Com­puter-Abstürze im inter­na­tio­nalen Luft­verkehr legen Hack­ing­an­griffe nahe

Es war am Mittwoch letzter Woche, dass die US-Bun­des­luft­fahrt­be­hörde Federal Aviation Administration/FAA alle Not­fall­re­gister zog und ein natio­nales Flug­verbot anordnete. Nicht ein ein­ziges pri­vates oder kom­mer­ziell betrie­benes Flugzeug konnte dar­aufhin vom Boden abheben. Die Gewich­tigkeit dieser Ent­scheidung ist enorm — das letzte, ja sogar das einzige mal, dass eine der­artige Ent­scheidung in den Ver­ei­nigten Staaten gefällt wurde, war im Nachgang der soge­nannten Ter­ror­flüge an 9/11, 2001. 

(von Wolfgang Eggert)

Eine Aus­nahme wurde damals einzig zur Aus­schaffung der Familie Bin Laden gestattet.

Wir müssen es also mit einer bedeu­tenden Sache zu tun haben. Die Frage, was nun konkret der Hin­ter­grund war steht im Raum — und wurde bislang nicht wirklich beant­wortet. Er habe nichts Kon­kretes an der Hand, hörte man zunächst im TV aus dem Mund von Trans­port­Mi­nister Pete Butt­igieg, dem die FAA unter­steht. Nich­st­de­sto­we­niger kris­tal­lierte sich bald darauf eine Art Ablauf­pro­tokoll heraus. Dem­zu­folge war das Info­system Notice to Air Mis­sions (NOTAM) — durch welches Boden- und Flug­per­sonal u.a. über unvor­her­ge­sehene Gefah­ren­lagen infor­miert werden können — lan­desweit mit einem Schlag aus­ge­fallen. Gleich mit­be­troffen: das für solche Fälle ein­ge­richtete NotfallsicherungsSystem.

Die FAA gab an, diesen Vorgang Dienstag Nacht bemerkt zu haben. Als die zustän­digen Regie­rungs­stellen das Problem nicht abstellen konnten, wurde am nächsten Morgen ein natio­nales Flug­verbot aus­ge­rufen. Das erfahren wir wie­derum von Pete Butt­igieg, der ein beschä­digtes Datenbank-File als Stör­quelle aus­machte; irgend ein Ange­stellter oder Zulie­ferer werde einen Fehler gemacht haben- Hin­weise auf einen Cyber­an­griff, betonte der Minister unge­fragt, gebe es jeden­falls keine. Gar keine.

Das, was der ame­ri­ka­nische Bürger von seiner Obrigkeit erfuhr, ist bei näherem Hin­sehen  nicht gerade über­zeugend. Den kom­pletten Luftraum für den Verkehr zu schließen, und sei das auch nur für Stunden, ist eine Ent­scheidung mit sehr weit­rei­chenden Folgen. Auf der anderen Seite des Großen Teichs sind die Flug­ge­sell­schaften aus dem Trans­port­wesen nicht weg­zu­denken, das Beför­de­rungs­auf­kommen ist enorm — wobei es darin natürlich auch Gefah­ren­punkte gibt. Es ist daher wichtig, daß das Flug­si­che­rungs­system rei­bungslos, kom­plett und perfekt funktioniert.

Nun fiel eben­dieses System aus, ohne dass ein kon­kreter Grund aus­zu­machen war. Ist es das, was sie uns grad sagen, wurde Butt­igieg gefragt — und der bejahte das, mit unbe­wegter Miene.

Damit aber nicht genug: 24 Stunden später, am Don­nerstag, wurde bekannt, dass sich der gleiche Sicher­heits­ausfall erneut ereignete, nun qaber in Kanada. Das war nun doppelt mys­teriös, da die USA und Kanada getrennte, von­ein­ander unab­hängige Luftraum-Behörden haben. Beide Staaten betreiben eine andere, eigene Software, eine Tech­nik­Ver­bindung zwi­schen den Sys­temen gibt es nicht. Und trotzdem schmierte nur einen Tag, nachdem das US-NOTAM seinen Geist auf­ge­geben hatte, auch das kana­dische System ab.

Viel­leicht sollte man an dieser Stelle noch in Erin­nerung rufen, dass vor gut 2 Wochen, am Neu­jahrstag, die Phil­ip­pinen mit dem­selben Com­puter-Absturz-Phä­nomen zu kämpfen hatten. Die dor­tigen Behörden ver­hängten gleich­falls ein Flug­verbot, tau­sende von Flügen im asia­ti­schen Luftraum mussten umge­lenkt werden. Eine teure Ange­le­genheit — poten­ziell gefährlich noch dazu. Schon hier war behauptet worden, daß der Aus­löser auf ein klei­neres tech­ni­sches Problem zurück­ge­führt werden müsse — man müsse sich keine wei­teren Sorgen machen. Alles unter Kontrolle!

Bleibt die Frage: Ist das tat­sächlich so? Haben die Flug­si­che­rungen wirklich alles unter Kon­trolle? Oder könnte es nicht sein, dass sich hier jemand in die Flug­kon­trollen ein­hackt — und auf diese Weise gleich mehrere Regie­rungen in Gei­selhaft genommen hat; so lange, bis diese bereit sind, ein Lösegeld zu zahlen? Machen wir uns nichts vor: Dieser Alb­traum liegt durchaus und defi­nitiv im Bereich des Möglichen.

Tat­sächlich zahlte die medi­zi­nische Fakultät der Uni­versity of Cali­fornia, UCSF School of Medicine, in einem im Sommer 2020 statt­ge­fun­denden Erpres­sungsfall über eine Million Dollar in Bitcoin, um den Zugang zu ihren eigenen, gehackten Com­putern zurück­zu­er­langen. Was, wenn solche Leute jetzt ähn­liches mit der FAA, den Kana­diern und den Phil­ip­pinos veranstalten?

Wenn so etwas wirklich pas­sierte, wir würden von der Biden-Admi­nis­tration nicht ein Wort darüber erfahren. Sie würde im Gegenteil eine Lüge nach der nächsten aus­packen, alles daran setzend, zu ver­hindern, dass die Bevöl­kerung eines sieht: dass sie, ihre Regierung mitsamt der Sicher­heits­organe, abge­lenkt durch woke “Gleich­stel­lungs­dis­kus­sionen” derart fahr­lässig und unachtsam geworden ist, dasses einer feind­lichen Gruppe im Ausland ermög­licht wurde, die FAA in ihre Gewalt zu bringen.

Ver­tu­schung hat aber in jedem Fall ihre Grenzen. Nicht jede Spur kann ver­wischt werden. Ein Bei­spiel: Die meisten Löse­geld­for­de­rungen sind in Bitcoin zu begleichen. Das heißt: Wenn die US-Regierung große Summen Bitcoin ange­kauft hat, um einer Erpressung nach­zu­kommen, dann würde der Bit­co­inkurs steigen. Frage: Ist das pas­siert? Antwort: In der Tat. Seit dem lan­des­weiten Flug­verbot vom ver­gan­genen Don­nerstag ist der Bit­co­in­preis um nicht weniger als 20% nach oben geschnellt. Ist das nur ein Zufall? Pete Butt­igieg wollte sich, von FoxNews ein­ge­laden, dazu nicht vor der Kamera äussern.

So konnte man es aus dem Mund von Ame­rikas belieb­testen News“Anchor” Tucker Carlson erfahren…

In welchem Ausland Carlson den Hafen der­ar­tiger Cyber­ter­ro­risten ver­ortet bleibt ungesagt. Sicher ist, dass schlichte Hin­terhof-Akti­visten als Täter nicht in Frage kommen. Zu anspruchsvoll ist der “Job”, in diesem Fall.  Sehr wohl aber finden wir Player, die in dieser Höhenlage liefern können, in staat­lichen Sicher­heits­diensten, wie zum Bei­spiel in Israel, wo ver­be­amtete Com­pu­ter­nerds 2010 mit dem selbst­ent­wi­ckelten Schad­pro­gramm Stuxnet ira­nische Nukle­ar­an­lagen run­ter­ge­fahren haben. Dass Zions “Got­tes­krieger” die Schuld an den Flug­si­che­rungs­aus­fällen ihrer­seits am aller­liebsten dem Iran unter­schieben würden steht auf einem anderen Blatt. Ent­spre­chend fri­sierte Agen­ten­be­richte dürften bereits in ame­ri­ka­ni­schen Chef­etagen ein­ge­gangen sein, auch bei den Medien.

Indes muss ein Schur­ken­staat nicht der Weisheit letzter Schluss sein. Auch eine privat geführte, skru­pel­losen Strip­pen­ziehern zuar­bei­tende Geheim­dienst­struktur, ist hier aus­drücklich in Rechnung zu stellen. Dass sich nicht­staat­liche Player im Geschäft tummeln, sollte bekannt sein. Ent­spre­chende Under­Cover Büros, selbst mit der Lizenz zum Töten, fanden sich in der jün­geren Ver­gan­genheit bei den poli­tisch aus­ge­rich­teten Frei­maurern des Grand Orient, bei den Natio­nal­be­we­gungen Ita­liens (Alta Vendita, Mazzini), Irlands, Israels und der Türkei, bei radi­kalen Par­teien im vor­re­vo­lu­tio­nären Russland, dort allen voran bei den Trotz­kisten, während in Deutschland die KPD ein mit allen trüben Wassern gewa­schenes Spio­na­gebüro unter­hielt (Reinhard Heydrich kopierte das bald darauf für die  NSDAP); noch jüngst ackerten reli­giöse Gemein­schaften wie Sci­en­tology, die Gülen­be­wegung, die Mun-Sekte, die ira­ni­schen Volks­mu­ja­heddin, der Isla­mische Staat (IS) oder die Mus­lim­bru­der­schaft auf dem gleichen ertrag­reichen Feld.

Dass Par­teien, Sekten und Ter­ror­gruppen wie­derum von staat­lichen Geheim­diensten geschaffen wurden und werden zeigt, wie  kon­se­quent hier ein Rad in das andere zu greifen versteht.

In der heute sicher erfolg­reichsten Unter­nehmung “Welt­re­vo­lution, NWO &Co KG” dürften die Dinge nicht anders liegen. Als Geschäfts­kom­pagnon eines Klaus Schwab kann ein rund um den Globus dau­er­zün­delnder Dun­kelmann wie George Soros seine Desta­bi­lie­rungen kaum ohne geheim­dienst­lichen Geleit­schutz abwi­ckeln. Gerade ein Hans­Dampf wie er — der NGOs, Think Tanks, Medien, Par­teien und Uni­ver­si­täten “unterhält” — wäre ver­rückt, wenn er sich nicht auch einen Stab eigener Schlapphüte gönnte. Zuge­geben, wir sind dann nicht mehr allzu weit ent­fernt vom Drehbuch des Jahr­zehn­telang erfolg­reichsten James-Bond-Streifens “Feu­erball”, der bereits eine hübsche Erklärung zum Ver­schwinden der Malay­sian­Air­lines 370 anbot. Aber, würden Putsch­fi­nanzier Soros und erst Recht die Inkar­nation des “deut­schen Böse­wichts”, Klaus Schwab, sich nicht her­vor­ragend in der Rolle des S.P.E.C.T.R.E.-Chefs machen?

Übrigens: Am gleichen Tag, da die ame­ri­ka­ni­schen Behörden in USA den Flug­verkehr stoppten, ver­öf­fent­lichte das World Eco­nomic Forum seinen “Global Risks Report”, worin Cyber­an­griffe als eine Haupt-Besorgnis-Quelle auf­scheinen. Es ist schon auf­fallend, wie präzise die “Vor­her­sagen” des WEF mit der Wirk­lichkeit zusam­men­treffen. Und wie stark die prognsti­zierte Wirk­lichkeit immer auch die eigene — von Vor­feld­or­ga­ni­sa­tionen wie Last Gene­ration vor­an­ge­tragene — Agenda bedient. Der Kampf gegen den Flug­verkehr gehört — Stichwort Kli­ma­neu­tra­lität — ganz sicher dazu. Und auch eine “Kas­sierung” der “Ter­ro­ris­ten­währung Bitcoin” würde ins Pla­nungsfeld passen. Denn: Welche Rolle sollten die Krypto-Taler noch spielen, in Schwabs kom­mender “Gesell­schaft der Besitzlosen”?!