Jung, männlich, gesetzlos: Migranten wüten an Sil­vester in unseren Städten – der Staat kapi­tu­liert (Video)

Es sind Szenen wie aus einem anderen Land: Junge Männer im Kampf mit der Polizei, Böller-Gefechte zwi­schen Klein­gruppen, Beschuss mit Feu­er­werks­körpern auf Kopfhöhe quer über die Straße. Ein ein­ziger Rausch an Pyro und Testosteron.

Ein Feu­er­lö­scher wird auf einen fah­renden Ret­tungs­wagen geworfen, bleibt auf der Scheibe liegen. Ein Rei­sebus wird ange­zündet, und als die Feu­erwehr ihn löschen will, wird sie von Ver­mummten attackiert.

Das ist Deutschland in der Sil­ves­ter­nacht 2022. In den Innen­städten unseres Landes regierte nicht der Rechts­staat – sondern die Gesetz­losen. Und der Staat kapitulierte.

Unsere Reporter waren in der Nacht in Deutschland unterwegs und haben doku­men­tiert, wie Horden junger Männer ohne Respekt vor den Gesetzen und Werten dieses Landes gewütet haben.

Was auf­fällt: Die Men­schen­gruppen, die für die Szenen ver­ant­wortlich sind, sind nahezu rein männlich. Frauen sind dort so gut wie gar nicht zu sehen. Für sie sind diese Orte, man muss es leider sagen, gefährlich. Was bleibt, sind junge Migranten aus dem isla­mi­schen Raum, bei denen sich ein frag­wür­diges Männ­lich­keitsbild zeigt.

Diese Sil­ves­ter­nacht zeigte uns drei Dinge: Erstens eine Polizei, die unter­be­setzt und machtlos ist. Zweitens eine Feu­erwehr, die eigentlich helfen will, aber zum Feindbild wird. Und drittens eine Politik, die über Böl­ler­verbote reden will, obwohl klar ist, dass das Problem von jungen Männern mit Migra­tions-Hin­ter­grund ausgeht.

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