Montage aus Bildern von Pixabay von Niki Vogt

Migran­ten­gewalt und Imp­f­opfer – der Staat macht einfach weiter

Die BILD prangert regel­mäßig die skan­da­lösen Miss­stände im Land an. Nur ändert sich nichts, und wenn die BILD dann mal zu tief mit dem Finger in der Wunde pult, wie einst Ex-Chef­re­dak­teuer Julian Rei­chelt, fliegt er umstandslos raus. Nörgeln von Zeit zu Zeit ist erlaubt, denn so lässt die BILD stell­ver­tretend für den Bürger etwas Dampf ab. Das haben wir jetzt an der Bericht­erstattung zu den Sil­ves­t­er­kra­wallen gesehen und sehen es seit kurzem am Thema Imp­f­opfer. Ändern wird sich nichts. Der Staat ver­folgt unbe­ein­druckt weiter seine aggressive Selbstzerstörungspolitik.

Rie­sen­problem 1: Das Schau­spiel „Empörung“ über Migrantengewalt

Die BILD berichtete mit großer Empö­rungs­welle über die kriegs­ähn­liche Randale, die – erwar­tungs­gemäß! — in der Sil­ves­ter­nacht mehr oder weniger in allen Migran­ten­vierteln der Groß­städte ver­hee­rende Schäden und viele Ver­letzte brachte. Jeder fried­liche Bürger wusste, dass das wieder all­jährlich ansteht und mied weit­räumig diese Bezirke. Nur unsere Polizei, Feu­erwehr und die Ret­tungs­dienste mussten wieder einmal ihre Knochen hin­halten. Sehr schön dazu ein Beitrag auf dem Blog „Bei Schneider“:

„Und die Poli­tiker spielen das bekannte Wie­der­ho­lungs­spiel „Die Empörten“. Aber kaum hat sich die erste Empörung gelegt, ver­lieren die Par­teien das Interesse an dem Thema. Man muss also kein Prophet sein, um vor­her­zu­sagen, dass nächstes Jahr oder beim nächsten Mal wieder junge Männer mit Migra­ti­ons­hin­ter­grund Ret­tungs­kräfte atta­ckieren, Steine oder Feu­er­lö­scher werfen werden. (…) Aber die Mäuler reißen sie weit auf – auch wenn sie hilflos wirken. Und singen immer wieder das­selbe Lied:

  • Sie betonen stets ihre „Fas­sungs­lo­sigkeit“ ob der aus­ge­ar­teten Randale
  • Sie „ver­ur­teilen aufs Schärfste“ die Ausschreitungen
  • Und sie fordern eine Straf­ver­folgung und Bestrafung „mit der ganzen Härte des Gesetzes“.
  • Als rhe­to­ri­sches I‑Tüpfelchen folgt dann stets auch die For­derung einer „gründ­lichen Debatte in der Gesell­schaft“.

Wobei ich beim letzten Punkt stets grinsen muss; denn just diese poli­tische Klasse weicht einer solchen Debatte aus oder ver­hindert sie nach allen Regeln der poli­ti­schen Schauspielerkunst.“

Bei „Markus Lanz“ dröhnt der um Popu­la­rität bemühte Friedrich Merz (CDU) von „Leuten, die eigentlich in Deutschland nichts zu suchen haben“ und kal­ku­liert den garan­tiert fol­genden, aber ebenso garan­tiert fol­gen­losen Tamtam um diese Bemerkung ganz kühl als Werbung für sich ein. Sollte er je die Gele­genheit bekommen, diese Zustände zu ändern, wird er es auch nicht tun. Sogar die emsigste Betrei­berin der Migra­ti­ons­agenda-Agenda, Frau Nancy Faeser, sah sich gezwungen, Empörung zu heu­cheln. Tat­sächlich ist sie einer derer, die eine schnelle Ein­bür­gerung der Ein­wan­derer fordert, so dass es gar keine Mög­lichkeit mehr gibt, Geset­zes­brecher und Gewalt­täter wieder abzuschieben.

Rie­sen­problem 2 (von vielen wei­teren): Das Weg­schweigen der Imp­f­opfer und der Übersterblichkeit

Mitt­ler­weile ist das Problem der „Imp­f­opfer“ längst in den Köpfen ange­kommen. Und es brodelt im Volk. Sogar die öffentlich-recht­lichen Sen­de­an­stalten fangen nun an, dieses Thema zu behandeln (Videos der Sen­dungen im Artikel). Es werden Ein­zel­fälle geschildert, Ärzte kommen zu Wort … und als Gipfel der Chuzpe: Man prangert an, dass nur wenige Medi­ziner über­haupt den Mut haben, Impf­schäden über­haupt zu dia­gnos­ti­zieren. Also ob wir nicht wüssten, dass es genau die­selben Medien waren, die jeden, der auch nur wagte, das Wort „Impf­schaden“ aus­zu­sprechen, als Schwurbler, Aluhut, Covidiot, Fake-News-Ver­breiter, oder gar „Reichs­bürger“ nie­der­zu­machen. Es waren und sind doch die Öffentlich-Recht­lichen, die mit ihren gekauften, schlampig recher­chie­renden, vor­ein­ge­nom­menen „Fak­ten­che­ckern“, Redak­ti­ons­netz­werken und „Fak­ten­füchsen“ jede unvor­ein­ge­nommene Bericht­erstattung unmöglich gemacht haben. Offen­sichtlich auch und gezielt in der Absicht, auf­müpfige Medi­ziner einzuschüchtern.

Die wenigen Anlauf­stellen sind längst „Über­lauf­stellen“ geworden, weil sie zu Hun­derten und Tau­senden dort auf­schlagen, die „Kriegs­ver­sehrten“ der Impf­kam­pagne. Ein Termin ist kaum zu bekommen. Aber warum ist das so, und wie konnte es soweit kommen?

Sehr einfach: Weil Politik und Medien – ein­schließlich BILD! – jeden Zweifel am Nutzen der neu­ar­tigen Gentherapie-“Impf“-Stoffen brutal nie­der­ge­macht haben. Nur sind die ent­stan­denen kata­stro­phalen Aus­wir­kungen der Migration und der Impfung nicht mehr unter den Teppich zu kehren.

Und jedes Mal ist die Bericht­erstattung auf­fällig gleich, sowohl bei der Migran­ten­gewalt als auch bei den Impf­schäden: Es werden mit viel Emo­tio­na­lität ein­zelne Gescheh­nisse und Fälle beschrieben, Anrüh­rende, empö­rende „Storys“. Wie bei­spiels­weise der tra­gische Fall des jungen Infor­ma­tikers Nicolas S. „Nach der Corona-Impfung war mein Leben zer­stört“.

Es ist die Geschichte des 23-jäh­rigen, jungen, intel­li­genten und tüch­tigen Mannes, ein erfolg­reicher Jung­un­ter­nehmer, sportlich, fröhlich, unter­neh­mungs­lustig, fit und gesund. Sie ist geradezu exem­pla­risch für unglaublich viele Men­schen, die sich gut­gläubig haben impfen lassen. Nicolas S. hatte bereits massive Neben­wir­kungen fünf Tage nach der ersten Impfung und lief von einem Arzt zum anderen – erfolglos. Die Ärzte konnten und wollten keine Impf­kom­pli­kation erkennen, wussten ihm nicht zu helfen, niemand küm­merte sich. Und dann bekam der junge Mann noch eine hoch­of­fi­zielle Bestä­tigung, dass er keinen Impf­schaden hat:

Auf BILD-Anfrage teilt eine Spre­cherin des Lan­desamts für Gesundheit und Soziales (Lageso) mit: „Die fach­in­ter­nis­tische Stel­lung­nahme kommt zu dem Ergebnis, dass ein kau­saler Zusam­menhang zwi­schen der Impfung und der Beschwer­de­sym­pto­matik bei unklarem Krank­heitsbild nicht vorliegt.“

Das ist im Kleinen die gesamte Corona-Politik der Regierung. Weiter die Impfung pro­pa­gieren und alles abstreiten. Nicolas S. ist ein typi­scher Fall von Mil­lionen: Der Arbeit­geber drängt seine Mit­ar­beiter in die Impfung, ohne sich über mög­licher Folgen seiner Auf­for­derung (oder Erpressung mit mög­licher Ent­lassung) zu infor­mieren. Die Arbeit­nehmer lassen sich mehr oder weniger wider­strebend impfen und ver­trauen darauf, dass das schon irgendwie in Ordnung ist.
Zeigt sich ein Impf­schaden, geschieht Folgendes:

Seine Impf­ärztin war ratlos, ver­ab­reichte ihm die zweite Dosis. Die Beschwerden ver­schlim­merten sich. Erst beim Ultra­schall der Gefäße („unauf­fällig“) ver­merkte der Facharzt den Ver­dacht: „unspe­zi­fische Impf-Neben­wir­kungen“. Rheu­ma­to­logen, Immu­no­logen, Neu­ro­logen, Spe­zia­listen in Post-Covid-Ambu­lanzen stellten Nicolas S. auf den Kopf – alle Tests schlugen fehl.“

Aber: Anstatt dem Nicolas S. zu sagen, dass man bis zur Klärung der Ursache besser mal die zweite Impfung aus­setzt, drückt der Arzt die nächste Gen­spritze in den geschun­denen Körper. Das ist kein Ein­zelfall. Und dass ‑zig Ärzte ihn „auf den Kopf stellten“ ist eben­falls typisch. Da die Impf­schäden aber in ihrem Gesamt­erschei­nungsbild aber bekann­ter­maßen keinem her­kömm­lichen Krank­heitsbild ent­sprechen und daher diese Tests auch wenig erbringen, außer Kosten beim Pati­enten, kommt auch keine Dia­gnose heraus, die das Gesund­heits­system akzep­tiert. Sobald das Wort „Impf­schaden“ auch nur beginnt, am Horizont zu erscheinen, will sich kaum noch ein Arzt damit beschäf­tigen und winkt sofort ab – aus oben­ge­nannten Gründen.

Das brutale Aus­grenzen der Imp­f­opfer, sofern sie noch leben und die Imper­tinenz besitzen, mit ihrem Lei­densweg den sich weg­du­ckenden Ärzten auf den Nerv zu gehen, ist eine mas­sen­hafte und unglaub­liche Grau­samkeit. Es ist natürlich menschlich nach­voll­ziehbar: Die Politik insze­nierte das Corona- und Impf­theater und wollte von den schreck­lichen Gefahren gar nichts wissen. Die geballte Macht der glo­balen Eliten wirkte über die Regie­rungen hin­unter bis zur Kran­ken­schwester. In einer Atmo­sphäre von Angst und Panik wagte kaum jemand, dagegen auf­zu­mucken. Die es doch taten, wurden aus­ge­grenzt, bedroht, beleidigt, beschimpft, gekündigt und deren Anführer sitzen im Gefängnis (Michael Ballweg). Also machten alle mit und kniffen die Augen zu … und durch, es machen ja alle, es wird mir schon nichts passieren.

Weder Poli­tiker noch Ärzte noch die Sys­tem­medien wollen aber für ihre fahr­läs­sigen Ver­brechen gera­de­stehen. Daher müssen Imp­f­opfer negiert, die Über­sterb­lichkeit igno­riert und die Öffent­lichkeit mit tra­gi­schen „Ein­zel­fällen“ auf eine „neue Nor­ma­lität“ ein­ge­schworen werden. Das nennt man Lügen, Ver­tu­schen und Ver­nichten von Beweis­mitteln und ist eine übliche Ver­hal­tens­weise von Kriminellen.

Das Problem: Die Imp­fungen gehen weiter und immer mehr und mehr Opfer werden geschaffen und auch von den bereits Geimpften werden immer mehr erkranken und sterben. Die Über­sterb­lichkeit wird vor­aus­sichtlich noch auf Jahre ansteigen und die Gebur­tenrate immer weiter sinken. Es wird eben nicht nächstes Jahr langsam in Ver­ges­senheit geraten. Weil es jeden ganz per­sönlich betreffen wird, weil er selbst oder ein geliebter Mensch getroffen wird, wird es auch keine Gewöhnung, kein „neues Normal“ geben. Es dauert nicht mehr lange, und ein Schrei der wilden Wut auf die Akteure wird um die Welt gehen.