Bild: Drag-Queen, Wikimedia Commons, S Pakhrin, CC BY 2.0

GB: Drag Queen trau­ma­ti­siert Schüler mit derben Hardcore-Bildern und Rat­schlägen – Sexu­al­un­ter­richt ausgesetzt

Die Isle of Man ist eine wun­der­schöne Insel in der iri­schen See und gehört weder zur EU, noch zu Groß­bri­tannien oder Irland. Sie gehört aber auch nicht zum Ver­ei­nigten König­reich und ist auch nicht bri­ti­sches Über­see­gebiet, sondern direkt der bri­ti­schen Krone unter­stellt und ein geson­dertes Rechts­subjekt. Die Bevöl­kerung von altem, kel­ti­schem Ursprung bezeichnet ihre Insel nach der (aus­ge­stor­benen), kel­ti­schen Sprache „Manx“. Die­selbe hat es ihnen aller­dings jetzt kom­plett ver­schlagen, und man ist in Aufruhr, wie die Times schreibt. Man ist, wie man in den Old-School-Kreisen sagt, „up in arms“, also in Kampfbereitschaft.

Was ist geschehen? Der Aufruhr ent­stand eine Weile, nachdem die Kinder Sexu­al­kun­de­un­ter­richt von einer Drag-Queen „genießen“ durften und der­maßen trau­ma­ti­siert wurden, dass es die Eltern­schaft auf die Bar­ri­kaden trieb.

Für die­je­nigen, die es nicht wissen: Eine Drag-Queen ist ein Mann, der sich nicht nur als Frau ausgibt, sondern meistens sehr stark und über-akzen­tuiert weiblich geschminkt ist, über­betont weib­liche Fri­suren in starken Farben trägt (meist Perücken), typi­scher­weise in sexuell auf­rei­zender, auf­fällig-über­bor­dender Showgirl-Kleidung (mit Federn, Pail­letten, Glit­zer­stoffen, Stö­ckel­schuhen etc.) erscheint, sich sexuell auf­reizend weiblich bewegt und auch ent­spre­chend spricht. Meistens tritt eine Drag-Queen in vollem Ornat aller­dings in Shows auf. Viele sind sozu­sagen im Alltag und im Super­markt eher unauf­fällig. Falls diese Person auch nur annä­hernd mit einer solchen Staffage in die Klas­sen­zimmer ein­ge­laufen sein sollte, um gleich mal zu illus­trieren, was „Drag-Queen“ bedeutet, dürfte das bei den elf­jäh­rigen Schülern einer abge­le­genen, alten Fischer­insel für „Irri­ta­tionen“ gesorgt haben.

Hier mal ein Eindruck:

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Es fing schon damit an, dass die unter­rich­tende Drag-Queen den Schülern offen­barte, dass es 73 Geschlechter gebe … oder „Gender“ …, was natürlich den Elf­jäh­rigen sehr befremdlich erschien. Leben sie doch in einer natur­nahen Welt, wo es Jungen gibt, die Männer werden und Mädchen, die Frauen werden, so, wie bei allen lebenden Krea­turen rund um sie herum auch. Das wagte dann einer der Jungen auch zu sagen, dass dies Unsinn sei, denn es gebe nur zwei Geschlechter/Gender, nämlich Männer und Frauen. Ganz schwerer Fehler. Der Bub wusste nicht, dass das poli­tisch ganz und gar nicht korrekt ist. Hier zeigte sich dann auch schnell, wie „tolerant“ und  „behutsam“ die Kinder an dieses Thema her­an­ge­führt wurden, denn die (für Ihre Anliegen Toleranz for­dernde) Drag-Queen war darob hoch erzürnt und warf den Jungen aus dem Klas­sen­zimmer, weil dieser sie/ihn/es beleidigt habe.

Was ein wun­der­barer Anschau­ungs­un­ter­richt dafür, wie schnell mei­nungs­füh­rende oder mächtige Min­der­heiten rück­sichtslos dik­ta­to­risch werden, wenn sich niemand mehr traut, ein fal­sches Wort zu sagen. Ob das nun die Kom­mu­nisten, aggressive Migranten, Isla­misten, weiße Kolo­ni­al­herren, Faschisten, zu mächtige Appa­rat­schiks, zig­mil­li­ar­den­schwere „Global-Phil­an­tropen“, Kli­maf­ana­tiker, Con­quis­ta­doren, Inqui­si­toren oder War­lords sind — solche Men­schen schert es einfach nicht mehr, wenn sie über alles hin­weg­trampeln und Ver­wüstung, Tote, see­lisch oder phy­sisch ver­letzte Opfer und Ver­zweiflung hinterlassen.

Der Rauswurf war nur der Auftakt und damit eigentlich ein Segen für den kleinen Kerl auf der Queen Elizabeth II High School in Peel. Denn seine bedau­erns­werten Klassenkamerad_*Innen wurden von der Drag-Queen voll­um­fänglich „auf­ge­klärt“. Die meisten der Kinder dürften zwar wissen, dass Papa und Mama zusammen Kinder machen, aber so ganz genau und im Ein­zelnen wollen Kinder bis zur Pubertät das gar nicht wissen. Ver­ant­wor­tungs­volle und ein­fühlsame Eltern stülpen die „Auf­klärung“ ihren Kindern nicht einfach über. Sie ant­worten nur auf Fragen und so lange das Kind fragt. Merkt man, dass der Punkt gekommen ist, wo das Kind mit dem, was es gehört hat zufrieden ist und viel­leicht schon an der Grenze dessen, was es bereit ist, sich vor­zu­stellen, hält man einfach ver­dammt noch mal den Mund.

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Nicht aber die Drag-Queen. Die kannte kein Erbarmen mit den kind­lichen Seelen. Völlig scho­nungslos beschrieb sie, wie ope­rative Geschlechts­um­wand­lungen gemacht werden – in allen Details und blu­tigen Fürch­ter­lich­keiten. Die dras­ti­schen Beschrei­bungen vor den Kindern, wie der Penis weg­ge­schnitten und aus der Penishaut eine Vagina geformt wird, umge­kehrt aber auch, wie man aus Haut­trans­plan­taten einen künst­lichen Penis annähen kann, wie toll Analsex ist und was genau dabei pas­siert. Auch Oralsex durfte nicht zu kurz kommen. Außerdem mussten die Kinder lernen, wie man mas­tur­biert. Das alles wäre schon scho­ckierend genug, wenn man es den Kindern nur erzählt hätte. Aber die mussten das ja auf die ganz harte Art lernen: Sie bekamen doch tat­sächlich Anschau­ungs­ma­terial davon gezeigt, mussten also direkt die Ver­stüm­me­lungen und Prak­tiken anschauen. Die wenigsten Erwach­senen würden das aus­halten, was den Kindern da zuge­mutet wurde.

Das ist eine psy­chische Ver­ge­wal­tigung, ein gewalt­samer Überfall auf die kör­per­liche und geistige Schutzzone Min­der­jäh­riger und hat die Kinder so ver­stört, dass sie erst nicht zu Hause darüber sprechen konnten, aber sichtlich ver­stört waren. Als es dann klar wurde, was geschehen war, waren die Eltern natürlich hoch empört und beschwerten sich bei der Schule und dem Minis­terium. Überdies haben die Eltern ein Schreiben an den Schul­leiter geschrieben und von ihm eine sofortige Unter­su­chung der Sache gefordert. Darin heißt es:

„Wir betrachten die Anwe­senheit einer ‚Drag Queen‘ im Unter­richt und die Ver­un­si­cherung der Schüler durch die während dieser Unter­richts­stunden bespro­chenen Infor­ma­tionen als völlig unangemessen.“

Der Tele­graph drückte es vor­sichtig aus:

„Die von der Insel­re­gierung geleitete Über­prüfung des Lehr­plans für per­sön­liche, soziale, gesund­heit­liche und wirt­schaft­liche (PSHE) der Schule erfolgt, nachdem Eltern Bedenken hin­sichtlich des Unter­richts geäußert haben – ins­be­sondere der ‚gra­fi­schen, unver­hält­nis­mä­ßigen, unan­stän­digen Dar­stellung‘ von sexu­ellen Hand­lungen und Geschlechts­iden­ti­täten, die ihren Kindern gezeigt werden.“

(Anmerkung: der Aus­druck „graphic“ bedeutet im Eng­li­schen eigentlich nicht „gra­fisch“, sondern dass es sich um Bild- oder Film­ma­terial mit anstö­ßigem, ekel­er­re­gendem, grau­samem oder sonstig ver­stö­renden Inhalt handelt.)

Foxnews schreibt:

„Ein Sprecher des Minis­te­riums für Bildung, Sport und Kultur (Regierung der Isle of Man) sagte gegenüber Fox News Digital, man sei sich der Bedenken hin­sichtlich des Lehr­plans bewusst und habe den Sexu­al­auf­klä­rungs-Unter­richt sofort unter­brochen. Es werde eine Unter­su­chung durch­ge­führt. Er betonte, dass ‚der Schutz und Wohl­ergehen der Kinder und Jugend­lichen der Insel” sei die “Haupt­prio­rität‘.“

Nun ist die Blamage für die Schul­leitung und die ganze woke Agenda groß. Das ist aber nicht das erste und erst recht nicht das letzte Mal, dass Kinder see­lisch mit voll­kommen „unan­ge­mes­senen Infor­ma­tionen“ in Sexu­al­themen über­rollt werden. Viele Eltern wissen über­haupt nicht, wie ihre Kinder in den Schulen geschockt und hyper­se­xua­li­siert werden. Das Wort „Sexu­al­moral“ ist von vor­vor­gestern. Da wird eine ganze Gene­ration völlig aus dem Ruder laufen. Vor allem kann diese Ori­en­tie­rungs­lo­sigkeit auch ein junges Leben total ver­derben. Viele Jugend­liche werden in ihrer Des­ori­en­tierung bestärkt, das Geschlecht zu wechseln und lassen sich sogar ope­rieren, um hin­terher fest­zu­stellen, dass es ein fürch­ter­licher Fehler war. Dass sie tod­un­glücklich und selbst­mord­ge­fährdet sind, weil es keinen Weg zurück zum „eigent­lichen ich“ gibt. Der Busen ist weg­ope­riert, die Hor­mon­gaben haben ein Chaos ange­richtet, die künstlich hinope­rierten Sexu­al­organe funk­tio­nieren nicht wirklich, die Per­sön­lichkeit ist zer­stört. Die neuen Schlag­worte heißen „Detran­sition“ und „Regret Tran­sition“. Nur darüber schreibt die Presse nicht.

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