»Demo­kratie ade!« – WEF strebt den glo­balen Tota­li­ta­rismus an! (+Video)

Mul­ti­mil­lionär Klaus Martin Schwab ist nicht nur regel­mä­ßiger Gast bei den geheimen Bil­der­berg­treffen, sondern auch Trans­hu­manist sowie Gründer und Vor­stands­vor­sit­zender des World Eco­nomic Forum, des Welt­wirt­schafts­forums, kurz WEF.

Ganz unver­froren huldigt Schwab dem „Great Reset“, dem „Großen Umbruch“, einer post­de­mo­kra­ti­schen Gesell­schaft ohne Pri­vat­ei­gentum, aber unter totaler Staats­kon­trolle. Kurzum: eines „Über­wa­chungs-Kapi­ta­lismus.“

Blau­pause dafür war und ist die Corona-Pan­demie, in der dieser „Great Reset“ schon mal Probe lief. All das ist fast wörtlich nach­zu­lesen in Schwabs ver­öf­fent­lichten Büchern Die Vierte Indus­trielle Revo­lution (2016), Die Zukunft der Vierten Indus­tri­ellen Revo­lution: Wie wir den digi­talen Wandel gemeinsam gestalten (2019), Covid-19: Der große Umbruch (2020) und Das Grosse Nar­rativ: Für eine bessere Zukunft (2022).

Nun findet vom 16. – 20. Januar 2023 in Davos erneut das Jah­res­treffen des Welt­wirt­schafts­forums statt.

Dieses Mal steht es unter dem Motto: „Zusam­men­arbeit in einer frag­men­tierten Welt.“

Offi­ziell heißt es auf der Homepage des WEF dazu:

Die Welt befindet sich heute an einem kri­ti­schen Wen­de­punkt. Die schiere Anzahl andau­ernder Krisen erfordert mutiges gemein­sames Handeln. Das Jah­res­treffen wird Füh­rungs­kräfte aus Regierung, Wirt­schaft und Zivil­ge­sell­schaft zusam­men­bringen, um über den Zustand der Welt zu sprechen und die Prio­ri­täten für das kom­mende Jahr zu dis­ku­tieren. Es bietet eine Plattform für kon­struktive, zukunfts­ori­en­tierte Dialoge und hilft, Lösungen durch öffentlich-private Zusam­men­arbeit zu finden.

Quelle: https://www.weforum.org/events/world-economic-forum-annual-meeting-2023

Tat­sächlich aber strebt Klaus Schwabs „Welt­wirt­schafts­forum“ einen glo­balen Tota­li­ta­rismus an: Welt­bür­ger­schaft, Ent­machtung der natio­nalen Regie­rungen, Macht den Mul­ti­kon­zernen, gelenkt durch „unge­wählte“ Tech­no­kraten. Mit im Boot sitzen neben diversen Regie­rungs­chefs bereits: der IWF, die EZB und die WTO. Die One World wird immer kon­kreter! Und das sind bei­leibe keine Ver­schwö­rungs­theorien, sondern kann jeder in Schwabs Büchern und seinen Agenden nachlesen.

Kein anderer als der umstrittene, global wir­kende Unter­nehmer und Mil­li­ardär Elon Musk bezeichnete erst kürzlich die Phi­lo­sophie des Welt­wirt­schafts­forums, kurz WEF, als „Tod der Menschheit.“

Er bezog sich dabei auf die „Agenda zur Ent­völ­kerung“ der von Klaus Schwab ange­führten Glo­ba­listen-Schmiede, for­mu­liert von Jane Goodall. Beim WEF gab die bri­tische Ver­hal­tens­for­scherin zum Besten, dass sich alle Pro­bleme in Luft auf­lösen würden, wenn die Bevöl­ke­rungszahl auf den Stand von vor 500 Jahren zurückginge.

Zur Erin­nerung: Damals betrug die Welt­be­völ­kerung lediglich 460 Mil­lionen Menschen.

Tat­sächlich strebt der WEF neben einer Redu­zierung der Welt­be­völ­kerung noch etwas ganz anderes an: nämlich die Welt­re­gierung der Konzerne.

Was sich anhört, wie eine krude Ver­schwö­rungs­theorie ent­puppt sich schnell als Faktum, wenn man zunächst die soge­nannte „Global Gover­nance“ betrachtet. Die „offi­zielle“ Defi­nition der UN-Kom­mission von 1995 lautet: „Global Gover­nance ist keine Welt­re­gierung, sondern ein inter­na­tio­naler Rahmen von Prin­zipien, Regeln und Gesetzen inklusive einer Reihe von Insti­tu­tionen um diese auf­recht­zu­er­halten, die not­wendig sind, um globale Pro­bleme zu bewältigen.“

Letztlich geht es jedoch um eine all­um­fas­sende Welt­ord­nungs­po­litik, in der neben dem glo­balen Finanz­markt, Mul­ti­na­tio­nalen Kon­zernen zudem auch Nicht­re­gie­rungs­or­ga­ni­sa­tionen und Bür­ger­be­we­gungen ein­be­zogen sind, mit denen globale Mas­sen­medien interagieren.

Die Kon­zern­lobby, die aus den 1000 größten und ein­fluss­reichsten Unter­nehmen der Welt besteht, pilgert ohnehin bereits regel­mäßig zur Jah­res­tagung des WEF. Genauso wie alle wich­tigen Regierungschefs.

Das zeigt die wahre Macht­ver­teilung in der Welt auf.

Mit dem Geld der Kon­zern­lobby wurden inzwi­schen sogar UN-Orga­ni­sa­tionen samt ihren Unter­or­ga­ni­sa­tionen unter Kon­trolle gebracht. Schon im Juni 2019 schlossen die Ver­einten Nationen mit dem WEF ein Abkommen zur Ver­tiefung der Zusam­men­arbeit. So sitzen seitdem wie selbst­ver­ständlich auch WEF-Ver­treter in den UN-Gremien, obwohl diese nie demo­kra­tisch gewählt wurden.

Dem­entspre­chend ver­wundert es nicht, dass der WEF die einzige Wirt­schafts­lobby ist, deren Ange­stellte mit Diplo­ma­ten­pässen unterwegs sein dürfen. Selbst Klaus Schwab ver­kündete lauthals, dass seine Young Global Leaders die Regie­rungen durch­dringen würden …

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Guido Grandt — Dieser Beitrag erschien zuerst auf dem Blog des Autors www.guidograndt.de