Die Evolutionstheorie ist eine Sackgasse, weil sie nicht Hundertprozent erklären kann, wie sich die Menschheit im Laufe ihrer Geschichte entwickelt hat.
Philosophen, Whistleblower und Forscher haben eine Menge Theorien entwickelt, mit denen die versuchen, dem Geheimnis der Evolution auf die Spur kommen – bisher jedoch ohne Erfolg.
Der Mensch, das geheimnisvolle Wesen. Bisher ist es der Forschung nicht gelungen, zu entschlüsseln, wo die Wurzeln der Menschheit sind, ob auf der Erde oder irgendeinem anderen bis heute unbekannten Planeten im Universum.
Die Schöpfer lassen sich nicht so leicht in die Karten schauen. Wer sind unsere Schöpfer, woher kommen sie und warum gaben sie nur dem Mensch Verstand? Vieles spricht mittlerweile dafür, dass die ersten Menschen nicht die Fähigkeit hatten zu denken und sich zu artikulieren.
Zu verdanken haben wir diese Erkenntnis der australischen Forscherin Daniele Fenton. Die fand heraus, dass komplexes Denken und Artikulieren erst durch das Chromosom‑2 mit 243 Millionen Basenpaaren möglich wurde.
Fenton fand außerdem heraus, dass dieses einzigartige Chromosom erst vor rund 780.000 Jahren wie ein Textbaustein nachträglich in die menschliche DNA eingefügt wurde.
Tatsache ist, dass der Mensch seit Tausenden von Jahren einen ständig währenden Entwicklungsprozess durchläuft, der sich nicht auf einfache Weise erklären lässt. Wurde der Mensch ähnlich wie ein Roboter ständig verbessert und weiterentwickelt?
Die Bevölkerung ist in den zurückliegenden fünfundsechzig Jahren um etwa viereinhalb Milliarden auf heute sieben Milliarden Menschen gewachsen. Viele vor allem fortschrittliche Zivilisationen, von denen wir bis heute kaum etwas wissen, verschwanden im Laufe der Geschichte.
Nehmen wir die Baumeister der Pyramiden, sie schufen Bauwerke, die selbst mit modernster Technik nicht nachgebaut werden können. Wer gab ihnen das Wissen und die Technologie dazu?
Wir können davon ausgehen, dass die Mitglieder dieser Zivilisation Meister der Naturwissenschaften, Chemie, Astronomie, Mathematik, Landwirtschaft, Physik und Architektur waren. Sie verwendeten hochentwickelte technische Geräte zur Planung und Realisierung ihres Imperiums und zur Urbanisierung der Erde.
Bis heute hat die Wissenschaft keinerlei Kenntnis darüber, welche Hilfsmittel die Baumeister zur Verfügung hatten – was wir aber wissen, ist: sie waren in allen Dingen geübte Meister, von denen wir uns so einiges abgucken können.
Die Zahl des Tieres ist eines Menschen Zahl
Forscher haben errechnet, dass seit der Schöpfung vor rund 3.000 Jahren 666 Generationen existiert haben, deren durchschnittliche Dauer rund zwanzig Jahre betrug. Wenn man 666 mit zwanzig multipliziert, ergibt das 13.320 Jahre. In der Offenbarung 13:18 steht:
„Hier ist Weisheit! Wer es versteht, der berechne die Zahl des Tieres, denn es ist eines Menschen Zahl. Und seine Zahl ist 666.“
Die Generation des Atomzeitalters ist die 666. Generation, die wir gerne als die apokalyptischen Reiter bezeichnen, weil wir dazu neigen zu glauben, dass sie das Ende einläutet.
Das Ende der Menschheit, das Ende der Erde – oder das Ende unserer dreidimensionalen getäuschten Realität, die uns wie Leim unter den Fußsohlen klebt, um dass wir keinen Schritt weiterkommen in der Frage, wer wir eigentlich sind?
Das Christentum steht in Flammen. Mitten in Europa werden Gotteshäuser das Ziel von Terroristen und Vandalen, Regierungen beseitigen christliche Werte und Normen. Jüngst forderte die grüne Kulturstaatsministerin Claudia Roth, die christliche Inschrift auf der Kuppel des Berliner Stadtschlosses zu entfernen, auf der steht seit Hunderten von Jahren:
„Es ist in keinem anderen Heil, ist auch kein anderer Name den Menschen gegeben, denn in dem Namen Jesu, zu Ehre Gottes des Vaters. Dass in dem Namen Jesu sich beugen sollen aller derer Knie, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind.“
Die apokalyptischen Reiter zerstören das christliche Abendland, sie höhlen die Familie aus, sie untergraben den Schutz ungeborenen Lebens und entweihen mit ihrem Genderwahnsinn die Ehe. Es ist, als sei der Tag des Jüngsten Gerichts gekommen.
Die Schöpfung der Menschheit könnte von Anbeginn ein Art Experiment sein, das mit der 666. Generation in die entscheidende Phase eingetreten ist, in die vierte Kulturrevolution, die ganz im Zeichen des Transhumanismus steht, der Verschmelzung von Mensch und Maschine.
Die Menschheit steht vor ihrer größten Transformation – doch wohin wird die Reise führen? In das vielgepriesene Paradies, von der Anhänger der New Age-Szene gerne erzählen, oder endet sie vielleicht auf einer großen Sklavenfarm der Eliten?
Es heißt, dass böse Mächte vor Tausenden von Jahren in die Schöpfungsgeschichte eingegriffen haben und scheinbar kurz vor ihrem Ziel stehen. Inkarnierte das Böse in die 666. Generation?
Alles, was wir glauben über die Schöpfung zu wissen, beruht auf Theorien und Vermutungen, die zu einem Großteil aus Science Fiction Romanen stammen und durch clevere Autoren zur Wirklichkeit erklärt wurden. Möglicherweise hat das Böse ja einen ganz anderen Ursprung, doch dazu kommen wir später.
Die Realität formt sich jede Sekunde neu
Um den Unterschied zwischen Fiktion und Realität besser verstehen zu können, ist es wichtig zu wissen, dass das, was wir Wirklichkeit oder Realität nennen, Informationen sind, ohne die unser Alltag nicht funktionieren würde.
Nach Aussage des Astrophysikers Paul Davis sind Informationen der Kern von allem, was wir im Leben erfahren. Das heißt, dass die Welt, wie wir sie sehen und erfahren, durchaus eine künstlich erschaffene Matrix sein kann, die nicht kompatibel ist mit der tatsächlichen Realität unseres Universums.
Einfacher ausgedrückt: wir erleben unsere Welt so, wie sie uns gezeigt und erklärt wird, aufgrund der Tatsache, dass auch unsere gesammelten Erfahrungen nichts anderes als Informationen sind
Unsere Realität wird durch ständigen Fluss von Informationen in jeder Sekunde neu erschaffen, sodass es keine objektive Realität gibt, weil die Informationen, von denen wir glauben, dass sie stimmen, augenblicklich durch neue ersetzt werden. Unsere Realität formt sich als jede Sekunde neu. Ob die Informationen richtig oder falsch sind, ist eine Frage des Umgangs mit den Informationen.
Was wir über die Schöpfungsgeschichte wissen, ist nicht viel, vor allem aber sind die Informationen dazu eher dem Reich der Mythen und Legenden zuzuordnen. Eine Legende sagt, dass die Lyraner die ersten Wesen waren, die vom Planet Vega, Hauptstern im Sternbild Lyra, auf die Erde kamen, um die Spezies Menschen zu erschaffen.
Die Lyraner werden als Katzenwesen beschrieben, die vor allem in der ägyptischen Mythologie eine große Bedeutung hatten. Dort war die Katze das heiligste Tier der herrschenden Klasse und Bastit ihre Göttin. Sämtliche Löwensymbole, von der Heraldik bis zum Lionsclub und der Lion of Zion, stehen noch heute in enger Verbindung zu den Lyranern
Dass die Schöpfungsgeschichte in enger Verbindung zum alten Ägypten stehen könnte, glaubt auch die Ägyptenforscherin Eve Reymond. In alten ägyptischen Schriften stieß die Forscherin auf Textpassagen, in denen von formlosen Wesen die Rede ist, die von anderen Sternen auf die Erde kamen und eine Inselzivilisation in Ägypten schufen, wo sie einen Hügel bauten, auf dem sie Menschen schufen.
Die Insel, die von Wasser umgeben war, nannten die Wesen die Insel des Eies. Es ist zu vermuten, dass die Erzählung möglicherweise die Vorlage für Platons Inselreich Atlantis war und vielleicht auch für andere Legenden, die sich mit der Menschheitsgeschichte befassen.
Vielleicht war ja die Erde für die unsere Schöpfer, nennen wir sie ruhig Götter, nur ein großes Versuchslabor für genetische Experimente, woraus vielleicht eher durch Zufall der Mensch entstanden ist.
Die Elohim und das Geheimnis der Schöpfung
In nahezu allen religiösen Schriften, einschließlich der des Christentums, des Islams, des Buddhismus, des Hinduismus und des Judentums, sind Berichte über Götter enthalten.
Das Problem ist, dass über viele Jahrhunderte, die Schriften, die überwiegend in Keilschriften niedergeschrieben wurden, entweder falsch interpretiert oder absichtlich verfälscht wurden.
Die hebräische Bibel ist ein prominentes Beispiel. Sie enthält unzählige falsch übersetzte Worte und ein Großteil des Inhalts wird der Öffentlichkeit bis heute sowieso vorenthalten.
Die mit Abstand bemerkenswerteste Fälschung ist Gott. Die korrekte Bezeichnung auf den alten Tafeln lautet Elohim, was übersetzt mehrere Götter heißt, also nicht nur ein Gott.
Die in Stein gemeißelten Originalaufzeichnungen enthalten die komplette Entstehungsgeschichte der Menschheit, in der es heißt: „Kommt, lasst uns den Menschen nach unserem Bild erschaffen“.
Die Götter gehörten der Annona-Dynastie an. Es waren Vater Annu und seine beiden Söhne Enki und Enlil. Vor dem Hintergrund dieser Information werden wir bald auch verstehen, warum es ein Altes und ein Neues Testament gibt und sich beide Versionen sosehr voneinander unterscheiden.
Jeder, der die genaue Übersetzung der alten sumerischen Tafeln kennt, weiß, dass Enkis Bruder Enlil sich keinen Jota um die Menschheit gekümmert hat, weil er nichts anderes als ein dominanter Herrscher war, der wie sein Vater Anu Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen hat. Enkil war nämlich der zornige Gott.
Er sagte: „Tötet alle in der Stadt, einschließlich der Frauen und Kinder. (…) Ich bereue es, den Menschen erschaffen zu haben. Lass sie alle in der Sintflut sterben und tilge sie von der Erde.“
Enlil hat sogar von sich selbst behauptet, dass er ein eifersüchtiger und zorniger Gott sei. Enki aber war genau das Gegenteil. Er hatte einen anderen, einen friedfertigen Geist. Er war barmherzig und fürsorglich gegenüber den Menschen. Er ist der Gott aus dem Neuen Testament.
Das Alte Testament hingegen ist das eines zornigen und wütenden Gottes, es entspricht also den Überlieferungen Enlils, während das Neue Testament die Schriften Enkis enthält.
Wenn Gott liebevoll und mitfühlend ist, so ist es Enki. Er sagte: „Ich liebe dich mehr als alles andere im Universum. Wenn es aber heißt, wenn du sündigst, werde ich dich für immer und ewig quälen“, dann spricht Enlil. War es möglicherweise Enlil, der der den bösen Geist über die Menschheit brachte, ist er für all das Übel auf der Erde verantwortlich?
Wie wir nun sehen, wurde in der veränderten Bibel das mit Abstand wichtigste Detail weggelassen – und das, wie ich vermute, geschah mit Absicht. Vor dem Hintergrund der Tatsache, dass wir es Wahrheit mit zwei Schöpfern zutun haben, ergibt der Inhalt der Bibel plötzlich einen ganz anderen Sinn. Die Bibel, wie wir sie kennen, macht nämlich absolut keinen Sinn, weil Gott nicht zornig und gleichzeitig liebevoll sein kann.
Die Elohim haben den ersten Mensch in Edins Paradies erschaffen und ihn auf den Namen Adamu getauft. Bald darauf wurde das weibliche Pendant Eva aus dem DNA-Knochenmark aus Adams Rippe erschaffen.
Später wurde Adam und Eva die genetische Fähigkeit zur Fortpflanzung gegeben, woraufhin schließlich die Menschheit entstanden ist. Das ist die Schöpfungsgeschichte in Kurzform.
Wie wir sehen können, ist die Schöpfung der Menschheit aus der falsch interpretierten und möglicherweise sogar zensierten Bibel kaum abzuleiten und vor allem aber ist sie eins, nur sehr schwer zu verstehen.
Allein dem Darwinismus und der bearbeiteten Bibel haben wir es zu verdanken, dass wir bis heute nicht wissen, wer wir sind und wo wir herkommen. Nur wer sucht, wird die Wahrheit finden.
Quelle: pravda-tv.com
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