Dr. Kathryn Edwards, screenshot youtube

Sollte Sicherheit des Impf­stoffs bestä­tigen: »Unab­hängige« Impf-Bera­terin war ehe­malige Ange­stellte von Pfizer

Dr. Kathryn Edwards, eine bekannte Impf­ärztin, die dem Daten­über­wa­chungs­aus­schuss ange­hörte, der die Sicherheit und Wirk­samkeit des Corona-Impf­stoffs von Pfizer-BioNTech gewähr­leisten sollte, war von Bill Gates und der Rocke­feller Foun­dation finan­ziert und hatte Kon­takte mit Dr. Fauci.

Ein Mit­glied eines angeblich unab­hän­gigen Daten­über­wa­chungs­aus­schusses, der die Sicherheit und Wirk­samkeit des Corona-Impf­stoffs von Pfizer-BioNTech gewähr­leisten soll, war zuvor als bezahlte Bera­terin und Bera­terin für Pfizer tätig, wie Children’s Health Defense berichtet.

Der offen­sicht­liche Inter­es­sen­kon­flikt von Dr. Kathryn Edwards wurde kürzlich in einer Folge von The Highwire with Del Bigtree auf­ge­deckt. Bigtree, ein unab­hän­giger Jour­nalist und Gründer des Informed Consent Action Network (ICAN), inter­viewte Aaron Siri, den füh­renden Anwalt von ICAN.

Siri hat mit Unter­stützung von ICAN Edwards im Fall Haz­le­hurst v. Hays, dem ersten Fall von Autismus im Zusam­menhang mit Impf­stoffen, der in den USA jemals vor ein Geschwo­re­nen­ge­richt kam, befragt und anschließend ins Kreuz­verhör genommen.

Edwards diente im Fall Haz­le­hurst als Sach­ver­ständige für einen der Ange­klagten, eine medi­zi­nische Klinik in Ten­nessee, die Yates Haz­le­hurst im Jahr 2001 mehrere Kin­der­impf­stoffe ver­ab­reicht hatte. Sie sagte aus, dass die Impf­stoffe, die Haz­le­hurst erhalten hatte, für Haz­le­hursts spätere Ent­wicklung von Autismus »nicht relevant oder wichtig« waren.

Aus den von The Defender ein­ge­se­henen Gerichts­pro­to­kollen geht hervor, dass Edwards Inter­es­sen­kon­flikt mit Pfizer nur einer von meh­reren war, die bei ihrer Befragung und ihrem Kreuz­verhör auf­ge­deckt wurden.

Aus den Pro­to­kollen geht hervor, dass Edwards zeit­weise in Regie­rungs­aus­schüssen tätig war, die die Sicherheit von Impf­stoffen bewerten, während sie gleich­zeitig Ver­bin­dungen zu Impf­stoff­her­stellern unter­hielt, deren Pro­dukte bewertet wurden.

Eine Durch­sicht der Aussage von Edwards im August 2020 und des Kreuz­verhörs von Siri im Januar 2022 zeigt auch mehrere Fälle, in denen Edwards offenbar von anderen Per­sonen während ihrer Aussage beraten wurde. Edwards leugnete, dass sie beraten wurde, selbst als ent­spre­chende Beweise vor­gelegt wurden.

Zusammen mit Edwards’ frü­heren offen­sicht­lichen Inter­es­sen­kon­flikten — von denen viele ihre par­allele Ver­bindung zu Impf­stoff­her­stellern und zu Gremien, die Impf­stoff­kan­di­daten bewerten, betreffen — werfen die Gerichts­pro­to­kolle Fragen über die all­ge­meine Unpar­tei­lichkeit von theo­re­tisch »unab­hän­gigen« Aus­schüssen auf, die die Sicherheit von Impf­stoffen bewerten.

Im Rahmen dieser Unter­su­chung hat The Defender Video­auf­zeich­nungen und Abschriften von Edwards Befragung und Kreuz­verhör ein­ge­sehen sowie Kopien ihres Lebens­laufs von 2014 und 2019 und anderer Doku­mente, die für ihren medi­zi­ni­schen und beruf­lichen Hin­ter­grund relevant sind.

Edwards scheint auch mit Dr. Anthony Fauci in Ver­bindung zu stehen, zum Teil auf­grund der Finan­zierung, die sie von den NIH und dem NIAID erhielt, einem der 27 Institute, die zusammen die NIH bilden und das bis vor kurzem von Fauci geleitet wurde.

Edwards wird auch vom Sabin Vaccine Institute als Impf­ex­perte geführt, das »aner­kennt, dass Jour­na­listen und Mit­ar­beiter des Gesund­heits­wesens eine wichtige Rolle für die öffent­liche Gesundheit spielen, indem sie eine fak­ten­ba­sierte Medi­en­be­richt­erstattung fördern«, was zur Ein­richtung des Pro­gramms »Immu­nization Advo­cates« mit Unter­stützung von GAVI, der Vaccine Alliance, führte.

GAVI beschreibt seine Haupt­part­ner­schaft mit ver­schie­denen inter­na­tio­nalen Orga­ni­sa­tionen, dar­unter Namen, die inzwi­schen bekannt sind: die WHO, UNICEF, die Bill & Melinda Gates Foun­dation, die Weltbank und die ID2020 Alliance, die die Ein­führung von Impf­pässen unterstützt.

Zu den Grün­dungs­mit­gliedern von ID2020 gehören die Gates Foun­dation, Microsoft und die Rocke­feller Foundation.


Quelle: freiewelt.net