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Schau­spieler und Promis fördern die Mantras des WEF & Klaus Schwab ruft in Davos zur »Bewäl­tigung der Zukunft« auf

Die Agenda 2030 mit ihren Zielen steht im Mit­tel­punkt des Treffens in Davos. Ursula von der Leyen erklärte: »Die nächsten Jahr­zehnte werden den größten indus­tri­ellen Wandel unserer Zeit — viel­leicht aller Zeiten — bringen.«

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»Wir könnten uns zu keinem schwie­ri­geren Zeit­punkt treffen«, sagte Klaus Schwab vor den Ver­sam­melten, »wir sind mit so vielen Krisen gleich­zeitig kon­fron­tiert. Was bedeutet es, die Zukunft zu meistern?« »Ich denke, es ist wichtig, eine Plattform zu haben«, fuhr er fort, »auf der alle Akteure der glo­balen Gesell­schaft ver­treten sind. Regie­rungen, Unter­nehmen, die Zivil­ge­sell­schaft, die junge Gene­ration — und ich könnte noch mehr sagen. Ich denke, das ist der erste Schritt, um alle Her­aus­for­de­rungen zu meistern,« wie The Post Mil­lenial berichtet.

Obwohl es wie ein Mantra aus einem Selbst­hil­febuch klingt, ent­spricht die For­mu­lierung »die Zukunft meistern« den Plänen, die das WEF für die globale Gesell­schaft hat.

Das WEF iden­ti­fi­ziert mehrere kom­bi­nierte Anliegen, die es mit einer ein­zigen, ver­ein­heit­li­chenden Phi­lo­sophie anzu­gehen gedenkt, und das ist der kol­lektive Glo­ba­lismus, der im Wesent­lichen ohne nationale Grenzen, Demo­kratie oder Selbst­ver­waltung aus­kommt. Im Vor­der­grund steht be idem Treffen die Agenda 2030 mit ihrer Zielsetzung.

Schwabs uto­pische Rhe­torik wird ergänzt durch Pro­mi­nente und Schau­spieler, die seine Slogans nach­beten und ihnen einen gewissen Flair ver­leihen. In diesem Sinne stellte Schwab Künstler auf die Bühne, die sich zwei­fellos den Vor­stel­lungen des WEF von einer uto­pi­schen Zukunft anschließen, in der jeder nichts besitzt, keine Pri­vat­sphäre hat und glücklich ist.

Maya Lin, eine ame­ri­ka­nische Künst­lerin, die das Vietnam-Denkmal in Washington, DC, ent­worfen hat, sprach bei der Ent­ge­gen­nahme ihres Preises über die Macht der Kunst. Sie sagte, die Ver­leihung dieses Preises zeige, dass die Kunst in der Wirt­schaftswelt eine wichtige Rolle spiele. Lin ist an einem Umwelt­kunst­projekt beteiligt, sagte sie. Auch der bekannte Schau­spieler Idris Elba wie­der­holte die WEF-Mantras vor lau­fenden Kameras.

Aus den USA waren mit dabei: Der Kli­mazar John F. Kerry, Bidens Han­dels­be­auf­tragte Katherine Tai, Bidens Arbeits­mi­nister Martin Walsh, FBI-Chef Chris­topher Wray, die Direk­torin des US-Geheim­dienstes Avril Haines, Samantha Power von der US-Agentur für inter­na­tionale Ent­wicklung, die Gou­ver­neure Brian Kemp, Gretchen Whitmer und JB Pritzker sowie eine Handvoll Kon­gress­ab­ge­ordnete. Abge­ordnete des Reprä­sen­tan­ten­hauses aus Kali­fornien, New York, Florida, New Jersey und Mas­sa­chu­setts sind eben­falls anwesend.


Quelle: freiewelt.net