Opfer kämpfen um Ent­schä­digung: Über 330.000 Bürger haben in Deutschland Corona-Impf­schäden gemeldet

Anfangs fielen die Main­stream-Medien und Poli­tiker über Impf­kri­tiker her. Jetzt kommt nach und nach heraus, dass es sehr viel mehr Opfer der Imp­fungen gegeben hat, als man anfänglich zuge­geben hat.

Was wurden die Kri­tiker, selbst wenn es sich um hoch­rangige Ärzte und Wis­sen­schaftler handelt, von der Politik und den Main­stream-Medien dif­fa­miert und fer­tig­ge­macht. Viele Kar­rieren wurden zer­stört, vielen Wis­sen­schaftlern wurde der Ruf rui­niert. Die offene Debatte wurde in der Wis­sen­schaft, Politik und Öffent­lichkeit regel­recht erstickt.

Doch nun zeigt sich nach und nach, dass die Warner und Kri­tiker der Corona-Impf-Politik in vielen Punkten recht hatten. Und selbst die Main­stream-Medien rücken nach und nach mit der bit­teren Erkenntnis heraus, dass es weltweit viele Mil­lionen Men­schen gibt, für die die Impfung mit mRNA-Impf­stoffen ver­häng­nisvoll waren. Allein in Deutschland wurden rund 330.000 Fälle von Impfs­schäden offi­ziell dem Paul-Ehrlich-Institut gemeldet [siehe Bericht »Welt«]. Wohl­ge­merkt: Es handelt sich um die offi­zi­ellen Fälle. Die inof­fi­zielle Zahl mag viel höher sein.

Die »Welt« berichtet vom Fall einer jungen Frau, die seit der Impfung im Roll­stuhl sitzen muss. Sie ist eine Frau, die der Regierung und der Phar­ma­in­dustrie ver­traut hat, dass es keine großen Risiken gibt. Nun will sie um Ent­schä­digung kämpfen. Tat­sächlich beginnt nun eine Phase, in der immer mehr Fälle vor Gericht landen werden.

Die BILD-Zeitung berichtet jetzt davon, dass es erheblich Unge­reimt­heiten bei der Zulassung der mRNA-Impf­stoffe gegeben habe. Die Jour­na­listin berichtet anhand von Bei­spielen fol­gendes:

»In den ent­schei­denden Unter­lagen zur Zulassung des mRNA-Impf­stoffs von Pfizer-BioNTech häufen sich die Unge­reimt­heiten. Ich habe interne Pro­to­kolle und Doku­mente aus­ge­wertet, die zeigen, dass am wich­tigsten Stu­di­en­standort in Buenos Aires die Dinge nicht so liefen wie sie sollten: Todes­fälle wurden unter­schlagen, schwere Neben­wir­kungen nicht regis­triert, gleich mehrfach wurde gegen das Stu­di­en­pro­tokoll ver­stoßen. Ein Imp­f­opfer, der 36-jährige Anwalt Augusto Roux, wurde zum Covid-Fall umge­fälscht. Roux leidet bis heute unter schweren Neben­wir­kungen durch den Impf­stoff, doch statt seine Peri­kar­ditis (Herz­beu­tel­ent­zündung) zu doku­men­tieren, hängte der Stu­di­en­leiter dem 36-Jäh­rigen oben­drein noch eine Angst­störung an. Der Fall wirft ein schlechtes Licht auf das schon in der Ver­gan­genheit oft skan­dal­ge­beu­telten Unter­nehmen Pfizer, aber auch auf die Zulas­sungs­be­hörden EMA und FDA.«

Auch in den USA mehren sich die Klagen gegen die Corona-Impf-Politik und gegen die Fehler bei der Zulassung der mRNA-Stoffe. Man kann davon aus­gehen, dass die Auf­ar­beitung der Corona-Zeit noch viele Jahre dauern wird und etliche Gerichts­pro­zesse auf allen Ebenen folgen werden.


Quelle: freiewelt.net