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Deutsche Opfer: „Nur eine Handvoll“

„Man muss sich über fol­gendes im Klaren sein: Wer ein unge­rechtes System passiv hin­nimmt, pak­tiert mit diesem System und wird Teil des Bösen.“

(Martin Luther King Jr.)

Zwei Mädchen – 13 und 14 Jahre alt – wurden am 5.12.2022 hin­ter­rücks um 07:30 Uhr in Iller­kirchberg bei Ulm von einem „Mann“ mit „Messer“ ange­griffen, der nach der Tat in eine Asyl­be­wer­ber­un­ter­kunft flüchtete. Er fügte unver­mittelt einem der Mädchen eine Stich­wunde unterhalb der Brust zu und stach das andere in den Bauch. Das 14-jährige Mädchen ist am sel­bigen Tag seinen Ver­let­zungen erlegen.

Kurz darauf wurde ein 27-jäh­riger Eri­träer in eben jener Asyl­be­wer­ber­un­ter­kunft fest­ge­nommen. Auch ein Messer, das als Tat­waffe in Betracht kommt, wurde sichergestellt.

Nach der Fest­nahme rief die Polizei dazu auf, „keinen Gene­ral­ver­dacht gegen Fremde, Schutz­su­chende oder Asyl­be­werber all­gemein zu hegen oder solchem Ver­dacht Vor­schub oder Unter­stützung zu leisten.“

Der baden-würt­tem­ber­gische CDU-Frak­ti­onschef Manuel Hagel (CDU), zwit­scherte: „Ich bin fas­sungslos über den Angriff auf die zwei Schul­mädchen heute in #Iller­kirchberg im Alb-Donau-Kreis. Eines der Mädchen ist inzwi­schen ihren Ver­let­zungen erlegen. Meine Gedanken sind bei den Opfern & ihren Ange­hö­rigen. Diese grausame Tat muss schnellstens auf­ge­klärt werden!

Eine kurze Recherche zeigt, dass Herr Hagel aktiver Jäger ist, zwei Söhne hat und 2018 Haupt­redner beim Treffen der Wer­te­union war. 2017 hat er die Regierung dazu auf­ge­fordert, die dop­pelte Staats­bür­ger­schaft abzu­schaffen. Ange­sichts seines poli­ti­schen Enga­ge­ments besteht daher eine geringe Hoffnung, dass Herr Hagel nicht ver­suchen wird, die beiden Tötungs­ver­suche schnellst­mög­lichst unter den Teppich zu kehren. Dies war der Fall bei den Würz­burger Frau­en­morden durch den 24-jäh­rigen soma­li­schen Schlächter, Abdi­raham J., der eben­falls mit einem Messer einen per­sön­lichen Hei­ligen Krieg gegen uner­reichbare, deutsche Frauen und Mädchen geführt hatte.

Nur die Scha­dens­be­grenzung zählt

In Würzburg wie auch jetzt in Iller­kirchberg geht es für Poli­tiker und Presse um Scha­dens­be­grenzung im reni­tenten Volk. Man muss die Men­schen „ein­fangen“, das Ver­brechen für sie „ein­ordnen“, sie „ein­norden“, ihnen wie Kindern erläutern, wie sie sich zu ver­halten haben.

Zur Illus­tration nochmals die Belehrung der Polizei: „…keinen Gene­ral­ver­dacht gegen Fremde, Schutz­su­chende oder Asyl­be­werber all­gemein zu hegen“, oder ihm gar „Vor­schub zu leisten“. Allein die Wahl der negativ belegten Begriffe „hegen“ und „Vor­schub leisten“ unter­stellt dem Bürger bereits eine kri­mi­nelle Absicht. Beim mut­maß­lichen Mörder gilt die Unschulds­ver­mutung bis zuletzt, der Bürger hin­gegen steht seit 2015 unun­ter­brochen als Rassist unter dem genannten „Gene­ral­ver­dacht“. Die Scham­lo­sigkeit, mit der inzwi­schen bei solch pro­pa­gan­dis­ti­schen Unter­jo­chungen der natür­lichen, mensch­lichen Reak­tionen vor­ge­gangen wird, zeigt, wie sicher sich die herr­schenden und gerade die ver­ach­tens­werten frau­schenden Poli­tiker fühlen. Die Pro­pa­ganda muss nicht einmal mehr glaubhaft sein, es genügt, wenn das Volk darüber infor­miert wird, wie es gerade zu spuren hat.

Das typische Drehbuch nach einem Mord durch einen kri­mi­nellen Ausländer

In Würzburg wurden schwere Geschütze zur Aus­lö­schung des Zorns des stö­renden Volks auf­ge­fahren: Herr Söder höchst­selbst reiste samt seinem kalten Herzen zur Trau­er­feier im Würz­burger Dom an, um lediglich ein paar hohle Phrasen über die ermor­deten Men­schen zu ver­lieren und sodann die Trau­ernden auf unbe­dingte Akzeptanz aller Migranten ein­zu­peit­schen. Der Würz­burger Bür­ger­meister Schu­chardt stand ihm in Nichts nach. Er warnte vor Vor­ur­teilen, schließlich hätte man „uns Deutsche“ nach dem 2. Welt­krieg auch nicht pau­schal verurteilt.

Iro­ni­scher­weise ließ einzig und allein Ahmet Bastürk, Aus­länder und Sprecher der Würz­burger Moschee­ge­meinden, echtes Mit­gefühl für die Opfer spüren.

Wird bei diesem jüngsten Fall nun nach dem gleichen Drehbuch ver­fahren werden? Denn davon sprechen wir: Von einem Drehbuch:

  1. Ver­tu­schung.
  2. Wenn Ver­tu­schung nicht mehr geht, das Ver­brechen ohne Namens- oder Her­kunfts­nennung zugeben.
  3. Wenn die Her­kunft des Straf­täters bekannt wird, auf Toleranz hin­weisen und Bürger mit deut­lichen Ermah­nungen ein­schüchtern und „unten halten“.
  4. Niemals Namen der Opfer nennen. Niemals Bilder oder Namen der Ange­hö­rigen bekannt­geben, um Mit­gefühl und Iden­ti­fi­kation mit den Opfern zu verhindern.
  5. Stets auf den angeb­lichen Schutz der Ange­hö­rigen ver­weisen, der vor dem Ver­brechen aller­dings nicht inter­es­sierte. Auch Jahre nach dem Ver­brechen erfolgen keine oder nur sehr wenig Inter­views mit den Angehörigen.
  6. Das Ver­brechen wird mit anderen Nach­richten schnell über­tüncht.
  7. Es werden ver­schiedene Migran­ten­ver­treter „auf­ge­fahren“, die den Deut­schen „die Leviten lesen“ und ihnen unter­schwellig wegen ihrer man­gel­haften Toleranz eine Mit­schuld am Ver­brechen ein­reden. In Würzburg äußerte sogleich der Inte­gra­ti­ons­beirat seine Besorgnis darüber, dass die „soma­lische Com­munity … jetzt tief ver­un­si­chert“ sei und die Tat nicht in „pau­schale Anschul­di­gungen“ umschlagen dürfe. Da haben wir sie wieder: Phra­sen­hafte Ermah­nungen zur Unter­drü­ckung nor­maler mensch­licher Regungen wie hei­liger Zorn oder Empörung.Als i‑Tüpfelchen dann noch fol­gende dreiste For­derung als end­gültige Demü­tigung und finaler Todesstoß zur Ver­höhnung der Rechte der indi­genen Deut­schen: „Nach der Tat fordert der Beirat nun auch, dass Geflüchtete, die trau­ma­ti­siert oder psy­chisch auf­fällig sind, mehr unter­stützt werden. Ent­spre­chende Wege und Mittel müssten dringend gefunden werden.“

    Auch der Aus­län­der­beirat darf nicht fehlen, wenn der auf­mu­ckende Deutsche zur Räson gebracht werden muss: „Unsere gemeinsame Her­aus­for­derung ist nun, zu ver­hindern, dass diese Mordtat in pau­schale Anschul­di­gungen umschlägt, und das Geschehen von zuwan­de­rungs­feind­lichen Kräften poli­tisch instru­men­ta­li­siert wird.“

    Um den Drei­klang abzu­schließen, kommt die sym­pa­thische, gebildete, bestens assi­mi­lierte Soma­lierin Asli Ahmed-Murmann – Grün­derin einer deutsch-soma­li­schen Hilfs­or­ga­ni­sation – zu Wort. Als nicht zu hin­ter­fra­gende Ken­nerin der Kultur baga­tel­li­siert sie den isla­mi­schen Hin­ter­grund des Mörders, gefolgt von meh­reren, ver­wir­renden Dop­pel­bot­schaften. Zwar ver­ur­teilt sie den Mörder und beteuert ihre Loya­lität gegenüber Deutschland, das nicht frem­den­feindlich sei.

    Dennoch drückt sie im gesamten Interview kein ein­ziges Mal ihr Mit­gefühl für die Opfer aus, sondern spricht aus­schließlich über ihre trau­ma­ti­sierten Lands­leute, für die Deutschland wie ein „offenes Gefängnis“ sei, weil die Aner­kennung als Flüchtling so lange dauere. Es dreht sich alles um das Leid ihrer Lands­leute und schließlich gipfelt das Gespräch wie bei den vor­ge­nannten Räte in einer erneuten For­derung, um den Deut­schen zu zeigen, wo der Hammer hängt und auf welcher Stufe der Leiter (näm­lichen ganz unten) die Deut­schen in ihrem eigenen Land ran­gieren: „Die Men­schen müssen gleich bei der Ankunft Hilfe bekommen.

    Psy­cho­lo­gisch geschickt wird zudem ein gön­ner­haftes Lob, was Frau Ahmed-Murmann als Migrantin gar nicht zusteht, mit einer wei­teren For­derung ver­quickt: „In den Behörden hat sich auch einiges ver­bessert, aber es fehlen dort immer noch Empathie und Mit­gefühl im Umgang mit Migranten. Da gibt es noch viel Nach­hol­bedarf. Vor allem fehlt es an Klarheit für Asyl­be­werber.“ (Her­vor­hebung von Maria Schneider).

  8. Nach­rich­ten­sperre. Nach einer kurzen Zeit der Auf­regung gibt es weder Berichte über den Täter noch über das Schicksal der Opfer. Im Ver­gleich dazu gedenkt man regel­mäßig der tür­ki­schen Opfer in Hanau, um Schuld­ge­fühle im Unter­be­wußtsein der Deut­schen zu verankern.
  9. Vor­be­reitung des Pro­zesses, bei dem es wieder mehr Pres­se­be­richte gibt. Die Bürger werden mit Andeu­tungen zur „Trau­ma­ti­sierung“, „schlimmen Flucht“, „Per­spek­tiv­lo­sigkeit“, dem „Mangel an Frauen“, und der „Ein­samkeit“ des Täters bereits auf ein mildes Urteil eingestimmt.
  10. Das Pro­zess­urteil. Der Würz­burger Mes­ser­stecher wurde – wie zu erwarten – als schuld­un­fähig ein­ge­stuft. Er leide an para­noider Schi­zo­phrenie und werde daher in eine foren­sische Psych­iatrie eingewiesen.
  11. Die Namen der Opfer oder der Ange­hö­rigen werden bis zum bit­teren Ende kon­se­quent nicht genannt. Niemand gedenkt ihrer. Sie sollen dem Ver­gessen anheim fallen und werden wie räudige Hunde verscharrt.

Löschen ver­bo­tener Begriffe und Leugnen der Tatsachen

Ebenso inter­essant, wenn nicht noch inter­es­santer, sind ver­botene Begriffe sowie Unter­las­sungen und Hand­lungen, die ein unsicht­barer Teil dieses Dreh­buchs sind. Allei­niges Ziel ist, zu ver­wirren, ein­zu­schüchtern, zu ver­nebeln und so zu tun, als befände man sich in einer aus­weg­losen Situation, die nur menschlich-mora­lisch zu meistern ist: Da es unter 100 schlechten Migranten auch einen Guten geben könnte, muss man alle auf­nehmen und somit hin­nehmen, dass deutsche Schul­mädchen sterben.

Wie sagte meine christ­liche Freundin so schön, nachdem ich die Zer­stü­ckelung der beiden Maler in Oggersheim ange­führt hatte, um auf die Gefahren offener Grenzen hin­zu­weisen: „Ach, da gibt es auch genug Deutsche, die zerstückeln.“

Oder, wie es eine Kol­legin von mir kürzlich aus­drückte: „So schlimm es ist, im Ver­gleich zu denen, die Hilfe brauchen, sind die toten Deut­schen am Breit­scheid­platz nur eine Handvoll.“ Nur eine Handvoll.

SO SCHLIMM ES IST, IM VER­GLEICH ZU DENEN, DIE HILFE BRAUCHEN, SIND DIE TOTEN DEUT­SCHEN AM BREIT­SCHEID­PLATZ NUR EINE HANDVOLL.“

Schutz indi­gener Deut­scher nicht erwünscht

Die Lösung ist da: Anwendung bestehender Gesetze, Grenz­schließung, Lockdown für Asyl­be­werber, gefolgt von Abschie­bungen. Da dies nicht geschieht, muss zwingend gefolgert werden, dass ein Schutz der indi­genen Deut­schen nicht gewünscht ist. Im Gegenteil, deren Ver­nichtung scheint das Ziel zu sein.

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Welches Drehbuch kommt für die Schul­mädchen zum Einsatz?

Bei den beiden namen- und gesichts­losen Mädchen in Iller­kirchberg stellt sich nun die Frage, ob das gleiche Drehbuch ange­wandt werden wird, oder nicht:

  • Werden ihre Namen, vor­be­haltlich der zu respek­tie­renden Wünsche der Eltern, genannt werden?
  • Wird man Bilder von ihnen zu sehen bekommen, um nach­zu­emp­finden, welches junge Leben ver­loren ging und welches noch in Lebens­gefahr schwebt?
  • Wird ein deut­scher Poli­tiker sich zu echten, mit­füh­lenden Worten hin­reißen lassen? Wird er seinen Worten Taten folgen lassen?
  • Wird man seiner Empörung freien Lauf lassen dürfen, oder werden wieder Aus­län­derräte und Aus­länder den Deut­schen erklären, dass sie hier nichts mehr zu sagen haben?
  • Wird der Täter seiner gerechten Strafe zuge­führt oder als schuld­un­fähig erklärt werden, um dem Deut­schen erneut psy­cho­lo­gisch zu zeigen, dass er kein Recht auf Grenz­schutz, kein Recht auf den Schutz seiner Kinder und kein Recht auf ange­messene Bestrafung aus­län­di­scher Straf­täter hat?

Krieg gegen Deutsche durch globale agie­rende Interessengruppen

Es ist – basierend auf diesen Tat­sachen – fest­zu­stellen, dass ein see­li­scher, geis­tiger, ter­ri­to­rialer und kör­per­licher Krieg gegen indigene Deutsche geführt wird. An dessen vor­derster Front stehen zu unserer größten Schande Frauen. Frauen, die von mäch­tigen Inter­es­sen­gruppen und Kon­zernen im Hin­ter­grund als CEOs ein­ge­setzt werden. Ein CEO (Chief Exe­cutive Officer) ist als Vor­stands­vor­sit­zender eines Akti­en­un­ter­nehmens für die Umsetzung von Maß­nahmen ver­ant­wortlich, die der Auf­sichtsrat oder die Haupt­ver­sammlung beschlossen haben. Er setzt um. Wenn er scheitert, wird er ersetzt.

Unsere Poli­ti­ke­rinnen setzten daher die Maß­nahmen eines „Auf­sichtsrats“ um, der in zahl­reichen deut­schen Unter­nehmen die Mehrheit der Aktien hält, der Nicht­re­gie­rungs­or­ga­ni­sa­tionen finan­ziert und eigene Finanz- und Macht­in­ter­essen ver­folgt, die unseren Inter­essen zuwiderlaufen.

Die mora­lische Belehrung, Pro­pa­ganda und Ein­schüch­terung des Volkes dienen dazu, von den nie­deren Zielen der Konzern- und Tech­no­lo­gie­riesen abzu­lenken, für die kei­nerlei mora­lische Vor­gaben gelten.

Wer schweigt, stimmt zu

Diese Erkenntnis ist nicht schwer. Wer sich weigert, zu sehen, dass wir in den Fängen von mäch­tigen Finan­ciers wie George Soros, inter­na­tio­nalen Kon­zernen und „CEOs“ wie Klaus Schwab samt seinen Hand­langern wie Annalena Baerbock zappeln, macht sich mithin mit­schuldig an jedem ein­zelnen Mord und an jeder Ver­ge­wal­tigung, die von kri­mi­nellen Aus­ländern begangen wird.

Wenn ich mir vor­stelle, wie die beiden jungen Mädchen kichernd und fröhlich zur Schule laufen und ihre Leben plötzlich durch einen Men­schen, der nicht hier sein dürfte, zer­stört wird, schnürt sich alles in mir zu und mir kommen die Tränen.

Wir haben es zugelassen

Wir haben dies zuge­lassen. Wir schauen seit 7 Jahren zu, wie unsere Kinder, unsere Zukunft abge­schlachtet und ver­nichtet wird. Wir lassen es zu, dass geistig kranke Frauen in Deutschland an den Hebeln der Macht sitzen und uns mundtot machen.

Wir haben zuge­lassen, dass man die Frauen ihrer eigent­lichen Macht beraubt hat. Sie umgebaut hat in män­ner­has­sende Hexen, die Kar­riere in einem Kubik­meter Luft in einem Groß­raumbüro machen wollen. Wir haben erlaubt, dass Kinder als Kos­ten­faktor ange­sehen werden. Dass Männer als trieb­hafte Tiere degra­diert werden.

Wir haben unsere Seele ver­kauft, unser Mit­gefühl ver­loren, unsere Familien verstoßen.

Wir haben alle Schuld, weil wir geschwiegen haben. Weil wir sehen, was geschieht und es nicht sehen wollen.

Als Frau ver­ur­teile ich jedoch am stärksten, am hef­tigsten die Frauen. Sie gebären die Kinder. Sie sorgen für die Familie. Wenn die Frau fällt, fällt die Gesell­schaft. Es ist Zeit, auf­zu­stehen und „Nein“ zu sagen und all jene zur Rechen­schaft zu ziehen, die passiv oder aktiv an diesen Ver­brechen mit­ge­wirkt haben und noch immer mitwirken.

So schlimm es ist, im Ver­gleich zu denen, die Hilfe brauchen, sind die toten Deut­schen am Breit­scheid­platz nur eine Handvoll.“

Nur eine Handvoll.

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Maria Schneider führt neben ihrer Berufs­tä­tigkeit den Blog bei­schneider. In ihren Essays und Rei­se­be­richten beschreibt sie die Ver­än­de­rungen in der Gesell­schaft und wie die Men­schen damit umgehen. Dabei kommt auch der Humor nicht zu kurz. Auf ihrem Blog kommen auch andere Autoren zu Wort und jeder kann schreiben, was er denkt — so wie in den guten, alten Zeiten vor den Grünen. Kontakt: Maria_Schneider@mailbox.org