Die BILD prangert regelmäßig die skandalösen Missstände im Land an. Nur ändert sich nichts, und wenn die BILD dann mal zu tief mit dem Finger in der Wunde pult, wie einst Ex-Chefredakteuer Julian Reichelt, fliegt er umstandslos raus. Nörgeln von Zeit zu Zeit ist erlaubt, denn so lässt die BILD stellvertretend für den Bürger etwas Dampf ab. Das haben wir jetzt an der Berichterstattung zu den Silvesterkrawallen gesehen und sehen es seit kurzem am Thema Impfopfer. Ändern wird sich nichts. Der Staat verfolgt unbeeindruckt weiter seine aggressive Selbstzerstörungspolitik.
Riesenproblem 1: Das Schauspiel „Empörung“ über Migrantengewalt
Die BILD berichtete mit großer Empörungswelle über die kriegsähnliche Randale, die – erwartungsgemäß! — in der Silvesternacht mehr oder weniger in allen Migrantenvierteln der Großstädte verheerende Schäden und viele Verletzte brachte. Jeder friedliche Bürger wusste, dass das wieder alljährlich ansteht und mied weiträumig diese Bezirke. Nur unsere Polizei, Feuerwehr und die Rettungsdienste mussten wieder einmal ihre Knochen hinhalten. Sehr schön dazu ein Beitrag auf dem Blog „Bei Schneider“:
„Und die Politiker spielen das bekannte Wiederholungsspiel „Die Empörten“. Aber kaum hat sich die erste Empörung gelegt, verlieren die Parteien das Interesse an dem Thema. Man muss also kein Prophet sein, um vorherzusagen, dass nächstes Jahr oder beim nächsten Mal wieder junge Männer mit Migrationshintergrund Rettungskräfte attackieren, Steine oder Feuerlöscher werfen werden. (…) Aber die Mäuler reißen sie weit auf – auch wenn sie hilflos wirken. Und singen immer wieder dasselbe Lied:
- Sie betonen stets ihre „Fassungslosigkeit“ ob der ausgearteten Randale
- Sie „verurteilen aufs Schärfste“ die Ausschreitungen
- Und sie fordern eine Strafverfolgung und Bestrafung „mit der ganzen Härte des Gesetzes“.
- Als rhetorisches I‑Tüpfelchen folgt dann stets auch die Forderung einer „gründlichen Debatte in der Gesellschaft“.
Wobei ich beim letzten Punkt stets grinsen muss; denn just diese politische Klasse weicht einer solchen Debatte aus oder verhindert sie nach allen Regeln der politischen Schauspielerkunst.“
Bei „Markus Lanz“ dröhnt der um Popularität bemühte Friedrich Merz (CDU) von „Leuten, die eigentlich in Deutschland nichts zu suchen haben“ und kalkuliert den garantiert folgenden, aber ebenso garantiert folgenlosen Tamtam um diese Bemerkung ganz kühl als Werbung für sich ein. Sollte er je die Gelegenheit bekommen, diese Zustände zu ändern, wird er es auch nicht tun. Sogar die emsigste Betreiberin der Migrationsagenda-Agenda, Frau Nancy Faeser, sah sich gezwungen, Empörung zu heucheln. Tatsächlich ist sie einer derer, die eine schnelle Einbürgerung der Einwanderer fordert, so dass es gar keine Möglichkeit mehr gibt, Gesetzesbrecher und Gewalttäter wieder abzuschieben.
Riesenproblem 2 (von vielen weiteren): Das Wegschweigen der Impfopfer und der Übersterblichkeit
Mittlerweile ist das Problem der „Impfopfer“ längst in den Köpfen angekommen. Und es brodelt im Volk. Sogar die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten fangen nun an, dieses Thema zu behandeln (Videos der Sendungen im Artikel). Es werden Einzelfälle geschildert, Ärzte kommen zu Wort … und als Gipfel der Chuzpe: Man prangert an, dass nur wenige Mediziner überhaupt den Mut haben, Impfschäden überhaupt zu diagnostizieren. Also ob wir nicht wüssten, dass es genau dieselben Medien waren, die jeden, der auch nur wagte, das Wort „Impfschaden“ auszusprechen, als Schwurbler, Aluhut, Covidiot, Fake-News-Verbreiter, oder gar „Reichsbürger“ niederzumachen. Es waren und sind doch die Öffentlich-Rechtlichen, die mit ihren gekauften, schlampig recherchierenden, voreingenommenen „Faktencheckern“, Redaktionsnetzwerken und „Faktenfüchsen“ jede unvoreingenommene Berichterstattung unmöglich gemacht haben. Offensichtlich auch und gezielt in der Absicht, aufmüpfige Mediziner einzuschüchtern.
Die wenigen Anlaufstellen sind längst „Überlaufstellen“ geworden, weil sie zu Hunderten und Tausenden dort aufschlagen, die „Kriegsversehrten“ der Impfkampagne. Ein Termin ist kaum zu bekommen. Aber warum ist das so, und wie konnte es soweit kommen?
Sehr einfach: Weil Politik und Medien – einschließlich BILD! – jeden Zweifel am Nutzen der neuartigen Gentherapie-“Impf“-Stoffen brutal niedergemacht haben. Nur sind die entstandenen katastrophalen Auswirkungen der Migration und der Impfung nicht mehr unter den Teppich zu kehren.
Und jedes Mal ist die Berichterstattung auffällig gleich, sowohl bei der Migrantengewalt als auch bei den Impfschäden: Es werden mit viel Emotionalität einzelne Geschehnisse und Fälle beschrieben, Anrührende, empörende „Storys“. Wie beispielsweise der tragische Fall des jungen Informatikers Nicolas S. „Nach der Corona-Impfung war mein Leben zerstört“.
Es ist die Geschichte des 23-jährigen, jungen, intelligenten und tüchtigen Mannes, ein erfolgreicher Jungunternehmer, sportlich, fröhlich, unternehmungslustig, fit und gesund. Sie ist geradezu exemplarisch für unglaublich viele Menschen, die sich gutgläubig haben impfen lassen. Nicolas S. hatte bereits massive Nebenwirkungen fünf Tage nach der ersten Impfung und lief von einem Arzt zum anderen – erfolglos. Die Ärzte konnten und wollten keine Impfkomplikation erkennen, wussten ihm nicht zu helfen, niemand kümmerte sich. Und dann bekam der junge Mann noch eine hochoffizielle Bestätigung, dass er keinen Impfschaden hat:
Auf BILD-Anfrage teilt eine Sprecherin des Landesamts für Gesundheit und Soziales (Lageso) mit: „Die fachinternistische Stellungnahme kommt zu dem Ergebnis, dass ein kausaler Zusammenhang zwischen der Impfung und der Beschwerdesymptomatik bei unklarem Krankheitsbild nicht vorliegt.“
Das ist im Kleinen die gesamte Corona-Politik der Regierung. Weiter die Impfung propagieren und alles abstreiten. Nicolas S. ist ein typischer Fall von Millionen: Der Arbeitgeber drängt seine Mitarbeiter in die Impfung, ohne sich über möglicher Folgen seiner Aufforderung (oder Erpressung mit möglicher Entlassung) zu informieren. Die Arbeitnehmer lassen sich mehr oder weniger widerstrebend impfen und vertrauen darauf, dass das schon irgendwie in Ordnung ist.
Zeigt sich ein Impfschaden, geschieht Folgendes:
„Seine Impfärztin war ratlos, verabreichte ihm die zweite Dosis. Die Beschwerden verschlimmerten sich. Erst beim Ultraschall der Gefäße („unauffällig“) vermerkte der Facharzt den Verdacht: „unspezifische Impf-Nebenwirkungen“. Rheumatologen, Immunologen, Neurologen, Spezialisten in Post-Covid-Ambulanzen stellten Nicolas S. auf den Kopf – alle Tests schlugen fehl.“
Aber: Anstatt dem Nicolas S. zu sagen, dass man bis zur Klärung der Ursache besser mal die zweite Impfung aussetzt, drückt der Arzt die nächste Genspritze in den geschundenen Körper. Das ist kein Einzelfall. Und dass ‑zig Ärzte ihn „auf den Kopf stellten“ ist ebenfalls typisch. Da die Impfschäden aber in ihrem Gesamterscheinungsbild aber bekanntermaßen keinem herkömmlichen Krankheitsbild entsprechen und daher diese Tests auch wenig erbringen, außer Kosten beim Patienten, kommt auch keine Diagnose heraus, die das Gesundheitssystem akzeptiert. Sobald das Wort „Impfschaden“ auch nur beginnt, am Horizont zu erscheinen, will sich kaum noch ein Arzt damit beschäftigen und winkt sofort ab – aus obengenannten Gründen.
Das brutale Ausgrenzen der Impfopfer, sofern sie noch leben und die Impertinenz besitzen, mit ihrem Leidensweg den sich wegduckenden Ärzten auf den Nerv zu gehen, ist eine massenhafte und unglaubliche Grausamkeit. Es ist natürlich menschlich nachvollziehbar: Die Politik inszenierte das Corona- und Impftheater und wollte von den schrecklichen Gefahren gar nichts wissen. Die geballte Macht der globalen Eliten wirkte über die Regierungen hinunter bis zur Krankenschwester. In einer Atmosphäre von Angst und Panik wagte kaum jemand, dagegen aufzumucken. Die es doch taten, wurden ausgegrenzt, bedroht, beleidigt, beschimpft, gekündigt und deren Anführer sitzen im Gefängnis (Michael Ballweg). Also machten alle mit und kniffen die Augen zu … und durch, es machen ja alle, es wird mir schon nichts passieren.
Weder Politiker noch Ärzte noch die Systemmedien wollen aber für ihre fahrlässigen Verbrechen geradestehen. Daher müssen Impfopfer negiert, die Übersterblichkeit ignoriert und die Öffentlichkeit mit tragischen „Einzelfällen“ auf eine „neue Normalität“ eingeschworen werden. Das nennt man Lügen, Vertuschen und Vernichten von Beweismitteln und ist eine übliche Verhaltensweise von Kriminellen.
Das Problem: Die Impfungen gehen weiter und immer mehr und mehr Opfer werden geschaffen und auch von den bereits Geimpften werden immer mehr erkranken und sterben. Die Übersterblichkeit wird voraussichtlich noch auf Jahre ansteigen und die Geburtenrate immer weiter sinken. Es wird eben nicht nächstes Jahr langsam in Vergessenheit geraten. Weil es jeden ganz persönlich betreffen wird, weil er selbst oder ein geliebter Mensch getroffen wird, wird es auch keine Gewöhnung, kein „neues Normal“ geben. Es dauert nicht mehr lange, und ein Schrei der wilden Wut auf die Akteure wird um die Welt gehen.
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