“Achtung, Rei­chelt!”: „Dra­ma­ti­scher als 2015“ — So lenkt Nancy Faeser von der neue Flücht­lings-Krise ab (Video)

In den letzten Jahren haben Ihnen linke Medien und Par­teien, aber leider auch die CDU, immer wieder die­selbe Gewissheit gepredigt, damit sie diese glauben. 

Mit Migration gewinnt man keine Wahlen, besonders keine coolen Wahlen in den Städten, in den soge­nannten urbanen Milieus, bei den jungen Men­schen. Weil man mit Migration angeblich keine Wahlen gewinnt, hat sich niemand mehr um das Thema Migration gekümmert.

Weil sich niemand mehr um das Thema Migration gekümmert hat, sehen unsere Städte plötzlich anders aus und zunehmend auch unsere Dörfer, und zwar sind sie nicht schöner und lebens­werter geworden, obwohl wir alle dafür jeden Tag mehr arbeiten als je zuvor, sondern bedroh­licher, gewalt­tä­tiger und gefährlicher.

Das Ziel aller Par­teien war über Jahre klar erkennbar: Sie sollten sich damit abfinden, dass niemand mehr über Migration spricht, während unsere Grenzen offen sind und der Zustrom von Migranten ins deutsche Sozi­al­staat-Paradies unbe­grenzt, unkon­trol­liert und in den aller­meisten Fällen illegal ist. Nun aber zeigt das Wahl­er­gebnis von Berlin: Es hat alles nicht gestimmt. Es ist alles kom­plett anders, als man Ihnen ein­reden wollte. Was linke Par­teien und linke Medien behauptet haben, war der ver­zwei­felte und extrem aggressive Versuch, ein Thema zu unter­drücken, das Mil­lionen Men­schen in unserem Land nicht nur beschäftigt, sondern beun­ruhigt, weil sie es als Bedrohung empfinden.

Und das Wahl­er­gebnis von Berlin zeigt: Natürlich kann man mit dem Thema Migration Wahlen gewinnen. Natürlich wählen einen die Men­schen, wenn sie das Gefühl haben, dass man sie versteht.

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