Geheim­nis­volle antike Arte­fakte beweisen, dass schon unsere Vor­fahren von Außer­ir­di­schen besucht wurden

UFO sind in Mexiko etwas All­täg­liches. Die Ein­wohner des Landes scheinen eine ganz besondere Beziehung zu den fremden Besu­chern zu haben. Blickt man zurück in die Geschichte Mexikos, wurden schon die ersten Vor­fahren von Außer­ir­di­schen besucht.

(von Frank Schwede)

Das beweisen unter anderem antike Arte­fakte, die UFOs und  huma­noide Wesen abbilden. Diese außer­ge­wöhn­lichen Hand­werks­künste könnten der ulti­mative Beweis sein, dass unsere Vor­fahren Kontakt zu außer­ir­di­schen Wesen hatten.

Ist es nur ein Zufall, dass Arte­fakte mit UFOs und Aliens nahezu auf jeden Kon­tinent der Erde gefunden werden, oder handelt es sich mög­li­cher­weise bloß um gut gemachte Fälschungen?

Zuge­geben, die Antwort ist tat­sächlich nicht einfach. Selbst erfahrene For­scher tun sich oft schwer, die Frage mit einem ein­deu­tigen Ja oder Nein zu beant­worten, weil mit moderner Tech­no­logie, etwa 3D-Drucker, so gut wie alles pro­blemlos her­ge­stellt werden kann – auch tausend Jahre alte Artefakte.

Skep­tiker mögen also nicht ganz unrecht haben, vor allem deshalb, weil die in Mexiko ent­deckten Arte­fakte in einem nahezu per­fekten Zustand sind, obwohl sie angeblich schon mehrere tausend Jahre unter der Erde ver­buddelt waren.

Auf einem Fund­stück sind drei klas­sische Grey zu sehen: zwei stehend und einer wei­terer darüber in der Hocke. Dazwi­schen befinden sich seltsame Zeichen, die man nur schwer iden­ti­fi­zieren kann.

Was machen die zwei ste­henden Aliens? Zele­brieren sie einen Art Opferkult? Der linke hält einen selt­samen Gegen­stand in seiner rechten Hand. Zwi­schen den beiden liegt auf einem Tisch oder Stein ein merk­wür­diges Wesen.

Ein Tier oder ein Mensch? Man kann es nicht genau erkennen. Das bizarre Artefakt könnte durchaus die Geschichte einer Alien-Invasion auf der Erde dar­stellen, sofern es wirklich echt ist. Wenn ja, dann bleibt noch die Frage, wer es her­ge­stellt hat.

In einem 2012 ver­öf­fent­lichten mexi­ka­ni­schen Doku­men­tarfilm wird behauptet, dass schon die Maya Kontakt zu außer­ir­di­schen Besu­chern hatten. Als Beweis wurden alte Schnit­ze­reien der Maya genannt, auf denen Raum­schiffe und Aliens zu sehen sind.

Der Tou­ris­mus­be­auf­tragte des mexi­ka­ni­schen Bun­des­staates Cam­peche, Luis Augusto Garcia Rosado, behauptet, dass es noch heute drei­tausend Jahre alte Lan­des­plätze im Dschungel des Landes gibt.

Lange nach den Maya kamen die Azteken. Man nimmt an, dass viele ihrer Skulp­turen eben­falls Außer­ir­dische dar­stellen. Auf einem Arte­fakte ist der Planet Saturn zu sehen und etwas, was UFO-For­scher als UFOs und Köpfen von Außer­ir­di­schen inter­pre­tieren. 2019 war der US ame­ri­ka­nische His­to­riker und Buch­autor Stephen Quayle in der Radio­sendung Coast to Coast. Er sagte:

„Meines Wissens ist es das erste Mal, dass ich Saturn zusammen mit Außer­ir­di­schen und klas­si­schen UFOs dar­ge­stellt sehe, ins­be­sondere auf einem 500 Jahre alten azte­ki­schen Artefakt.“

Spindeln und tel­ler­förmige Maschinen

Was haben unsere Vor­fahren tat­sächlich gesehen? Wir begeben uns weiter auf die Reise durch die Alt­steinzeit: Während dieser Zeit schuf ein Volk, deren direkte Nach­folger die Basken sind, Meis­ter­werke der Malerei- und Skulpt­ur­kunst, die noch heute in siebzehn prä­his­to­ri­schen Höhlen Süd­frank­reichs und Nord­spa­niens zu bestaunen sind.

Sie zeigen exakte Dar­stel­lungen von Men­schen und Tieren – dar­unter befinden aber auch seltsame Dar­stel­lungen von Dingen, für die es auf Anhieb keine logische Erklärung gibt.

Es handelt sich um rund vierzig ver­schiedene merk­würdige Objekte, deren Form auf geradezu erstaun­liche Weise jenen Objekten ähneln, die wir heute gemeinhin als UFOs bezeichnen.

Dazu gehören unter anderem spin­del­förmige Objekte mit langem Schweif und tel­ler­förmige Maschinen mit langen Lan­de­beinen und kreis­runden Luken. Zahl­reiche Archäo­logen und Höh­len­for­scher sind sich sicher, dass die prä­his­to­ri­schen Künstler natur­getreu nur das wie­der­geben haben, was sie auch wirklich sahen und dass die Höh­len­ma­lereie somit als glaub­würdig ein­zu­schätzen ist.

Skep­tiker sind sich aber auch in diesem Fall nicht ganz sicher. Für sie steht fest, dass der moderne Mensch nach seinem heu­tigen Wis­sen­stand alles Mög­liche in diese Art von  Malerei inter­pre­tieren kann und wenn es bloß die sub­jektive Phan­tasie ist.

In der chi­ne­si­schen Provinz Sanxingdui ent­deckten For­scher erst vor wenigen Jahren seltsame Bron­ze­köpfe, die laut Radio­koh­len­stoff­da­tierung etwa aus der Zeit des 12. Jahr­hun­derts v. Chr. stammen. Nach Meinung von Experten könnten auch sie Hin­weise auf außer­ir­dische Besucher sein.

In der Fund­stätte befanden sich noch weitere fünf­hundert Relikte aus Gold, Bronze, Jade und Elfenbein, die alle aus dem Neo­li­thikum oder der frü­heren Shu-Kultur der Shang- und Zhou-Zeit stammen.

For­scher gehen davon aus, dass die Fund­stücke zu einer bisher unbe­kannten Zivi­li­sation gehören, die die Evo­lu­ti­ons­theorie ad absurdum führen. Ent­weder sie war irdi­schen Ursprungs, oder es lebten tat­sächlich in grauer Vorzeit Außer­ir­dische auf der Erde, die mit fort­schritt­licher Tech­no­logie all die monu­men­talen Bau­werke der Antike errichtet haben.

Einige For­scher theo­re­ti­sieren, dass die oben beschriebene Maske das Abbild eines Außer­ir­di­schen dar­stellt, andere Wis­sen­schaftler ver­muten, dass sie von Priestern im Rahmen reli­giöser Zere­monien getragen wurde.

6000 Jahre alte Grey-Maske

Vor allem die großen Augen und die tief lie­gende Nase heizt die Spe­ku­lation an, dass es sich hier nicht um das Abbild eines gewöhn­lichen Men­schen handelt, sondern tat­sächlich um das eines Außerirdischen.

Ein ähn­liches Artefakt, nur wesentlich kleiner, fanden Archäo­logen im ver­gan­genen Jahr in der der Siedlung Sol­nitsata in der Nähe der bul­ga­ri­schen Stadt Pro­vadia im Nord­osten des Landes.

Der Leiter der Aus­grabung, Pro­fessor Vasily Nikolov, zeigte sich über den selt­samen Fund sichtlich irri­tiert und meinte, dass die kleine Maske dem Antlitz eines Außer­ir­di­schen nicht ganz unähnlich ist.

Nikolov schätzt das Alter auf rund sechs­tausend Jahre. Die Maske, die keinen Mund hat, dafür aber ellip­tische schräg nach oben ver­lau­fende Augen, könnte aus dem 5. Jahr­hundert v. Chr. stammen.

Die Form der kleinen Figur sym­bo­li­siert ein Dreieck. Die Vor­der­seite ist leicht ange­hoben, während die Rück­seite ein­ge­drückt ist. Experten nehmen an, dass es sich nicht um eine Maske handelt, sondern um eine son­nen­an­be­tende Figur oder ein Amulett, dass einmal die Urein­wohner als Art Schutz­symbol auf der Brust getragen haben.

Auch der Schweizer Best­sel­ler­autor Erich von Däniken ist seit langem davon über­zeugt, dass in grauer Vorzeit Außer­ir­dische auf der Erde gelebt haben, die von pri­mi­tiven und unter­ent­wi­ckelten Zivi­li­sa­tionen auf­grund ihres Wissens und ihrer Genia­lität als Götter verehrt wurden. In einem Interview mit der Tages­zeitung Welt sagte Däniken:

„Da waren vor Jahr­tau­senden mal Außer­ir­dische da. Unsere Vor­fahren waren noch Stein­zeit­leute und begriffen gar nichts. Sie dachten fälsch­li­cher­weise, die Außer­ir­di­schen seien Götter. Wir alle wissen: Es gibt über­haupt keine Götter.

Die soge­nannten Götter ver­hielten sich ganz ähnlich, wie sich heute Eth­no­logen ver­halten würden: Sie haben ein paar Stämme stu­diert, ein paar Sprachen gelernt und haben Rat­schläge gegeben. Dann sind sie wieder ver­schwunden, aller­dings mit dem Ver­sprechen, dass sie in ferner Zukunft wie­der­kehren. Und das ist ein­ge­wandert ins mytho­lo­gische und reli­giöse Denken.

Und irgendwann tauchen sie wieder auf. Dann erleben wir den Göt­ter­schock. Selbst der Vatikan sagt, wir sind niemals allein hier. Das wider­spricht der kirch­lichen Lehre nicht. In der Bibel steht: Im Haus Gottes gibt es viele Wohnungen.“

Die Geschichte der Erde ist in Wahrheit eine völlig andere, weil das gesamte geglaubte Wissen nur Ver­mu­tungen sind, weil nahezu alle antiken Kul­turen die nötigen Beweise in Form von Arte­fakten hin­ter­lassen haben.

Bis heute aber werden diese Beweise von der Wis­sen­schaft ent­weder nicht aner­kannt, unter­drückt oder als Fäl­schung betrachtet. Erst wenn die Wis­sen­schaft einen gemein­samen Konsens gefunden hat, wird es möglich sein, der Wahrheit einen Schritt näher zu kommen.

Ob Höh­len­ma­le­reien, monu­mentale Bauten, Ton­fi­guren oder Masken – all diese Gegen­stände sind die feh­lenden Mosa­ik­steine, die uns das wahre Bild der Erde zeigen.


Quelle: pravda-tv.com