Mittlerweise sind Schulen und Universitäten mit leistungsfähigen WLAN-Netzen ausgestattet, die hochfrequente elektromagnetische Strahlung an die Umwelt abgeben. Fast jeder besitzt mindestens ein Handy und wird damit ebenso zu einer Strahlungsquelle. Oft bessern Schulen durch die Installation von Sendemasten auf Ihren Dächern die Finanzen auf und erhöhen die Strahlenbelastung damit um ein Vielfaches.
Handy und WLAN sind Mikrowellensender und senden ununterbrochen gepulste, hochfrequente Wellen ab, denen Schüler und Lehrer über längere Zeit ausgesetzt sind. Selbst im Umkreis von 2 Metern werden bei unbeteiligten Personen Blutveränderungen nachgewiesen. Was viele Menschen nicht wissen, Brillen, Ohrringe und Piercings wirken wie Antennen und verstärken die Strahlenbelastung.
Auch im Stand-by-Betrieb werden alle 30–60 Minuten Impulse mit hoher Leistung ausgesendet.
Strahlung rund um die Uhr
Besonders der empfindliche Kinderkörper ist darauf überhaupt nicht eingestellt. Noch bis in die 1990er Jahre hinein gab es keine Mikrowellen durch Handystrahlung, WLAN, Mobilfunknetze, Mobilfunkmasten, DECT-Telefon etc. fast gar nicht. Heute leben Kinder und Jugendliche von Geburt an im Elektrosmog. Die Gesundheitsgefahren und Langzeitrisiken durch nicht ionisierende Strahlung können kaum noch ignoriert werden.
Immer häufiger treten Lernschwierigkeiten bei Kindern und Studenten auf. Zusätzlich wird zunehmend geklagt über:
- Übelkeit
- Kopfschmerzen
- Ohrgeräusche
- Konzentrationsschwierigkeiten
- Nervosität
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schlafstörungen
- Denkblockaden
- Vergesslichkeit
- ADHS
Die Zahl von Förderschülern nimmt ebenfalls ständig zu.
Eine Biologin aus Brüssel stellte einen handelsüblichen WLAN-Router in die Nähe einer Ameisenkolonie. Schon wenige Sekunden nach Einschalten des WLAN-Routers konnten die Ameisen nicht mehr zum Nest finden oder Futter sammeln. Nach Ende des Experiments dauerte es 6 – 8 Stunden, bis sie wieder normal waren.
Im Flugzeug oder auch in Krankenhäusern müssen Handys ausgeschaltet werden, um sensible Geräte nicht zu stören. Doch was ist mit dem Körper und insbesondere den Gehirnzellen unserer Kinder?
Menschen sind biophysikalische Wesen, deren Körperfunktionen durch elektrische Impulse unterschiedlicher Frequenzen gesteuert werden. Mit einem EKG oder EEG wird das deutlich sichtbar.
Mittlerweile ist längst in vielen Studien nachgewiesen, daß insbesondere das jugendliche Zellwachstum durch Mikrowellenstrahlung gestört wird.
In USA-Patentanmeldungen von Herstellern wird inzwischen darauf hingewiesen, daß es durch Mobilfunkstrahlen zu Tumoren kommen kann.
WLAN sendet neben Hochfrequenzstrahlen auch Impulsfrequenzen von 10 Hz aus, die dem Alphawellenbereich im Gehirn gleichen und einen Halb-Wach-Zustand im Gehirn bewirken.
Dadurch ist eine durchgehende Aufmerksamkeit im Unterricht objektiv gar nicht möglich. Die Schüler müssen mit viel Energie gegen künstlich geschaffene Schlaffrequenzen ankämpfen.
Bereits bei niedrigen Strahlenwerten, wurde durch Prof. Salford in Schweden eine erhöhte Durchlässigkeit der Blut-Hirnschranke nachgewiesen. Es gelangen vermehrt Schadstoffe ins Gehirn und beeinflussen Gehirnaktivität, kognitiven Funktionen und das Nervensystem negativ.
Weiterhin wurden Blutbildveränderungen, wie das Verkleben von roten Blutkörpern (Geldrollenbildung) und die Abnahme des Hormons Melatonin nachgewiesen. Melatonin steuert die innere Uhr und macht müde. Es wird für einen gesunden Schlaf zur Verarbeitung von Lernerfahrungen des Tages. und zur Regeneration dringend benötigt. Schlafmangel hingegen macht anfälliger für Krankheiten und führt zu Gedächtnislücken.
Im Dauerstress sterben Zellen früher ab und bei fortdauernder Belastung können sich die Zellen nicht mehr normal regenerieren und teilen.
Kinder sind darauf angewiesen, dass Erwachsenen sie schützen.
Schüler, Lehrer und Eltern sollten sich gründlich über das Ausmaß von Funkstahlen informieren. Lassen Sie Ihr Kind nicht erst krank werden, sondern handeln Sie umgehend.
Der menschliche Fortschritt lässt sich nicht rückgängig machen oder aufhalten. Für jede neue technische Entwicklung gibt es immer eine Lösung.
Dr. Klaus Volkamer ist ein Pionier der experimentellen Feinstofflichkeitsforschung, die sich streng an wissenschaftlichen Standards orientiert. Der feinstoffliche Körper von Organismen lässt sich eindeutig durch Gewichtsmessungen nachweisen. Die Erkenntnisse von Dr. Volkamer sprengen unser bisheriges Weltbild und stellen es in einen großen Kontext, der bisher nur von den östlichen Philosophien und Religionen betrachtet wurde.
Mit diesem erweiterten Weltbild ergeben sich Möglichkeiten der Erklärung für Schwingungstechnische Systeme, wie sie von Walter Rieske bei Genesis-pro-Life entwickelt wurden.
Das universelle lebensfördernde Feld übersteigt jede menschliche Vorstellung – es ist unendlich. Mit jedem Produkt von genesis pro life wird die Verbindung zu dem feinstofflichen, universellen Energiefeld hergestellt.
Die technisch unvollkommenen Frequenzen werden natürlich aufgeladen und vervollständigt, so daß sie lebensunterstützend wirken.
Das Biophotonen-Amulett von genesis pro life ist eine Rundum-Versorgung zur Aufrechterhaltung und Energetisierung des menschlichen Energiefeldes für Unterwegs.
WLAN/DECT/Mobilfunk/Mikrowellen/Magnetische/Erd/Mental- Strahlungsfelder werden schnell und wirksam energetisch aufgewertet und optimiert.
Durch das Tragen können die zahlreichen störenden Funksender in der Schule harmonisiert werden. Die schädliche Störenergie wandelt sich in lebensfördernde Energie für den menschlichen Körper und unterstützt ihn bei der täglichen Aufgabenbewältigung.
Die Zellen erhalten zusätzliche Energie. Von begeisterten Anwendern wird berichtet, daß die eingangs erwähnten Strahlenprobleme beim Tragen des Amuletts nicht mehr beobachtet wurden.
Mehr Informationen unter https://genesis-pro-life.com
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