Das Böse-Zelle-Dogma
Das, was im Sprachgebrauch landläufig als „Krebs“ beschrieben wird, ist zweifelsfrei eine durch Mikroparasiten verursachte, langsam fortschreitende, schleichende Allgemeininfektion im fortgeschrittenen Stadium. Ein Tumor entsteht und zerfällt dabei unter der Einwirkung mikroparasitärer Toxine. Lange Zeit, bevor sich eine Wucherung überhaupt manifestiert, werden schon vielfältige Beschwerden und Symptome auffällig, die einem Krebsgeschehen eher nicht zugedacht werden.
(von Chris Patron)
In Unkenntnis dieses von Dr. Weber erforschten und bewiesenen Sachverhaltes unterliegt die Schulmedizin einem befremdlichen Antropomorphismus (Unterstellung menschlicher Eigenschaften und Verhaltensweisen), der darin besteht, dass weiterhin postuliert wird, dass das Krebsgeschehen durch Anhäufung von Schadstoffen (Kanzerogenen) bedingt ist, lokal am Ort der höchsten Schadstoffbelastung beginnt, sich von hier ausweitet und keinesfalls eine infektiöse Krankheit sei. Nach schulmedizinischer Meinung formen sich geschädigte Körperzellen in „asoziale, zerstörerische“ Zellen um. Durch eine Veränderung in ihrem Erbgut würden sie zu „Killerzellen“, die sich den Bedingungen ihres angestammten „Zellstaates“ nicht mehr „unterordnen“ wollen. Der Mythen nicht genug, dichtet man der an Krebs erkrankten Zelle zudem noch an, sie würde sich in hinterhältiger, nicht mehr kontrollierbarer Weise wie ein Fisch im Wasser durch den gesamten Organismus bewegen.
Noch immer werden an glattrasierten Hautstellen zigtausender „williger“ Labortiere, aufgrund des „Böse-Zelle-Dogmas“ zufolge, giftige Substanzen (Kanzerogene) wie Teer, Benzol, Nikotin etc. aufgetragen. Beobachtet wird dann, in welchem Zeitraum Tumore an genau diesen Stellen entstehen, die vorher auf diese Weise mit Giften „misshandelt“ wurden. Das mag und soll wohl den Eindruck erwecken, dass das auf diese Weise hervorgerufene experimentelle Krebswachstum den Kanzerogenen zuzuordnen sei.
Wie stinkende Luft keine Malaria verursacht (mal aria = schlechte Luft), sind Kanzerogene nicht in der Lage, im Körper eine Krebserkrankung zu erzeugen!
Tatsächlich geschieht Folgendes: Aufgrund der Zerstörung der Abwehrmechanismen (Basalmembranen, Zellmembranen und Blutkapillarwänden) durch die aufgebrachten toxischen Substanzen wird der Weg bereitet, dass Mikroorganismen in das Binde- und Organgewebe eindringen können, um dort die Stammzellverbände mit ihren Toxinen so zu reizen, bis diese zu wuchern beginnen. Die Annahme, dass Krebs durch Kanzerogene ausgelöst wird, entbehrt daher jeder Grundlage. Jedes einzelne der für die Tierversuche missbrauchten Wesen ist mehr oder weniger mit Mikroparasiten verseucht, wenn es diesen Tests unterzogen wird. Diesem entscheidenden Umstand wird bei der Erzeugung experimenteller Krebsgeschwülste jedoch keine Bedeutung geschenkt. Niemals ist es bisher gelungen, zugeführtes Gift als eindeutige Ursache von Krebs zu belegen. Stets ist es aber Dr. Weber gelungen, sowohl in krebskranken Zellen als auch in den Zwischenzellwegen experimenteller Malignome Ca-Protozoen nachzuweisen. Dass der Entstehung eines Tumors, einer Wucherung, immer eine enorme mikroparasitäre Verseuchung des Blutorgans vorangeht, ist ein nicht mehr zu widerlegender Tatbestand. Nicht mehr bestritten werden kann das Faktum, dass die experimentell aufgetragenen giftigen Substanzen erhebliche Schäden an den Endgefäßen des Blut- und Lymphsystems verursachen und so ermöglichen, dass Mikroparasiten in die Stammzellverbände der unterschiedlichen Organe eindringen können.
Für die experimentelle Forschung ist es nicht erklärbar, dass es große zeitliche Unterschiede bis zum Auftreten einer Geschwulst gibt. Dabei ist es so einfach und auch leicht zu verstehen, warum die Latenzzeit bis zum Sichtbarwerden von Geschwulsten stark variiert. Der Grund liegt zweifelsfrei in den unterschiedlichen Verseuchungsgraden des Blutes, der Organe und des Gewebes mit Ca-Protozoen. Ein nicht durch Parasiten verseuchtes Versuchstier kann niemals einen Tumor, eine Wucherung entwickeln! Allein diese Feststellung macht nicht nur die Unsinnigkeit der unwürdigen Tierversuche deutlich, sondern lässt auch die schulmedizinische Krebsforschung und ‑behandlung in einem erschreckenden Licht erscheinen.
Das Dogma Metastasierung
Sind die Blut- und Lymphgefäße erst einmal zerstört und aufgelöst, das Nahrung liefernde Bindegewebe überwunden und die Stammzellverbände infiziert (viertes neoplastisches Stadium), ist das letzte Stadium der Krebserkrankung erreicht, und es kommt zu wiederholter Verschleppung der Erreger in den gesamten Organismus. Parasitär verseuchte Zellen gelangen auf diese Weise auf dem Weg des Blutes oder der Lymphe in jedes nur mögliche Organ des Wirtes. Die am stärksten durchbluteten Organe wie Lunge, Leber oder Niere sind dabei vorrangig betroffen. Die von dem Erreger eingesetzten eiweiß-spaltenden Fermente sind dabei seine effektivste Waffe. Sie lösen die Kontaktstellen zwischen den Zellen auf, unterbinden die interzelluläre Kommunikation und zeichnen ursächlich für die Verschleppung der Stammzellen verantwortlich.
Durch die Erhöhung der Kapillarpermeabilität (hämatogene Fernmetastase) der letal verletzten Blutkapillare und die Auflösung der Endothel-Tapeten (innere Gewebsschicht) kommt es regelmäßig zu inneren Blutungen. Ähnliche Vorgänge laufen in den Kapillaren der Lymphe ab, was die Auswaschungen von Stammzellkolonien aus Krebswucherungen noch verstärkt.
Voraussetzung für das Eindringen von infizierten Zellkolonien in ein fremdes Organ ist ein mittlerer Infektionsgrad bei noch ausreichender Vitalität der Mutterzelle sowie ein plasmodial verseuchtes und abwehrschwaches Gewebe (3. Stadium). Ist der Grad der Infektion noch nicht so umfangreich und die Abwehrsituation noch vital, können die neuen Tumorzellen durch Phagozytieren unschädlich gemacht werden. Mehrheitlich ist jedoch davon auszugehen, dass die Abwehrlage in allen Organen des Organismus hinlänglich schlecht ist, sodass der Widerstand gegen eine Einnistung organfremder, verseuchter Zellen mehr oder weniger schwach ist. Die unhomogene Ausbreitung von „Metastasen“ lässt sich daher ausschließlich durch variierende Abwehrlagen des Organismus erklären. Eine „Tochtergeschwulst“ kann demnach nur dann entstehen, wenn sich eine parasitär verseuchte Zelle bei gut erhaltender Teilungsfähigkeit und der Möglichkeit, Nahrung aus dem extrazellulären Raum zu gewinnen, mit ihren Zellplasmafortsätzen (Mikrovilli) irgendwo im Organismus anhaften kann. In der Muttergeschwulst wie in den Tochtergeschwülsten hat Dr. Weber stets dieselben Ca-Protozoenstämme nachgewiesen.
Das Virus-Dogma
Gegen Ende der 1970er-Jahren kam dann nach dem „Böse-Zelle-Dogma“ die nächste kaum weniger haltbare und seltsame Behauptung durch die Schulmedizin in die Medien. Jetzt wurde das „Böse-Viren-Dogma“ postuliert, auf einmal war es nicht mehr die böse Zelle, sondern ein Krebsvirus, das als Krebsursache herhalten musste. Grundsätzlich, so stellte man dar, seien Viren zwar unbelebt, würden sich aber den Stoffwechsel, sobald sie in eine Zelle eingedrungen sind, „borgen“. Ferner wurde behauptet, dass die Zelle, in die ein Virus eingedrungen sei, nun von sich aus das Virus vermehrt. In diesem Zusammenhang würden dann die Gene dieser Wirtszelle irgendwie umgebaut und im Ergebnis zur viralen Reproduktion des Virus genutzt.
Welch eine unsinnige, irreführende, einen sprachlos machende Annahme. Wie könnte auch nur ein lebloses „Virus“ durch eine Anleihe einer lebenden Zelle irgendeiner Art plötzlich lebendig werden? In der Schöpfung existiert nicht ein Beleg für die These des Entstehens von Leben aus nicht belebter Materie. Erschwerend kommt hinzu, dass es keinem Wissenschaftler bisher gelungen ist, weder einen Beweis für die Existenz von Viren zu erbringen noch unter Einsatz aller technischen Möglichkeiten eines Virus jemals gesehen zu haben! Als belebte Ursache einer Krebserkrankung sind ausschließlich Ca-Protozoen anzusehen, seien sie rund, oval, sichelförmig, stabförmig, fadenförmig oder amöbenartig, aber niemals Viren! Das gesamte Leben von Ca-Protozoen spielt sich ausschließlich in den roten Blutkörperchen und im Blutplasma ab. Die Entwicklungsformen sind dabei sehr unterschiedlich. Es gibt sehr kleine bis zu riesigen Erwachsenenformen, der Größenunterschied ist gewaltig. Der erwachsene weibliche Madenwurm, eine Makroparasitenart, ist beispielsweise 210 Mal größer als sein kleinstes Entwicklungsstadium. Der erwachsene Leberegel übertrifft seine kleinste Form sogar um das 250-fache.
Eine eigenständige biologische Art, Viren genannt, ist nicht existent! Es gibt lediglich „virengroße“, mit genetischer Information versehene, hypobiotische Korpuskel (zelluläre Bestandteile), winzige Ableger endogener Protozoenarten sehr viel größerer Erwachsenenformen. Dr. Weber konnte während seiner umfassenden Forschungstätigkeit auch die ungeschlechtliche Vermehrung (Merozoitenbildung) mikroskopisch festhalten. Unter z.B. medikamentösem Stress stehende Protozoen spalten in sich wiederholenden Abständen ein Stückchen von sich ins Blutplasma ab. Es ist wie das Abschneiden einer Wurstscheibe. Der abgesonderte Merozoit, das vermeintliche Virus, enthält die gesamte genetische Information des Protozoons und weiß, diese außerhalb des Wirtsorganismus über lange Zeit aufzubewahren. In Notfällen, wenn die Wirtszelle abstirbt, bei chemischer oder radiologischer Belastung pflanzen sich Protozoenarten ungeschlechtlich, ohne Kopulation, fort. Unter den gegebenen Umständen ist das sowohl eine sichere als auch elegante Methode, die eigene genetische Information unter lebensfeindlichen Bedingungen zu retten und zu erhalten. Diese hypobiotische Übergangsphase (Wachstumspause, erstarrter Zustand) kann je nach Situation Jahre andauern, bis möglicherweise ein mit Merozoiten verseuchter Staub lange Zeit nach dem Tod des Wirtes über die Lunge, eine Wunde oder den Verdauungstrakt wieder in einen neuen Organismus gerät. Ein neuer Lebenszyklus von Protozoen kann beginnen.
Krankmachende Futtermittel
Bezugnehmend auf den ungeschlechtlichen Ablauf bei der Entwicklung von Protozoen warnte Dr. Weber immer wieder vor protozoären Infektionen durch weitläufig verwendete, hoch erhitzte und so scheinbar sterilisierte Futtermittel aus Tier‑, Kot- und Fischmehlen. Jede Nutztierart, sei es Zuchtlachs, Hornvieh, Schwein oder Geflügel, die mit derartigem Futter gefüttert wird, stellt für den Menschen eine große Gefahr dar. In Unkenntnis der Tatsache, dass die Futter-Sterilisierung dem Prozess der Merozoitenbildung stark förderlich ist, werden die Menschen gerade mit diesem falschen Argument, Sterilität, in Sicherheit gewogen. Dieses biologische Überlebensprogramm wird ja gerade dann aufgerufen, wenn der Reiz einer beschleunigten Verdorrung durch Sterilisation/Hitze entsteht. Wird das Tierfutter dann systematisch an die jeweilige Nutztierart verfüttert, können sich die endogenen Protozoenarten in idealer Weise entfalten.
Werden diese fatalen tierischen Endprodukte letztendlich vom Menschen konsumiert, zieht er sich über den Magen-Darmtrakt viele Protozoenarten zu.
Seit vielen Jahren, ja Jahrzehnten, werden die Nutztierarten insbesondere in den Industrieländern mit Ca-Protozoen verunreinigt, ohne dass man einen Zusammenhang zwischen der enorm gestiegenen Krebsrate beim Menschen herstellen würde. In den ostasiatischen Ländern, in denen die Geflügelproduktion besonders hoch ist, wird der Kot entsorgt, indem man ihn als Dünge- und Futtermittel in die Länder der Welt verkauft. Auf Teichen wird dieses protozoär verseuchte Material dann ahnungslos zur Fütterung seltener Vogelarten ausgesetzt. Das daraufhin einsetzende Vogelsterben wird dann als Vogelgrippe „vermarktet“, obwohl der Tod aus Futtermitteln stammt.
Desgleichen hat er eindringlich vor durch Protozoen verunreinigte Blutkonserven gewarnt, da die von Protozoen abgesonderten Merozoiten hoch hitzeresistent sind.
Das Dogma „Mutation“
In der schulmedizinischen Krebsforschung geht man zudem davon aus, dass Krebs aufgrund familiärer Häufung eine genetische Ursache hat. Die Erkrankung soll die Folge einer Mutation (Veränderung) im Erbsatz sein. Diese Annahme, dass ganz spezielle Veränderungen von Chromosomen für Krebs- und Tochtergeschwülste verantwortlich zeichnen sollen, ist weder logisch noch im Geringsten bewiesen. Nachgewiesen sind lediglich chromosomale Veränderungen in krebsigem Gewebe.
In Stammzellenkolonien kommt es regelmäßig zu morphologisch vielfältigen, chromosomalen Aberrationen (Abweichungen), wenn Zellparasiten ihre Giftdosis einbringen. In Abhängigkeit der Menge der parasitären Giftdosis, der Anzahl der Parasiten im Zellplasma und der Beschaffenheit der eiweißspaltenden Fermente ist die chromosomale Aberrationen äußerst vielfältig. Stammzellen, in der sensiblen Mitosephase befindlich, sind bei der Dopplung ihrer Chromosomensätze auf mannigfache Weise beeinfluss- und veränderbar, was seinen Ausdruck in ihrer Morphologie (Struktur) findet. Insbesondere dann, wenn die Teilung der Zelle vorbereitet und die das Erbmaterial beherbergende Kernmembran gebildet wird, haben die sich im Zellplasma frei bewegende Ca-Protozoen mit ihren eiweiß-spaltenden Enzymen die Möglichkeit, die Bildung der Chromosomensätze zu stören, wenn nicht gar zu verhindern. Pathologische Aberrationen an Chromosomen sind daher die Folge einer starken mikroparasitären Verseuchung und keinesfalls mutagen.
Abschließende Gedanken
Diese umfassend bewiesene These, dass die Ursache von Krebs Mikroparasiten sind, kann nur befreiende Wirkung haben. Es sind weder die unzähligen Umweltgifte noch die von der Schulmedizin proklamierten „bösen Zellen“. Operation, Chemotherapie und Bestrahlung sind längst überflüssige Werkzeuge der heutigen monetären Medizin. Die Diagnose Krebs hat mit dieser Erkenntnis den Status Bedeutungslosigkeit erreicht und ihren Schrecken vollständig verloren.
Hilflosigkeit und Todesangst vor einer Krebserkrankung haben ihr Entsetzen vollkommen verloren und sind vollständig unbegründet!
Diese grandiose Pionierleistung Dr. Webers versetzt uns in die Lage, der bislang als tödlich angesehenen Erkrankung gelassen, präventiv und wirkungsvoll zu begegnen. Sogar in scheinbar aussichtslosen Fällen, mit dem Organismus in schwerer Bedrängnis, besteht mit den heute verfügbaren antiparasitären Therapien eine wunderbare Chance, die vollständige Wiederherstellung der Gesundheit zu erreichen!
Durch die akribische wissenschaftliche Arbeit Dr. Webers ist der Auslöser von Krebs kein Unbekannter mehr. Die Krebserkrankung ist ohne Zweifel eine Infektionskrankheit, mit sich, im Blutorgan befindlichen Mikroparasiten. Die in der Regel ungleichen Symptome einer plasmodialen Infektion bis hin zu deren schlimmsten Auswirkung, einer Krebsgeschwulst, sind durch Dr. Weber präzise dokumentiert. Er brachte die mikroskopische Anwendung zum Nachweis des Erregers im Lebendblut-Präparat zur Anwendungsreife und hat dieses Wissen bereitwillig zur Verfügung gestellt. Die Voraussetzungen zur Früherkennung von Krebs sind somit existent, vorbeugende therapeutische Maßnahmen mit sofortiger Kontrolle des Ergebnisses möglich.
Therapeutische Maßnahmen, die die Ausbreitung des erkannten Erregers verhindern und gleichermaßen die Lebenskraft des Wirtsorganismus anheben, sollten unter allen Umständen immer Vorrang haben. Von großem Wert ist es daher, eine plasmodiale Verseuchung schon im Anfangsstadium zu behandeln. Die Verseuchung beschränkt sich zu diesem Zeitpunkt noch auf das Blut (erstes Stadium) oder kann noch abseits des Blutorgans kompensiert werden (zweites Stadium). Die lebensnotwendigen blutbildenden Stammzellengewebe sind während dieses Stadiums noch intakt und können die ausgefallenen Zellen ersetzen.
Schwieriger wird es, wenn das für die Ernährung zuständige Bindegewebe bereits angegriffen (drittes Stadium) und die Basalmembranen überwunden wurden. Haben sich die schmarotzenden Erreger jedoch bereits in den Stammzellkolonien etabliert (viertes Stadium), ist eine umfassendere Behandlung unumgänglich. Häufig genug kämpfen die Erreger über lange Zeit, meist viele Jahre, mit dem Wirtsorganismus um Nährstoffe aus dem Blut. Unentwegt gleicht der Organismus diese Freibeuterei sowie den Blut-Endzellverlust aus. Wird die Anzahl der schmarotzenden Erreger jedoch zu hoch, wird der Wirtsorganismus durch die nicht mehr ausreichende Nährstoffversorgung entscheidend geschwächt und bekommt die Folgen der parasitären Verseuchung deutlich zu spüren.
Die mikroparasitären Überlebensformen haben durch ihre äußerst unempfindliche Kapsel eine kaum überwindbare Widerstandsfähigkeit. Sie kann weder von der Immunabwehr angedaut noch verdaut noch mit anderweitigen „bordeigenen Mitteln“ zerstört werden. So stellt die Vakuolisierung dieser Überlebensformen die einzig verbleibende Möglichkeit dar, sie unschädlich zu machen.
Im Unterschied zu den Mikroparasiten können die ausgewachsenen Ca-Protozoen (Gametozoiten) durch das Blut betreffende Maßnahmen (antiplasmodial) bekämpft werden. Durch die orale Einnahme von unterschiedlichen Nahrungsmitteln (wie in Kapitel 3 beschrieben) und der verschiedenen Möglichkeiten der Blutelektrifizierung bieten sich ausreichend Therapien, der Verseuchung grundlegend Herr zu werden. Eine Vermehrung der in den Erythrozyten (rote Blutkörperchen) des Wirtes schmarotzenden Jugendformen (Trophozoiten) zu ausgewachsenen Gametozoiten kann aufgrund der antiinfektiven Wirkung der o.g. Maßnahmen gestoppt werden. Die Reproduktion weiterer Überlebensformen, wie der Oozoiten und der Merozoiten, wird so unmöglich.
Wenn das an sich wehrlose Blutorgan dann über einen längeren Zeitraum, ca. 4 bis 6 Wochen, mit der Blutelektrifizierung Dr. Webers behandelt wird, ist die Aussicht auf einen endgültigen Erfolg, die Vernichtung sämtlicher Mikroparasitenpopulationen, höchst wahrscheinlich. Gerade die Blutelektrifizierung ist darauf ausgelegt, monatelang ohne Bedenken genutzt werden zu können. Dieser sehr positive Effekt der Blutelektrifizierung zeigt sich insbesondere in der antiinfektiven Wirkung, der die elektrischen Abstoßungskräfte sowohl der roten und weißen Blutkörperchen als auch der Blutplättchen wesentlich erhöht. Als Folge verbessert sich die Fließeigenschaft der Blutplättchen und die Vitalität und Agilität der sich im Blutorgan befindlichen Zellen.
Mikroparasiten sind ein weitverbreitetes Problem für Mensch und Tier. Die meisten Menschen werden sicher schon einmal mit Parasiten in Kontakt gekommen sein. Eine mögliche Infektion des Blutes oder der Lymphe durch Insektenstiche, über die Atmung, die Nahrungsaufnahme (insbesondere durch Verseuchung der Futtermittel) oder eine Blutübertragung ist nicht verhinderbar. Oft treten erst nach vielen Jahren Symptome oder ernsthafte Krankheitsbilder auf. Die ausführliche Darstellung der o.e. einzelnen Krankheitsbilder und Symptome soll dazu dienen, dass jeder Einzelne die Symptome einer Plasmodieninfektion feststellen und geeignete Maßnahmen ergreifen kann. Etwaige Schwierigkeiten oder Hindernisse sind hierdurch jetzt bekannt und überwindbar.
Wo sich Zellveränderungen manifestieren, wird in der Regel sofort nach Krebsgeschwülsten und Metastasen gesucht, die jedoch ausschließlich das letzte Stadium einer Krebsinfektion bilden. Letztendlich wird nur das Ergebnis kenntlich, das sich aus dem Kontakt des Krebserregers mit der Kreatur ergibt. Der Erreger selbst bleibt dabei unentdeckt.
Die viel propagierte Krebsvorsorge-Früherkennung ist lediglich eine kostenintensive, nichts bringende Viel-zu-spät-Erkennung!
Die Krebsvorsorge und Krebsbehandlung wenden sich nach wie vor nicht gegen den Verursacher der Erkrankung, sondern ausschließlich gegen die augenscheinlichen Krankheitsmerkmale wie Wucherungen und Tumore. Krebs ist und bleibt aber eine chronisch schleichende Infektionskrankheit. Zwischen dem Infektionstag und dem Ausbruch der Krankheit können viele Jahre, ja sogar Jahrzehnte liegen. Der Tumor, die Wucherung, ist dabei lediglich die letzte finale Erscheinungsform der Verseuchung durch Parasiten.
Durch eine einfache Lebendblutanalyse oder eine Analyse am lebenden Gewebe wäre es dagegen ausgesprochen einfach möglich, die Erreger schon in einem frühen Stadium auszumachen und auszurotten. Die Stärke des Infektionsgrades könnte sofort bestimmt, und geeignete Maßnahmen zur Ausrottung der Erreger ergriffen werden. Die Blutelektrifizierung als auch das sogenannte „Zappen“ nach Dr. Hulda Clark sind ein probates Mittel zur Bekämpfung von Ca-Protozoen und zur Heilung von Krebserkrankungen.
Die Weichen zum Verständnis der Krebskrankheit hat Dr. Weber mit seiner akribischen Forschungsarbeit gestellt. Es liegt nun an jedem Einzelnen, seinem Weg zu folgen und therapeutische Maßnahmen zum Nutzen und Wohle aller zu ergreifen. Dies alles hat Dr. Alfons Weber schon im Jahre 1969 in seinem Buch „Über die Ursache der Krebskrankheit“ publiziert. Wie viel Leid hätte man vermeiden können, wie viele Menschenleben hätte man retten können, wenn man nur ansatzweise versucht hätte, seiner Arbeit den wissenschaftlichen Raum zu geben und seine Lebensleistung durch wissenschaftlichen Nachweis angemessen zu würdigen. Machen Sie sich bewusst:
Krebs kann heute sehr einfach geheilt werden!
(Genießen Sie diese über alles befreiende Aussage!)
Mehr dazu finden Sie in meinem Buch „Krebs und andere schwere Krankheiten ganz einfach besiegen“ oder in weiteren Artikeln von mir:
https://dieunbestechlichen.com/2022/11/das-herz-ist-keine-pumpe/
https://dieunbestechlichen.com/2022/11/zahnsanierung-wenn-notwendig-ein-muss/
https://dieunbestechlichen.com/2022/10/demenz-und-alzheimer-nachhaltig-besiegen/
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