Knaller bei Über­sterb­lichkeit: Es sterben die­je­nigen, die mit COVID-19 “Impfung” davor geschützt werden sollten – Son­der­aus­wertung der Daten des Sta­tis­ti­schen Bundesamts

Erinnern Sie sich an die “vul­ner­ablen Bevöl­ke­rungs­gruppen”, also die Alten, denen von COVID-19 die größte Gefahr droht?

Sie waren für Polit-Dar­steller der Vorwand für Lockdown, sind bis heute Vorwand für Masken, sind bis heute die­je­nigen, die durch die Heil­säfte des Mil­li­ar­den­um­satzes für Pfizer/Biontech und Moderna vor allen und mit mitt­ler­weile der vierten Spritze vor dem Tod an COVID-19 geschützt werden sollen.

Und, das zeigt unsere Aus­wertung der Daten der Son­der­aus­wertung “Ster­be­fälle 2016–2023” des Sta­tis­ti­schen Bun­des­amtes, sie sind die­je­nigen, die für den größten Teil der Über­sterb­lichkeit, die seit mehr als einem Jahr zu beob­achten ist, ver­ant­wortlich sind.

Mit anderen Worten: Die­je­nigen, die sterben, die in grö­ßerer Zahl sterben als man auf­grund vor­aus­ge­hender Jahre erwarten kann, sind genau die­je­nigen, die davor durch COVID-19 Impf­stoffe / Gen­the­rapien und Corona-Maß­nahmen eigentlich geschützt werden sollten.

Beginnen wir mit der Geschichte von COVID-19

  • Das Jahr 2020 ist das Jahr der Hys­terie ange­sichts eines frei flot­tie­renden Wuhan-Virus.
  • Das Jahr 2021 ist das Jahr, in dem das Heil in Form von Spritz­brühen über vor allem die alten Men­schen, die vul­ner­ablen Gruppen her­ein­ge­brochen ist.
  • Das Jahr 2022 ist das Jahr, in dem das Heil in seiner dritten und vierten Portion ver­teilt wurde, um noch viel mehr alte Men­schen vor dem Tod zu retten.

Im Nor­malfall einer Pan­demie, die mit WIRK­SAMEN Impf­stoffen ihren Ausgang findet, würde man eine Über­sterb­lichkeit im Jahr 2020 erwarten, die dann in den Jahren 2021 und 2022 zurückgeht und in eine Unter­sterb­lichkeit umschlägt, weil die besonders Ver­letz­lichen im Jahr 2020 gestorben sind und vor allem, weil sie ab dem Jahr 2021 vor vor­zei­tiger Sterb­lichkeit durch die Heil brin­genden Säfte von Pfizer/Biontech und Moderna geschützt sind.

Das ist die Erwartung auf Basis WIRK­SAMER COVID-19 Impf­stoffe / Gen­the­rapien und wirk­samer Corona-Maßnahmen.
Die Daten des Sta­tis­ti­schen Bun­desamts, die in der Son­der­aus­wertung “Ster­be­fälle 2016–2023” gesammelt sind, also die TAT­SÄCH­LICHEN STERB­ZAHLEN zeigen das Gegenteil, wie wir nur zeigen.

Wir haben die Daten auf der Basis von Roh­daten für Kalen­der­wochen NACH ALTER aus­ge­wertet, wobei wir in diesem Post zunächst eine Aus­wertung nach Jahren prä­sen­tieren, indes wurden die Jah­res­daten von uns auf Basis von Kalen­der­wochen berechnet.
Das war einiges an Arbeit, aber es hat sich gelohnt.

Zunächst zu den Daten, mit denen wir es zu tun haben. Sie lassen sich als Ver­laufs­daten für ein Jahr abbilden.

 

Das ist die Ver­teilung der Sterb­lichkeit, der Anzahl der Todes­fälle nach Alters­gruppen und Kalen­der­wochen, die wir auf Grundlage der Son­der­aus­wertung berechnet haben.

Auf Grundlage dieser Daten für Kalen­der­wochen haben wir zunächst für jede Kalen­der­woche die durch­schnitt­liche Sterb­lichkeit für die Jahre 2016 bis 2020 berechnet und diese Sterb­lichkeit, dann zu einer Jah­res­sterb­lichkeit sum­miert und der Jah­res­sterb­lichkeit für die Jahre 2021 und 2022 für unsere Alters­gruppen gegen­über­ge­stellt, wobei wir uns dafür ent­schieden haben, die Sterb­lichkeit des Jahres 2021 und 2022 als Pro­zentwert der durch­schnitt­lichen Sterb­lichkeit der Jahre 2016 bis 2020 aus­zu­weisen. D.h., ein Wert über 100 gibt eine Über­sterb­lichkeit an, ein Wert unter 100 eine Unter­sterb­lichkeit IM VER­GLEICH ZUM DURCH­SCHNITT der Jahre 2016 bis 2020.

Die fol­gende Abbildung zeigt das Gesamt­ergebnis für die von uns berück­sich­tigten Altersgruppen:

Deutlich zu sehen ist die Über­sterb­lichkeit in den Jahren 2021 und 2022 für die Alters­gruppen der 80+jährigen und der 60 bis 69jährigen, also für genau die­je­nigen Alters­gruppen, die durch die COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie und all die Maß­nahmen, die sich Polit-Dar­steller haben ein­fallen lassen, vom Lockdown bis zum Aus­schluss Alter aus dem gesell­schaft­lichen Leben, geschützt werden sollten.

Es kommt selten vor, dass man mit sta­tis­ti­schen Daten das kra­chende Scheitern einer Politik so deutlich her­aus­ar­beiten kann. Nicht weniger, sondern mehr der “zu Schüt­zenden” sind durch die Schutz­maß­nahmen um die Ecke gebracht worden. Hätte man eine Politik ersonnen, um die Alten zu dezi­mieren und die Ren­ten­kasse zu ent­lasten, sie wäre kaum anders ausgefallen.

Für das Jahr 2021 findet sich zudem eine Über­sterb­lichkeit bei 50–59jährigen. Auch das ein uner­war­tetes Ergebnis, das man erklären muss.

Im nächsten Schritt haben wir die Analyse ver­feinert und die oben beschrie­benen Berech­nungen getrennt nach Geschlecht aus­ge­führt. Die fol­genden beiden Abbil­dungen zeigen das jeweilige Ergebnis:

Wie man sieht, wird der Gesamt­befund bestätigt. Über­sterb­lichkeit findet sich sowohl bei Männern als auch bei Frauen aus­ge­rechnet in den Gruppen, denen die Schutz­be­mü­hungen der Polit-Dar­steller angeblich gegolten haben. Ergänzt werden diese Befunde durch zwei weitere Beobachtungen.

  • Die Über­sterb­lichkeit bei 50 bis 59jährigen im Jahre 2021 ist im Wesent­lichen eine bei Männern ver­breitete Übersterblichkeit.
  • Für junge Frauen bzw. Mädchen im Alter 0 bis 29 Jahre findet sich eine Über­sterb­lichkeit im Jahr 2022.

Um es noch einmal zu wiederholen:

  • Wir haben Daten des Sta­tis­ti­schen Bun­desamts ausgewertet.
  • Gegen­stand der Daten sind ALLE Ster­be­fälle in einer Kalen­der­woche für die jewei­ligen Jahre.
  • Die Daten zeigen, dass die Über­sterb­lichkeit, die über das gesamte Jahr 2022 und über Teile des Jahres 2021 zu beob­achten war, im Wesent­lichen auf alte Men­schen zurück­ge­führt werden kann, also auf die Gruppe, die doch eigentlich per COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie und durch all die anderen Wohl­taten, die sich Polit-Dar­steller haben ein­fallen lassen, geschützt sein sollten. SInd sie aber nicht. Sie sterben vielmehr in erheb­licher Zahl.
  • Hinzu kommt eine Über­sterb­lichkeit bei Männern im Alter von 50 bis 59 Jahren und Frauen / Mädchen im Alter von 0 bis 29 Jahren.

Was die Gründe dafür sind, darüber kann man nur spekulieren.

Worüber man ange­sichts dieser Ergeb­nisse nicht mehr spe­ku­lieren kann, ist dass die COVID-19 Maß­nahmen und die COVID-19 “Schutz­impfung” kra­chend gescheitert sind. Sie haben nicht nur NICHT ver­hindert, dass alte Men­schen in großer Zahl sterben, sie haben im Gegenteil dazu geführt, DASS alte Men­schen in großer Zahl sterben. Dieser Schluss liegt nach unserer Ansicht nahe, weil COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie und Lockdown bzw. sonstige Drang­sa­lie­rungs­maß­nahmen für nicht nur alte Men­schen, die ein­zigen Maß­nahmen sind, die sys­te­ma­tisch auf die meisten Mit­glieder der ent­spre­chenden Alters­gruppe wirken, und um diese Ergeb­nisse zu erklären, benötigt man eine sys­te­ma­tisch, also homogen wir­kende Variable.


Quelle: sciencefiles.org