Geheimakte Mensch: Die Apo­ka­lyp­ti­schen Reiter der 666. Generation

Die Evo­lu­ti­ons­theorie ist eine Sack­gasse, weil sie nicht Hun­dert­prozent erklären kann, wie sich die Menschheit im Laufe ihrer Geschichte ent­wi­ckelt hat.

(von Frank Schwede)

Phi­lo­sophen, Whist­le­b­lower und For­scher haben eine Menge Theorien ent­wi­ckelt, mit denen die ver­suchen, dem Geheimnis der Evo­lution auf die Spur kommen – bisher jedoch ohne Erfolg.

Der Mensch, das geheim­nis­volle Wesen. Bisher ist es der For­schung nicht gelungen,  zu ent­schlüsseln, wo die Wurzeln der Menschheit sind,  ob auf der Erde oder irgend­einem anderen bis heute unbe­kannten Pla­neten im Universum.

Die Schöpfer lassen sich nicht so leicht in die Karten schauen. Wer sind unsere Schöpfer, woher kommen sie und warum gaben sie nur dem Mensch Ver­stand? Vieles spricht mitt­ler­weile dafür, dass die ersten Men­schen nicht die Fähigkeit hatten zu denken und sich zu artikulieren.

Zu ver­danken haben wir diese Erkenntnis der aus­tra­li­schen For­scherin Daniele Fenton. Die fand heraus, dass kom­plexes Denken und Arti­ku­lieren erst durch das Chromosom‑2 mit 243 Mil­lionen Basen­paaren möglich wurde.

Fenton fand außerdem heraus, dass dieses ein­zig­artige Chro­mosom erst vor rund 780.000 Jahren wie ein Text­bau­stein nach­träglich in die mensch­liche DNA ein­gefügt wurde.

Tat­sache ist, dass der Mensch seit Tau­senden von Jahren einen ständig wäh­renden Ent­wick­lungs­prozess durch­läuft, der sich nicht auf ein­fache Weise erklären lässt. Wurde der Mensch ähnlich wie ein Roboter ständig ver­bessert und weiterentwickelt?

Die Bevöl­kerung ist in den zurück­lie­genden fünf­und­sechzig Jahren um etwa vier­einhalb Mil­li­arden auf heute sieben Mil­li­arden Men­schen gewachsen. Viele vor allem fort­schritt­liche Zivi­li­sa­tionen, von denen wir bis heute kaum etwas wissen, ver­schwanden im Laufe der Geschichte.

Nehmen wir die Bau­meister der Pyra­miden, sie schufen Bau­werke, die selbst mit modernster Technik nicht nach­gebaut werden können. Wer gab ihnen das Wissen und die Tech­no­logie dazu?

Wir können davon aus­gehen, dass die Mit­glieder dieser Zivi­li­sation Meister der Natur­wis­sen­schaften, Chemie, Astro­nomie, Mathe­matik, Land­wirt­schaft, Physik und Archi­tektur waren. Sie ver­wen­deten hoch­ent­wi­ckelte tech­nische Geräte zur Planung und Rea­li­sierung ihres Impe­riums und zur Urba­ni­sierung der Erde.

Bis heute hat die Wis­sen­schaft kei­nerlei Kenntnis darüber, welche Hilfs­mittel die Bau­meister zur Ver­fügung hatten – was wir aber wissen, ist: sie waren in allen Dingen geübte Meister, von denen wir uns so einiges abgucken können.

Die Zahl des Tieres ist eines Men­schen Zahl

For­scher haben errechnet, dass seit der Schöpfung vor rund 3.000 Jahren 666 Gene­ra­tionen exis­tiert haben, deren durch­schnitt­liche Dauer rund zwanzig Jahre betrug. Wenn man 666 mit zwanzig mul­ti­pli­ziert, ergibt das 13.320 Jahre. In der Offen­barung 13:18 steht:

„Hier ist Weisheit! Wer es ver­steht, der berechne die Zahl des Tieres, denn es ist eines Men­schen Zahl. Und seine Zahl ist 666.“

Die Gene­ration des Atom­zeit­alters ist die 666. Gene­ration, die wir gerne als die apo­ka­lyp­ti­schen Reiter bezeichnen, weil wir dazu neigen zu glauben, dass sie das Ende einläutet.

Das Ende der Menschheit, das Ende der Erde – oder das Ende unserer drei­di­men­sio­nalen getäuschten Rea­lität, die uns wie Leim unter den Fuß­sohlen klebt, um dass wir keinen Schritt wei­ter­kommen in der Frage, wer wir eigentlich sind?

Das Chris­tentum steht in Flammen. Mitten in Europa werden Got­tes­häuser das Ziel von Ter­ro­risten und Van­dalen, Regie­rungen besei­tigen christ­liche Werte und Normen. Jüngst for­derte die grüne Kul­tur­staats­mi­nis­terin Claudia Roth, die christ­liche Inschrift auf der Kuppel des Ber­liner Stadt­schlosses zu ent­fernen, auf der steht seit Hun­derten von Jahren:

„Es ist in keinem anderen Heil, ist auch kein anderer Name den Men­schen gegeben, denn in dem Namen Jesu, zu Ehre Gottes des Vaters. Dass in dem Namen Jesu sich beugen sollen aller derer Knie, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind.“

Die apo­ka­lyp­ti­schen Reiter zer­stören das christ­liche Abendland, sie höhlen die Familie aus, sie unter­graben den Schutz unge­bo­renen Lebens und ent­weihen mit ihrem Gen­der­wahnsinn die Ehe. Es ist, als sei der Tag des Jüngsten Gerichts gekommen.

Die Schöpfung der Menschheit könnte von Anbeginn ein Art Expe­riment sein, das mit der 666. Gene­ration in die ent­schei­dende Phase ein­ge­treten ist, in die vierte Kul­tur­re­vo­lution, die ganz im Zeichen des Trans­hu­ma­nismus steht,  der Ver­schmelzung von Mensch und Maschine.

Die Menschheit steht vor ihrer größten Trans­for­mation  – doch wohin wird die Reise führen?  In das viel­ge­priesene Paradies, von der Anhänger der New Age-Szene gerne erzählen, oder endet sie viel­leicht auf einer großen Skla­venfarm der Eliten?

Es heißt, dass böse Mächte vor Tau­senden von Jahren in die Schöp­fungs­ge­schichte ein­ge­griffen haben und scheinbar kurz vor ihrem Ziel stehen. Inkar­nierte das Böse in die 666. Generation?

Gerne werden die Mächte als negative rep­ti­lodie Aliens beschrieben – doch bis heute kennen wird die Wahrheit nicht wirklich, weil sie vor unseren Augen ver­borgen ist.

Alles, was wir glauben über die Schöpfung zu wissen, beruht auf Theorien und Ver­mu­tungen, die zu einem Großteil aus Science Fiction Romanen stammen und durch clevere Autoren zur Wirk­lichkeit erklärt wurden. Mög­li­cher­weise hat das Böse ja einen ganz anderen Ursprung, doch dazu kommen wir später.

Die Rea­lität formt sich jede Sekunde neu

Um den Unter­schied zwi­schen Fiktion und Rea­lität besser ver­stehen zu können, ist es wichtig zu wissen, dass das, was wir Wirk­lichkeit oder Rea­lität nennen, Infor­ma­tionen sind, ohne die unser Alltag nicht funk­tio­nieren würde.

Nach Aussage des Astro­phy­sikers Paul Davis sind Infor­ma­tionen der Kern von allem, was wir im Leben erfahren. Das heißt, dass die Welt, wie wir sie sehen und erfahren, durchaus eine künstlich erschaffene Matrix sein kann, die nicht kom­pa­tibel ist mit der tat­säch­lichen Rea­lität unseres Universums.

Ein­facher aus­ge­drückt: wir erleben unsere Welt so, wie sie uns gezeigt und erklärt wird, auf­grund der Tat­sache, dass auch unsere gesam­melten Erfah­rungen nichts anderes als Infor­ma­tionen sind

Unsere Rea­lität wird durch stän­digen Fluss von Infor­ma­tionen in jeder Sekunde neu erschaffen, sodass es keine objektive Rea­lität gibt, weil die Infor­ma­tionen, von denen wir glauben, dass sie stimmen, augen­blicklich durch neue ersetzt werden. Unsere Rea­lität formt sich als jede Sekunde neu. Ob die Infor­ma­tionen richtig oder falsch sind, ist eine Frage des Umgangs mit den Informationen.

Was wir über die Schöp­fungs­ge­schichte wissen, ist nicht viel, vor allem aber sind die Infor­ma­tionen dazu eher dem Reich der Mythen und Legenden zuzu­ordnen. Eine Legende sagt, dass die Lyraner die ersten Wesen waren, die vom Planet Vega, Haupt­stern im Sternbild Lyra, auf die Erde kamen, um die Spezies Men­schen zu erschaffen.

Die Lyraner werden als Kat­zen­wesen beschrieben, die vor allem in der ägyp­ti­schen Mytho­logie eine große Bedeutung hatten. Dort war die Katze das hei­ligste Tier der herr­schenden Klasse und Bastit ihre Göttin. Sämt­liche Löwen­symbole, von der Heraldik bis zum Lionsclub und der Lion of Zion, stehen noch heute in enger Ver­bindung zu den Lyranern

Dass die Schöp­fungs­ge­schichte in enger Ver­bindung zum alten Ägypten stehen könnte, glaubt auch die Ägyp­ten­for­scherin Eve Reymond. In alten ägyp­ti­schen Schriften stieß die For­scherin auf Text­pas­sagen, in denen von form­losen Wesen die Rede ist, die von anderen Sternen auf die Erde kamen und eine Insel­zi­vi­li­sation in Ägypten schufen, wo sie einen Hügel bauten, auf dem sie Men­schen schufen.

Die Insel, die von Wasser umgeben war, nannten die Wesen die Insel des Eies. Es ist zu ver­muten, dass die Erzählung mög­li­cher­weise die Vorlage für Platons Insel­reich Atlantis war und viel­leicht auch für andere Legenden, die sich mit der Mensch­heits­ge­schichte befassen.

Viel­leicht war ja die Erde für die unsere Schöpfer, nennen wir sie ruhig Götter, nur ein großes Ver­suchs­labor für gene­tische Expe­ri­mente, woraus viel­leicht eher durch Zufall der Mensch ent­standen ist.

Die Elohim und das Geheimnis der Schöpfung

In nahezu allen reli­giösen Schriften, ein­schließlich der des Chris­tentums, des Islams, des Bud­dhismus, des Hin­du­ismus und des Judentums, sind Berichte über Götter enthalten.

Das Problem ist, dass über viele Jahr­hun­derte, die Schriften, die über­wiegend in Keil­schriften nie­der­ge­schrieben wurden, ent­weder falsch inter­pre­tiert oder absichtlich ver­fälscht wurden.

Die hebräische Bibel ist ein pro­mi­nentes Bei­spiel. Sie enthält unzählige falsch über­setzte Worte und ein Großteil des Inhalts wird der Öffent­lichkeit bis heute sowieso vorenthalten.

Die mit Abstand bemer­kens­wer­teste Fäl­schung ist Gott. Die kor­rekte Bezeichnung auf den alten Tafeln lautet Elohim, was über­setzt mehrere Götter heißt, also nicht nur ein Gott.

Die in Stein gemei­ßelten Ori­gi­nal­auf­zeich­nungen ent­halten die kom­plette Ent­ste­hungs­ge­schichte der Menschheit, in der es heißt: „Kommt, lasst uns den Men­schen nach unserem Bild erschaffen“.

Die Götter gehörten der Annona-Dynastie an. Es waren Vater Annu und seine beiden Söhne Enki und Enlil. Vor dem Hin­ter­grund dieser Infor­mation werden wir bald auch ver­stehen, warum es ein Altes und ein Neues Tes­tament gibt und sich beide Ver­sionen sosehr von­ein­ander unterscheiden.

Jeder, der die genaue Über­setzung der alten sume­ri­schen Tafeln kennt, weiß, dass Enkis Bruder Enlil sich keinen Jota um die Menschheit gekümmert hat, weil er nichts anderes als ein domi­nanter Herr­scher war, der wie sein Vater Anu Ver­brechen gegen die Mensch­lichkeit begangen hat. Enkil war nämlich der zornige Gott.

Er sagte: „Tötet alle in der Stadt, ein­schließlich der Frauen und Kinder. (…) Ich bereue es, den Men­schen erschaffen zu haben. Lass sie alle in der Sintflut sterben und tilge sie von der Erde.“

Enlil hat sogar von sich selbst behauptet, dass er ein eifer­süch­tiger und zor­niger Gott sei. Enki aber war genau das Gegenteil. Er hatte einen anderen, einen fried­fer­tigen  Geist. Er war barm­herzig und für­sorglich gegenüber den Men­schen. Er ist der Gott aus dem Neuen Testament.

Das Alte Tes­tament hin­gegen ist das eines zor­nigen und wütenden Gottes, es ent­spricht also den Über­lie­fe­rungen Enlils, während das Neue Tes­tament die Schriften Enkis enthält.

Wenn Gott lie­bevoll und mit­fühlend ist, so ist es Enki. Er sagte: „Ich liebe dich mehr als alles andere im Uni­versum. Wenn es aber heißt, wenn du sün­digst, werde ich dich für immer und ewig quälen“, dann spricht Enlil. War es mög­li­cher­weise Enlil, der der den bösen Geist über die Menschheit brachte, ist er für all das Übel auf der Erde verantwortlich?

Wie wir nun sehen, wurde in der ver­än­derten Bibel das mit Abstand wich­tigste Detail weg­ge­lassen – und das, wie ich vermute, geschah mit Absicht. Vor dem Hin­ter­grund der Tat­sache, dass wir es Wahrheit mit zwei Schöpfern zutun haben, ergibt der Inhalt der Bibel plötzlich einen ganz anderen Sinn. Die Bibel, wie wir sie kennen, macht nämlich absolut keinen Sinn, weil Gott nicht zornig und gleich­zeitig lie­bevoll sein kann.

Die Elohim haben den ersten Mensch in Edins Paradies erschaffen und ihn auf den Namen Adamu getauft. Bald darauf wurde das weib­liche Pendant Eva aus dem DNA-Kno­chenmark aus Adams Rippe erschaffen.

Später wurde Adam und Eva die gene­tische Fähigkeit zur Fort­pflanzung gegeben, wor­aufhin schließlich die Menschheit ent­standen ist. Das ist die Schöp­fungs­ge­schichte in Kurzform.

Wie wir sehen können, ist die Schöpfung der Menschheit aus der falsch inter­pre­tierten und mög­li­cher­weise sogar zen­sierten Bibel kaum abzu­leiten und vor allem aber ist sie eins, nur sehr schwer zu verstehen.

Allein dem Dar­wi­nismus und der bear­bei­teten Bibel haben wir es zu ver­danken, dass wir bis heute nicht wissen, wer wir sind und wo wir her­kommen. Nur wer sucht, wird die Wahrheit finden.


Quelle: pravda-tv.com