Anfangs fielen die Mainstream-Medien und Politiker über Impfkritiker her. Jetzt kommt nach und nach heraus, dass es sehr viel mehr Opfer der Impfungen gegeben hat, als man anfänglich zugegeben hat.
Was wurden die Kritiker, selbst wenn es sich um hochrangige Ärzte und Wissenschaftler handelt, von der Politik und den Mainstream-Medien diffamiert und fertiggemacht. Viele Karrieren wurden zerstört, vielen Wissenschaftlern wurde der Ruf ruiniert. Die offene Debatte wurde in der Wissenschaft, Politik und Öffentlichkeit regelrecht erstickt.
Doch nun zeigt sich nach und nach, dass die Warner und Kritiker der Corona-Impf-Politik in vielen Punkten recht hatten. Und selbst die Mainstream-Medien rücken nach und nach mit der bitteren Erkenntnis heraus, dass es weltweit viele Millionen Menschen gibt, für die die Impfung mit mRNA-Impfstoffen verhängnisvoll waren. Allein in Deutschland wurden rund 330.000 Fälle von Impfsschäden offiziell dem Paul-Ehrlich-Institut gemeldet [siehe Bericht »Welt«]. Wohlgemerkt: Es handelt sich um die offiziellen Fälle. Die inoffizielle Zahl mag viel höher sein.
Die »Welt« berichtet vom Fall einer jungen Frau, die seit der Impfung im Rollstuhl sitzen muss. Sie ist eine Frau, die der Regierung und der Pharmaindustrie vertraut hat, dass es keine großen Risiken gibt. Nun will sie um Entschädigung kämpfen. Tatsächlich beginnt nun eine Phase, in der immer mehr Fälle vor Gericht landen werden.
Die BILD-Zeitung berichtet jetzt davon, dass es erheblich Ungereimtheiten bei der Zulassung der mRNA-Impfstoffe gegeben habe. Die Journalistin berichtet anhand von Beispielen folgendes:
»In den entscheidenden Unterlagen zur Zulassung des mRNA-Impfstoffs von Pfizer-BioNTech häufen sich die Ungereimtheiten. Ich habe interne Protokolle und Dokumente ausgewertet, die zeigen, dass am wichtigsten Studienstandort in Buenos Aires die Dinge nicht so liefen wie sie sollten: Todesfälle wurden unterschlagen, schwere Nebenwirkungen nicht registriert, gleich mehrfach wurde gegen das Studienprotokoll verstoßen. Ein Impfopfer, der 36-jährige Anwalt Augusto Roux, wurde zum Covid-Fall umgefälscht. Roux leidet bis heute unter schweren Nebenwirkungen durch den Impfstoff, doch statt seine Perikarditis (Herzbeutelentzündung) zu dokumentieren, hängte der Studienleiter dem 36-Jährigen obendrein noch eine Angststörung an. Der Fall wirft ein schlechtes Licht auf das schon in der Vergangenheit oft skandalgebeutelten Unternehmen Pfizer, aber auch auf die Zulassungsbehörden EMA und FDA.«
Auch in den USA mehren sich die Klagen gegen die Corona-Impf-Politik und gegen die Fehler bei der Zulassung der mRNA-Stoffe. Man kann davon ausgehen, dass die Aufarbeitung der Corona-Zeit noch viele Jahre dauern wird und etliche Gerichtsprozesse auf allen Ebenen folgen werden.
Quelle: freiewelt.net
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