Eine Tumorzelle ist keinesfalls eine aus nicht bekannten Gründen mutierte menschliche Zelle, sondern eine Zelle, die von Trichomonaden, einem bekannten einzelligen Parasiten, befallen ist, so die bewiesene Kernthese der russischen Chemikerin Tamara Lebedewa, die bislang 16 Fachbücher geschrieben hat.
(von Chris Patron)
Bisher galt in der Schulmedizin die These, dass Krebs durch Veränderung des Erbgutes oder der Mutation von guten in böse Zellen entsteht. Die Forschungsergebnisse von Tamara Lebedewa und vielen anderen Wissenschaftlern zeichnen ein völlig anderes Bild. Die Quelle des Krebsgeschehens sind nachgewiesenermaßen ausschließlich Parasiten. Die Hauptquelle von Krebserkrankungen sind gemäß der parasitären Theorie Infektionen, ausgelöst durch Insektenstiche, Blutübertragungen, Verletzungen, verunreinigte Luft und verseuchte Nahrung, was belegt, Krebs ist ansteckend. Für Tamara Lebedewa ist Krebs in seiner Gesamtheit eine einzige Krankheit. Die These der orthodoxen (dogmatischen) Medizin von etwa 150 Krebsvarianten schließt sie unmissverständlich aus.
„Krebs hat EINE Ursache und ist EINE Krankheit! Der Krebs ist unzweifelhaft ein PARASIT!“
Tamara Lebedewa
Für Tamara Lebedewa gibt es nicht den geringsten Zweifel, die eigentliche Ursache für Krebserkrankungen gefunden zu haben. Sie selbst, so sagt sie, sei das lebende Beispiel dafür, dass ihre Forschungsergebnisse die Richtigkeit ihrer Ergebnisse beweisen. Sie lebe noch, obwohl ihre Geschwister und Cousins bereits verstorben sind. Bereits in der dritten Generation wurden ihre Verwandten und Vorfahren von Krebs heimgesucht. Alle litten an den verschiedensten Krebserkrankungen (Magen‑, Lungen‑, Speiseröhrenkrebs) und starben sämtlich an diesen Leiden. Die Beerdigung ihrer von allen geliebten Großmutter war dabei die prägendste Erinnerung ihrer Kindheit.
Tamara Lebedewa hat ihre Heimatstadt in Sibirien schon früh verlassen, den Kontakt zu ihren Verwandten verlor sie jedoch nie. Schmerzlich, qualvoll und insbesondere auch beängstigend waren die jeweiligen Reisen zu den Beerdigungen auch deshalb, weil die Erkrankungen an Krebs sich von Generation zu Generation „verjüngten“. Sie wurde daher von dem Gedanken getrieben, ihren Sohn als Mutter nicht überleben zu wollen. Sie wollte und musste herausfinden, wie diese scheinbar nicht heilbare Geißel der Menschheit zu besiegen war.
Eine Krebsgeschwulst besteht lediglich aus Trichomonaden (Parasiten), die den Organismus des Menschen als Wirt nutzen und dort parasitieren. Am häufigsten finden sich Trichomonaden in der Mundhöhle, im Magen-Darm- und Urogenitaltrakt. Trichomonaden lockern mithilfe eines speziellen Enzyms, der Hyaluronidase, das Gewebe auf und sind so in der Lage, alle Organe, das Blut und die Lymphe zu penetrieren. Aufgrund unterschiedlicher Existenzstadien haben Parasiten auch differente antigene Eigenschaften. Die Forschung wurde diesbezüglich durch die „Wissenschaft“ viel zu früh ad acta gelegt. Trichomonaden sind sowohl in der Lage, desorientierende Antigene abzuschälen, als auch auf ihrer Oberfläche Antigene, die mit denen des menschlichen Gewebes identisch sind, abzusondern. Auf diese Weise wird das Immunsystem fehlgeleitet, was die Parasiten nahezu unanfechtbar macht.
Trichomonaden können sich allerdings nur in einem Wirt (Organismus) entwickeln, in dem Bedingungen vorherrschen, die nach dem Eindringen seiner Entwicklung und Vermehrung nicht im Wege stehen, wie z.B. der menschliche Organismus. Leider ist der Mensch in Bezug auf diese Merkmale ein geradezu idealer Wirt für die Trichomonade. Geschickt benutzt sie ihren Wirt, indem sie die für sie wichtigen Stoffe absorbiert und im Gegenzug an den Wirt giftige Stoffwechselendprodukte und zersetzende Enzyme abgibt und den Organismus somit langsam aber sicher vergiftet.
Die Idealnahrung der Trichomonade sind Kohlenhydrate, mithin Zucker. Durch die Verstoffwechselung von Kohlenhydraten ohne Sauerstoff gewinnt die Trichomonade ihre Energie. Die normale, gesunde Zelle hingegen benötigt für ihren Stoffwechsel Sauerstoff.
Trichomonaden weisen unterschiedliche Virulenz und Pathogenität auf. Unter Virulenz versteht man die Fähigkeit der Trichomonade, den Wirtsorganismus zu infizieren, zu kolonisieren und sich zu vermehren. Unter Pathogenität fällt die Fähigkeit eines Parasiten, eine gesundheitsschädigende Wirkung, sprich eine Erkrankung zu implizieren, sowie den Organismus des Wirtes so zu verändern, dass die Existenz und Vermehrung des Parasiten nicht gefährdet ist.
Für die Chemikerin Tamara Lebedewa waren die herkömmlichen Methoden der Krebsbehandlung in keiner Weise überzeugend, da sie in der Regel lediglich kurzfristig die Symptome onkologischer Krankheiten beseitigen und nicht die eigentliche Ursache. Sämtliche Therapien der orthodoxen Medizin, sei es Chemotherapie, chirurgische Eingriffe oder Bestrahlung, lösen das Problem letztendlich nicht, im Gegenteil, sie schädigen den Organismus, dem sie helfen wollen, noch zusätzlich in massiver Weise, sodass die Parasiten nach kurzer Zeit die Überhand gewinnen und noch schneller wachsen. Es ist eine Flucht vor den Eingriffen der herkömmlichen Medizin, durch die die Parasiten dann noch schneller ins Blut, in die Lymphe und so in den gesamten Organismus gelangen. Wo auch immer Parasiten dann zufällig ankommen, bilden sie neue Kolonien, vermehren sich und ersetzen so in kurzer Zeit ihre erlittenen Verluste. Gemeinhin bezeichnet man das dann als Metastasen.
So ist es auch mehr als legitim zu behaupten, dass die herkömmlichen Methoden der Krebsbekämpfung in der Regel erst recht das Sterben der Krebspatienten beschleunigt. Möglicherweise ist dies auch ein Grund dafür, dass manche sogenannten austherapierten Patienten die Erkrankung überwinden konnten, nachdem die Schulmedizin das Ende ihrer Weisheit feststellen musste. Krebs zu haben, bedeutet in keiner Weise mehr ein Todesurteil, Krebs kann besiegt werden, das ist für Tamara Lebedewa zweifelsfrei belegt. Allerdings gilt es, zwei Erkenntnisse zu akzeptieren, um den Kampf gegen die Krankheit gewinnen zu können.
- Die biologischen Erzeuger von Krebs sind Parasiten, Trichomonaden.
- Im Verlauf des Lebens gewinnt die Krankheit aufgrund der massiven Vermehrung der Trichomonaden in allen Körperregionen an Kraft.
Die herkömmliche Medizin ist nicht oder noch nicht bereit, die Infizierbarkeit der Krebskrankheit zu erkennen oder anzuerkennen, denn das würde bedeuten, dass ihre gesamte Ideologie um den Komplex der Onkologie vollkommen in sich zusammenbrechen würde. Doch dieser Zeitpunkt wird kommen und das in nicht allzu ferner Zukunft, denn die Beweise vieler namhafter Wissenschaftler, seit etwa 1910, also seit mehr als 100 Jahren, sind zu erdrückend. Zu bedenken ist dabei, dass nach Aufgabe der herrschenden Ideologie auch der Prozess der Patienten-Behandlung völlig verändert werden muss. Weg von den teuren, schädlichen chemischen Pharmazeutika, hin zu den ökonomisch-günstigen, preiswerten Naturheilmitteln, die in natürlicher Form in großer Anzahl zur Verfügung stehen.
Die Erkenntnisse der Forschungsarbeit von Tamara Lebedewa sind so ernüchternd wie auch unglaublich ermutigend. Sie stellte fest, dass einfachste Stoffe wie z.B. die phytonzidreichen Gewürze, Gemüsen, Pflanzen, Früchte etc. wie Knoblauch, Zwiebeln, Rettich, Senf, Schalen von Zitrusfrüchten, die Wurzel der wilden Pfingstrose, die zarten Gewebe von Klette und Wacholder, Birkenblätter usw. nicht nur die Trichomonaden töten, sondern zusätzlich den Organismus stärken, sodass von dieser Seite die Parasiten auch wieder angegriffen werden können.
Grundsätzlich lässt sich feststellen und festhalten, die Ernährung ist u.a. sowohl bei der Krebsvorsorge als auch bei der Behandlung von Krebs von ganz entscheidender Bedeutung. Krebs hat sich zweifellos mit steigender Tendenz zu einer Volkskrankheit entwickelt. Nachdem Tamara Lebedewa die wirkliche Ursache von Krebs erforscht hatte, stellte sie Behandlungsmethoden zusammen, die auch bei fortgeschrittener Krankheit in der Lage sind, Patienten zu heilen. Um der Schulmedizin jedoch Genüge zu tun, unterlässt sie es nie, darauf hinzuweisen, eine etwaige Behandlung ausschließlich in Begleitung eines approbierten Arztes durchzuführen.
Mit ihren Forschungsergebnissen stößt die Wissenschaftlerin als ausgebildete Chemikerin keinesfalls auf Zuspruch in der Welt der althergebrachten Medizin. Insbesondere Krebsforscher, jedoch auch zuständige Behörden in Russland, lehnen ihre nicht zu widerlegenden Forschungsergebnisse grundlegend ab. Für diese „eingeschworene Gruppe“ ist es geradezu unerträglich, dass eine Chemikerin, also nicht vom „Fach“, es wagen kann, ihnen, den „Fachleuten“, klarzumachen, was die wahre Ursache von Krebs ist.
Früher, als die Medizin noch ein Teil der Biologie war, galt die These – und sie hat ihre Gültigkeit bis heute nicht verloren: Wenn eine Krankheit entsteht, finde den Erreger. So war es möglich, Krankheiten wie die Pest‑, Cholera- oder Pocken-Epidemien zu besiegen. Was dagegen ist der Ansatz, den die sogenannte moderne Medizin heutzutage verfolgt? Schneiden, bestrahlen und vergiften. Unzweifelhaft ist diese „moderne“ Behandlungsmethode weitaus bedrohlicher als die Krankheit Krebs selbst. Schon um das Jahr 1900 beschäftigten sich Wissenschaftler mit der „Parasitentheorie“, dass der Auslöser von Krebs ein Parasit ist. In Tierversuchen bestätigte sich nämlich schon damals diese Theorie, als man Tieren eine Emulsion aus einer Krebsgeschwulst injizierte. Schon 12 Stunden nach der Injektion konnte man sowohl im Blut als auch in den Organen der Tiere die injizierten Zellen manifestieren.
Um ihre Forschungstätigkeit intensivieren zu können, nahm Tamara Lebedewa 1989 Kontakt mit dem „Onkologischen wissenschaftlichen Zentrum“ (ONZ) in Russland auf. Ihre Anfrage wurde jedoch nicht nur abgelehnt, sondern vom Generaldirektor des ONZ, N. Trapesnikow, mit einem Bann belegt, indem er wissen ließ, dass die ONZ von den Forschungsergebnissen der Tamara Lebedewa keine bedeutenden Entdeckungen erwarten würde, die die Diagnostik und Behandlung von an Krebs erkrankten Patienten verändern könnte. Unterdessen begann Tamara Lebedewa in einigen Forschungsinstituten in St. Petersburg mit ihren wissenschaftlichen Untersuchungen. Auch führte sie in einer der besten Kliniken Moskaus sensationelle Tests mit positiven Ergebnissen durch, mit denen sie sich dann berechtigt fühlte, an die Öffentlichkeit zu gehen. Eines ihrer Ergebnisse musste sich für die Schulmedizin wie ein Tiefschlag anfühlen.
Radioaktive Bestrahlung tötet gesunde menschliche Zellen, wirkt aber auf Tumorzellen und
Trichomonaden stimulierend!
Mit anderen Worten: Radioaktive Strahlung fördert das Krebswachstum und tötet zudem zur Heilung dringend benötigte gesunde menschliche Zellen.
Bisher gibt es keine allzu große Schar von Naturheilkundlern oder Wissenschaftlern, die sich mit den Ergebnissen von Tamara Lebedewa identifizieren. Sie fordert daher jeden Wissenschaftler oder Mediziner auf, sich mit ihren Forschungsergebnissen, die sie in vielen mit dem Mikroskop aufgenommenen Bildern dokumentiert hat, kritisch auseinanderzusetzen.
Zurzeit lebt Tamara Lebedewa sehr zurückgezogen in einer kleinen Moskauer Wohnung, in der sie täglich an ihren Forschungen, Publikationen und Büchern arbeitet, ohne Gehalt oder Rente vom Staat. Sie hält Vorträge, leitet Mikroskop-Seminare, auch in Deutschland, und trifft sich mit Gleichgesinnten, die ihre Theorie kennen und schätzen gelernt haben. Sie tritt sehr besonnen und in sich ruhend auf, berichtet über ihre Ergebnisse und beantwortet Fragen von Laien und Experten, deren Skepsis sich dann regelmäßig in Luft auflöst. Durch ihr bescheidenes, aber in der Sache sehr sicheres Auftreten gewinnt sie immer mehr Freunde und Anhänger, sodass sich ihr am Herzen liegendes Anliegen immer weiter verbreitet. Ihre Forschungsergebnisse bezieht Tamara Lebedewa nicht nur alleine auf das Krebsgeschehen, sondern auch auf viele andere schwere Erkrankungen. Trichomonaden, so ihre Darlegung, sind für eine große Anzahl schwerer Erkrankungen verantwortlich. Sie fand unter dem Mikroskop z.B. große Kolonien von Trichomonaden bei der Arteriosklerose, in Blutpfropfen (Thromben) und auch auf Zahnflecken, den sogenannten Plaques. Zellen von Thromben, mit Nährlösung versorgt, verhielten sich wie das Gewebe von Tumoren. Anschließend wechselten die Zellen in die parasitäre Amöben- oder Geißelform. Berichte von ehemaligen Patienten bestätigen ihre beeindruckenden Forschungsergebnisse; nach Bekämpfung der Trichomonaden gingen die Symptome allesamt zurück.
Arthritis und Arthrose
Im Jahr 1995 untersuchte sie die Gelenkflüssigkeit von Arthritis- und Arthrose-Patienten und fand Trichomonaden in unterschiedlichen Entwicklungsstadien, die letztendlich den Knorpel vergiften und verschleißen lassen.
Diabetes
Tamara Lebedewa nutzt Insulin, von dem sich im Übrigen die Trichomonaden ernähren, um Parasiten in den Nährmedien zu stimulieren. Unter anderem siedeln Trichomonaden auch in den B‑Zellen der Langenhans’schen Inseln, der Bauchspeicheldrüse. Sie nehmen dort das Insulin auf und zerstören gleichzeitig mit ihren Stoffwechselausscheidungen die Zellen der Langenhans’schen Inseln. Unterstützt werden ihre Erkenntnisse durch Patienten, die eine erhebliche Verbesserung ihrer Diabetes erzielten. Zur Behandlung bzw. zur Bekämpfung der Trichomonaden nahm sie Metronidazol in Kombination mit anderen Parasitenmitteln.
Gutartige Geschwulst im Drüsengewebe (Adenom)
Während ihrer Forschungstätigkeit entdeckte die Wissenschaftlerin, dass Adenome aufwärts spitz zuwachsen und die Spitze haken-artig abknickt. Das gleiche Phänomen konnte sie bei Ansammlungen von Trichomonaden feststellen. Durch die Behandlung der Trichomonaden mit Parasitenmitteln ließ sich ein signifikanter Rückgang der Entwicklung von Adenomen erkennen.
Schuppenflechte (Psoriasis)
Sowohl im Blut als auch in Hautpartikeln von an Schuppenflechte Erkrankten wurden Trichomonaden lokalisiert.
Unfruchtbarkeit/Impotenz
Trichomonaden siedeln sich auch in den weiblichen und männlichen Geschlechtsorganen an. Sie schädigen die Spermien durch ihre Stoffwechselgifte oder nehmen sie auf und verdauen sie. In den weiblichen Geschlechtsorganen schädigen Trichomonaden u.a. die Keimdrüsen.
Zahnfäule (Karies)/Erkrankungen des Zahnbettes (Parodontose)
Das Feuchtgebiet des Mundes mit ihren Zahnfleischtaschen ist für die Trichomonade ein geradezu ideales Siedlungsgebiet. Sobald das Milieu im Mund im wahrsten Sinne des Wortes „sauer“ wird, bei falscher Ernährung, Krankheit, durch Pharmazeutika etc., wird die Trichomonade aktiv, verursacht Karies durch ihre Stoffwechselgifte und Parodontitis. Leicht vorstellbar wird dann auch das weitere Vordringen der Trichomonaden über den Mund in andere Bereiche des Organismus. Durch Betupfen der Parodontitis mit Metronidazol-Tinktur oder einer umfassenden Zahnfleischbehandlung lässt sich der Befall einfach und effektiv beseitigen.
Chronisch entzündliche Darmerkrankung (Kolitis)
Schon um 1926 entdeckte man die Trichomonade als Auslöser verschiedener Erkrankungen im Darm. Sie wird u.a. für Kolitis, Enterokolitis (Entzündungen des Darms) und Cholezystitis (Gallenblasenentzündung) verantwortlich gemacht.
Trichomonaden und Krebs
Erkenntnisse der Forschung Tamara Lebedewas
Der vormals regulierte Mechanismus der Zellvermehrung des Wirtsorganismus wird durch ein ungeordnetes chaotisches Wachstum außer Kraft gesetzt.
- Bei der Zellteilung (Proliferation) teilen sich gesunde Zellen symmetrisch in zwei identische Tochterzellen. Bei mit Trichomonaden befallenen Zellen erfolgt die Zellteilung asymmetrisch, d.h. die Tochterzellen sind nicht mehr identisch. Sie sind unterschiedlich groß, haben keinen bis zu mehreren Zellkernen und die Erbsubstanz differiert.
Trichomonaden sind in der Lage, jeden Ort eines Organismus zu erreichen. Sie penetrieren Körpergewebe und Gefäßwände und lösen mithilfe des Enzyms Hyaluronidase/Kollagenase die Kollagenstrukturen von Zellen auf und bilden so neue Kolonien an anderen Orten des Körpers. Die Ausbreitung der Trichomonaden wird bei chirurgischer Behandlung von Tumoren mit anschließender Chemotherapie durch die Schwächung des Organismus begünstigt, sodass sich die „Krebserkrankung“ häufig aggressiv zurückmeldet. Das Tumorgewebe hat keine besonderen Merkmale wie Komplexität, Polarität oder Vermehrung in der Basalschicht. Die Trichomonadenkolonien sind ungeordnete nichtpolare, eigenständige Zellbereiche. Ihre Vermehrung findet ausschließlich am Rand der Kolonien mit angrenzender Durchdringung des gesunden Gewebes statt.
Trichomonaden sind unterschiedlich in Form und Größe. In Tumoren bilden sie ein Gemisch aus gesunden und parasitär verseuchten Zellen, was die unterschiedlichen Arten von Tumoren erklärt. In Zellen eingedrungene Trichomonaden, sondern große Mengen an Stoffwechselgiften ab, die den Wirtsorganismus erheblich belasten.
Menschliche Zellen benötigen für den Stoffwechsel-Prozess Sauerstoff, ganz im Gegensatz zu Zellen von Tumoren, bei denen der Stoffwechsel-Prozess der anaeroben Glykolyse (ohne Sauerstoff) stattfindet.
Trichomonaden sind äußerst widerstandsfähig. Hohe Minustemperaturen oder größere Temperaturschwankungen können ihnen im Gegensatz zu gesunden menschlichen Zellen nichts anhaben. Auch sind sie in der Lage, eine aggressive Therapie (Chemo/Bestrahlung) zu überleben und sich hierdurch sogar noch verstärkt zu vermehren.
Mit den Erkenntnissen von Tamara Lebedewa ist jetzt ein erfolgreicher Ansatz gefunden, Krebs besser verstehen zu lernen. Der Feind ist erkannt, man weiß nun, mit wem oder was man es zu tun hat und kann demzufolge die Therapie auf die Besonderheiten der Trichomonaden zuschneiden. Tamara Lebedewa hat nach den für sie zweifelsfreien Ergebnissen ihrer Forschungsarbeit nun begonnen, nach Mitteln, möglichst nach natürlichen Mitteln zu fahnden, die Trichomonaden wirksam bekämpfen können. Dazu hat sie die Bibliotheken von Moskau, St. Petersburg, Novosibirsk und Krasnojarsk durchforscht und eine Anzahl natürlicher Mittel zur Vorbeugung und Heilung von Krebserkrankungen gefunden.
Ihr Reinigungsprogramm für den menschlichen Organismus umfasst vier Stufen
- Stufe: Der Organismus muss von Schwermetallen, Radioaktivität, Toxinen und Schlacken befreit werden. Es darf keine weitere belastete Nahrung aufgenommen werden. Der Säure-Basen-Haushalt muss ausgeglichen sein.
- Stufe: Der Körper muss mit Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen ausreichend versorgt werden. Kein Verzehr von genveränderter Nahrung.
- Stufe: Der Organismus muss von allen Parasiten, Trichomonaden, Würmern und Pilzen befreit werden.
- Stufe: Stärkung des Organismus, Stärkung der Zellen durch geeignete Lebensmittel wie z.B. Quark mit Leinöl, keine Mikrowelle benutzen etc.
Möglicherweise erscheint dieses Programm für westlich orientierte Menschen zu aufwendig oder langwierig. Bedenken sollte man jedoch immer, wenn die o.g. Maßnahmen zu Heilung und neuer Gesundheit führen, ist jeder Aufwand allemal gerechtfertigt. Denken Sie nur an das Martyrium, das Ihnen mit der Schulmedizin, und das mit zweifelhaftem Ausgang, aufgebürdet würde und Ihnen so erspart bleibt.
Wie lassen sich nun die Forschungsergebnisse der Wissenschaftlerin in die Pharma-orientierte Medizinwelt einordnen? Was ermöglichen ihre neuen Erkenntnisse? Um ihr gerecht zu werden, muss konstatiert werden: Tamara Lebedewa hat durch ihre Tätigkeit die Grundlage geschaffen, dass neben ihren schon vorgestellten Ansätzen neue Therapiekonzepte Platz greifen können. Die Forschung hat durch ihre Erkenntnisse eine neue Basis gefunden, auf der sich trefflich aufbauen lässt. Der Feind ist erkannt, jetzt muss er lediglich mit schon vorhandenen oder neuen geeigneten Maßnahmen bekämpft und besiegt werden. Und diese neuen Konzepte sind, wie Sie im Verlauf des Buches noch feststellen werden, schon lange da und wirken!
Sie lassen die Möglichkeiten der heutigen Schulmedizin weit hinter sich. Und dies ist erst der Anfang, die vielfältigen Möglichkeiten der Krebsbehandlung und ‑heilung werden sich nicht mehr lange verheimlichen lassen. Tamara Lebedewa hat, neben anderen Wissenschaftlern, die Ursache von Krebs und anderen schweren Erkrankungen definiert und zweifelsfrei bewiesen. Der Feind ist die Trichomonade und andere Parasiten im menschlichen Körper. Ihre diagnostische Arbeit ist dabei von besonderem Wert. Aufgrund ihrer Untersuchung von Lebendblutproben und gefärbter Blutproben unter dem Lichtmikroskop ist sie in der Lage, fachlich präzise Aussagen zum Zustand der Mikrobenbelastung im Blut zu machen und Lösungsmöglichkeiten zur Vorbeugung aufzuzeigen.
Abschließend lässt sich sagen, die Entdeckung der Parasiten als Krebserreger erweitert die Möglichkeiten von Therapeuten, Krebs und andere schwere Krankheiten auf einfache Weise zu besiegen. Nach vielen Jahren der Forschung ist der physische Faktor schwerer Erkrankungen dechiffriert:
Der Feind ist ein Parasit!
Mehr dazu finden Sie in meinem Buch „Krebs und andere schwere Krankheiten ganz einfach besiegen“ oder in weiteren Artikeln von mir:
https://dieunbestechlichen.com/2022/11/das-herz-ist-keine-pumpe/
https://dieunbestechlichen.com/2022/11/zahnsanierung-wenn-notwendig-ein-muss/
https://dieunbestechlichen.com/2022/10/demenz-und-alzheimer-nachhaltig-besiegen/
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