“Achtung, Rei­chelt!”: Sie müssen wissen, wie jetzt mit Kita-Kindern über sexuelle Iden­tität gesprochen werden soll! (Video)

Stellen Sie sich vor, Sie bringen ihre Tochter oder Enkelin, nennen wir sie hier Lena, morgens in die Kita. Als Sie sie wieder abholen, will Lena nicht mehr Lena heißen. Sondern Linus. Sie will kein Mädchen mehr sein, sondern ein Junge. Sie halten das für einen schlechten Witz? 

Dann kennen Sie die Borschüre „Geschlecht­liche Vielfalt in der Kinder- und Jugend­hilfe – inter* und trans*Kinder 0–6 Jahre“ noch nicht. Sie ist eine Anleitung des Pari­tä­ti­schen Wohl­fahrts­ver­bandes für Kita-Erzieher. Dieser Verband wird maß­geblich von Ihrem Geld finan­ziert. Und er pro­pa­giert ein Men­schenbild und eine Erziehung, die einem vor­kommt, als stamme sie aus einem Horrorfilm.

Unab­hängig davon, ob hetero, homo, les­bisch, inter oder queer: Ich frage mich: Was hat das Thema Sexua­lität in einer Kita zu suchen? Die Antwort ist jedem nor­mal­den­kenden Men­schen ganz klar: Es hat dort über­haupt nichts zu suchen!

Der Pari­tä­tische Wohl­fahrts­verband sieht das anders. In der Bro­schüre heißt es: „Inter* oder trans*Kinder zwingend vor die Wahl zwi­schen Mädchen oder Jun­gen­toi­lette zu stellen, ver­letzt sie in ihrer Würde. Kindern oder Jugend­lichen zu ver­weigern, den von ihnen gewählten Namen oder das als passend bean­spruchte Pro­nomen zu ver­wenden, ver­letzt ihre Selbst­be­stimmung und ihr Recht auf Diskriminierungsfreiheit.”

Wer kennt es nicht, der kleine Moritz sagt morgens in der Kita beim Schuhe aus­ziehen, dass er jetzt mit them oder they ange­sprochen werden möchte. Aber ernsthaft, liebe Erzieher! Wagen Sie es nicht, ein Kind mit seinem rich­tigen Namen anzu­sprechen. Oder einen Jungen auf eine Jun­gen­toi­lette zu schicken. Damit ver­letzten Sie die Würde des Mensche!

Noch mehr irre Stellen aus der Bro­schüre gibt’s im Video!

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