Mehr Shots, mehr COVID-19-Tote: Daten aus New South Wales zeigen uner­quick­lichen Zusam­menhang zwi­schen COVID-19 “Impfung” und Tod

Die Daten, die wir in diesem Post prä­sen­tieren, ent­stammen dem “NSW Respi­ratory Sur­veil­lance Report – two weeks ending 31 December 2022”. NSW steht für New South Wales. Es sind also aus­tra­lische Daten, und es sind die letzten ihrer Art, denn eine Erfassung des Impf­status endet mit der letzten Ausgabe des Jahres 2022 des Respi­ratory Sur­veil­lance Report.

Im Bericht findet sich eine Tabelle, in der nach unter­schied­lichen Merk­malen auf­ge­schlüsselt ist, wer mit COVID-19 auf eine Inten­siv­station verlegt werden muss und wer an COVID-19 ver­stirbt. Wir haben die Teile der Tabelle, die Alter und Impf­status beinhalten, herausgeschnitten.

 

New South Wales hat rund 8 Mil­lionen Ein­wohner, die Inzidenz von COVID-19, im Falle von New South Wales sind das im Wesent­lichen die Omikron-Vari­anten BR.2 und BA.2.75 [die in Deutschland so heftig beworbene Variante XBB kommt in Aus­tralien nicht so richtig auf die Beine…] beträgt somit 0,0002  für Hos­pi­ta­li­sierung, 0,00002 für eine Über­weisung auf die Inten­siv­station und 0,00001 für ein Ver­sterben an COVID-19.

Inter­essant an der dar­ge­stellten Tabelle ist zunächst, dass aus­schließlich GEIMPFTE mit COVID-19 ins Kran­kenhaus ein­ge­liefert werden. Rund 74% der Aus­tra­li­schen Bevöl­kerung haben sich min­destens eine dritte Dosis mRNA-Gen­the­rapie ver­passen lassen:

Wir haben die Wahr­schein­lichkeit, mit COVID-19 hos­pi­ta­li­siert zu werden bzw. an COVID-19 zu ver­sterben, auf Grundlage des unteren Teils der Tabelle nach Imp­status berechnet, hier ist das Ergebnis:

  • 4 Dosen: Wahr­schein­lichkeit einer Hos­pi­ta­li­sierung wegen COVID-19: 7,2%, Wahr­schein­lichkeit des Ver­sterbens: 6,5%
  • 3 Dosen: Wahr­schein­lichkeit einer Hos­pi­ta­li­sierung wegen COVID-19: 7,7%, Wahr­schein­lichkeit des Ver­sterbens: 5,0%
  • 2 Dosen: Wahr­schein­lichkeit einer Hos­pi­ta­li­sierung wegen COVID-19: 7,8%, Wahr­schein­lichkeit des Ver­sterbens: 4.1%

Wie man sieht, gibt es keinen Zusam­menhang zwi­schen der Dosis und der Wahr­schein­lichkeit, hos­pi­ta­li­siert zu werden. Aber es gibt einen zwi­schen Dosis und Ver­sterben: Je mehr Dosen, desto höher die Wahr­schein­lichkeit, zu ver­sterben. Wenn man bedenkt, dass die COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie eigentlich davor schützen soll, an COVID-19 zu ver­sterben, ist dies ein erstaun­liches Ergebnis. Vor allem wenn man berück­sichtigt, dass der Effekt bereits ab zwei Dosen vor­handen ist, d.h. mit jedem Booster erhöht man die eigene Wahr­schein­lichkeit, zu sterben.

Inter­essant ist auch ein gegen­läu­figer Prozess, der sich hinter der Auf­schlüs­selung nach Alter ver­birgt. Mit dem Alter sinkt die Wahr­schein­lichkeit, wegen COVID-19 auf eine Inten­siv­station verlegt zu werden, gleich­zeitig steigt die Ster­be­wahr­schein­lichkeit. Ist das Triage in Anwendung?

Alter Inten­siv­station [p] Tod [p]
50–59 Jahre 16,2 2,9
60–69 Jahre 13,6 4,0
70–79 Jahre 9,6 4,3
80–89 Jahre 4,7 6,1
90+ Jahre 1,4 15,5

Die Daten reihen sich nahtlos in die Phalanx der Studien ein, die zeigen, dass die mRNA-Dosen ab einer bestimmten Menge zu einem Priming des Immun­systems führen, was letztlich zur Folge hat, dass die “Geimpften” anfäl­liger für SARS-CoV‑2 und einen nach­fol­genden Infekt sind als Unge­impfte. Und je anfäl­liger man für einen Infekt ist, desto höher wird die Sterbewahrscheinlichkeit.

Qu, Panke, John P. Evans, Julia Faraone, Yi-Min Zheng, Claire Carlin, Mirela Ang­helina, Patrick Stevens et al. (2022). Enhanced Neu­tra­lization Resis­tance of SARS-CoV‑2 Omicron Sub­va­riants BQ. 1, BQ. 1.1, BA. 4.6, BF. 7 and BA. 2.75. 2. Cell Host & Microbe.

Qu et al. (2022) doku­men­tieren in vitro, wie wir­kungslos die “COVID-19 Impf­stoffe” gegen die auf­ge­führten Vari­anten von SARS-CoV‑2 sind. Die Autoren treten damit in eine Reihe mit:

Shrestha, Nabin K., Patrick C. Burke, Amy S. Nowacki, James F. Simon, Amanda Hagen, and Steven M. Gordon (2022). Effec­ti­veness of the Coro­na­virus Disease 2019 (COVID-19) Bivalent VaccinemedRxiv.

She­restha et al. (2022) zeigen, dass nicht nur mit jedem mRNA-Shot die Wahr­schein­lichkeit steigt, an COVID-19 zu erkranken, sie zeigen auch, dass die angeblich auf BA.4 und BA.5 ange­passten mRNA-Spritz­brühen unwirksam gegen eben diese Vari­anten von SARS-CoV‑2 und natürlich alle anderen sind.

Collier, Ai-ris, Jessica Miller, Nicole Hachmann, Katherine McMahan, Jinyan Liu, Esther Bondzie, Lydia Gallup et al. (2022). Immu­no­ge­nicity of the BA. 5 Bivalent mRNA Vaccine Boosters. bioRxiv (2022).

Collier et al. (2022) zeigen, dass die Immun­systeme von zweifach mit mRNA-COVID-19-Spritz­brühen Behan­delten auf einen Booster, egal ob ange­passte oder nicht ange­passte mRNA-Spritz­brühen ver­wendet werden, in gleicher Weise nicht reagieren, d.h., dass das Immun­system von mRNA-Gespritzen ein­ge­froren ist und auf neue Vari­anten von SARS-CoV‑2 generell so reagiert, als seien sie die alten, wenn über­haupt, also ent­weder inad­äquat oder gar nicht (= Immu­no­lo­gical Imprinting).
Wir haben die Studie hier besprochen.

Wang, Qian, Anthony Bowen, Ric­cardo Valdez, Carmen Gherasim, Aubree Gordon, Liu Lihong, and David D. Ho. (2022). Antibody responses to Omicron BA. 4/BA. 5 bivalent mRNA vaccine booster shot. bioRxiv (2022).

Wang et al. (2022) berichten die­selben Ergeb­nisse im Hin­blick auf die Effek­ti­vität von angeblich ange­passten Impf­stoffen / Gen­the­rapien, die auch Collier et al. (2022) berichten. Auch Wang et al. sehen in ihren Ergeb­nissen Indizien für ein Immu­no­lo­gical Imprinting.
Wir haben die Studie hier besprochen.

Wir wissen zudem, aus der fol­genden Studie,

Fer­reira, Isa­bella ATM, Colin YC Lee, William Foster, Adam Abdullahi, Zewen K. Tuong, Ben­jamin J. Stewart, John R. Fer­dinand et al. (2022). Aty­pical B cells and impaired SARS-CoV‑2 neu­tra­li­sation fol­lowing booster vac­ci­nation in the elderly. medRxiv.

dass ein Booster-Shot, der 70+jährigen ver­passt wird, deren Immuns­system schwächt, nicht etwa stärkt [nacht­zu­lesen hier.]

Kerr, Steven, Stuart Bedston, Declan T. Bradley, Mark Joy, Emily Low­thian, Rachel M. Mul­holland, Ashley Akbari et al. (2022). Waning of first-and second-dose ChAdOx1 and BNT162b2 COVID-19 vac­ci­na­tions: a pooled target trial study of 12.9 million indi­vi­duals in England, Nor­thern Ireland, Scotland and Wales.” Inter­na­tional Journal of Epi­de­miology .

Kerr et al. zeigen mit ihrer Unter­su­chung, dass Pfizer/Biontechs und Astra­Ze­necas Spritz­brühen, die Hos­pi­ta­li­sie­rungs- und Ster­be­wahr­schein­lichkeit für Geimpfte gegenüber Unge­impften erhöhen.
Wir haben die Studie hier besprochen.

Und mit der fol­genden Studie aus Katar, ist klar, dass Kinder und Jugend­liche KEINEN, um es noch einmal zu wie­der­holen: KEINEN, absolut KEINEN Nutzen aus einer COVID-19 Gen­the­rapie von Pfizer/Biontech ziehen. Dagegen ist belegt, dass die Gen­the­rapie mit einer Vielzahl von Neben­wir­kungen ein­hergeht, die von Kopf­schmerzen, Glie­der­schmerzen, Fieber, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall bis zu schweren Auto­im­mun­erkran­kungen, Herz­er­kran­kungen und Erkran­kungen des Zen­tralen Ner­ven­systems reichen.

Che­maitelly, Hiam, Sawsan AlMukdad, Houssein H. Ayoub, Heba N. Alta­rawneh, Peter Coyle, Patrick Tang, Hadi M. Yassine et al. (2022). Covid-19 Vaccine Pro­tection among Children and Ado­le­s­cents in Qatar. New England Journal of Medicine (2022).

Und wenn es noch jemanden gibt, der eine Booster-Gen­the­rapie mit einem Gebräu von Pfizer/Biontech bzw. Moderna für sinnvoll hält. Es soll derart seltsame Men­schen immer noch geben, dann haben wir noch die fol­gende Studie:

Wei, Jia, Philippa C. Matthews, Nicole Stoesser, John Newton, Ian Diamond, Ruth Studley, Nick Taylor et al. (2022). Cor­re­lates of pro­tection against SARS-CoV‑2 Omicron variant and anti-spike antibody responses after a third/booster vac­ci­nation or breakth­rough infection in the UK general popu­lation. medRxiv.

Wei et al. (2022) zeigen, dass eine Infektion mit SARS-CoV‑2 – in welcher Variante auch immer, einen deutlich län­geren und bes­seren Schutz vor SARS-CoV‑2/Omikron(BA.4/BA.5) bietet als Booster-mRNA-Gen­the­rapien. Selbst wenn man annimmt, dass mRNA-Gen­the­rapien einen schweren Verlauf in manchen Fällen ver­meiden, eine Annahme, an der erheb­liche Zweifel ange­bracht sind (siehe die Studie von Kerr et al. (2022) oben), ist eine natür­liche Infektion der bessere Weg, denn COVID-19 Gen­the­rapien kommen mit erheb­lichen Nebenwirkungen.

Und natürlich ist das erhöhte Ster­be­risiko nur eine Zugabe zu den ansonsten vor­han­denen Neben­wir­kungen, deren Wahr­schein­lichkeit, ein­zu­treten, von Shot zu Shot steigt.


Quelle: sciencefiles.org