Über das Wesen des deutschen Geistes

Es gibt für dieses Jahr zwei Erkenntnisse, die ich bislang nicht bedacht habe und die mit dem Geburtstag unseres Jahres, dem 1.1.2023, zusammenhängen. Denn die numerologische Quersumme des Datums ist die 9 – eine Zahl voll Idealismus, „um die Welt zu einem besseren Ort zu machen“. Andere Deuter verbinden die 9 mit den Energien des Freiwerdens, der Ent-wicklung und dem Interesse an Neuem (z.B. die 10 aufwärts). Für mich symbolisiert sie auch einen Wirbel, der sich öffnet und Energie bringt.

Die zweite Erkenntnis ist die, dass die 9 mit der Tarot-Karte ‚Der Eremit‘ zusammenhängt und symbolisiert Vollendung, Innenschau und Weisheit – wichtige Veranlagungen für das Jahr des Wandel, 2023. Denn in einer Welt, die sehr schnelllebig und überhastet ist, fehlt oft die Besinnung auf unsere inneren Werte und Ziele, das Insichgehen wie bei einem Eremit.

Meiner Meinung nach will uns ‚Der Eremit‘ in diesem Jahr außerdem auf Folgendes hinweisen und es unterstützen:

„Wenn wir die Schatten erkannt haben, verschwinden sie und geben uns den Blick auf unser göttliches Licht frei. Der Eremit richtet seine Aufmerksamkeit auf sein inneres Licht…… Der Eremit ist auf dem Weg zum Gipfel der Erkenntnis…… Seine Laterne symbolisiert, dass uns jetzt ‚ein Licht aufgeht‘“.

Außerdem fallen mir zu diesem Thema des ‚Deutschen Geistes‘ noch folgende Namen ein:

Rudolf Steiner appellierte schon vor rund einhundert Jahren dafür,

der US-Professor William Toel missioniert schon seit gut zwei Jahren dafür,

auch der Schweizer Markus Rüegg (Newsletter von www.gemeinschaften.ch),

auch die Info-Plattform www.dieunbestechlichen.com und

5. auch der Demeter-Landwirt Hubert Möhrle (https://youtu.be/b9HjITRtKiY)

Und nun kommt auch eine kleine Broschüre mit dem Titel:

»Über das Wesen des deutschen Geistes«

von Hans Hörner

www.hans-hoerner.de

Zuvor möchte ich jedoch noch auf drei herausragende historische und diesbezügliche Epochen hinweisen, welche die Größenordnung zeigen, um die es geht:

Im Neuen Testament spricht Jesus (bei Matthäus 21:43) zu den Juden: »Das Reich Gottes wird von euch genommen und einem ANDEREN Volk gegeben werden, das die erwarteten Früchte hervorbringt« Was nicht mehr in der offiziellen Bibel zu finden ist, soll angeblich so lauten: Er spricht nämlich zu Germanen, die in einer römischen Legion Dienst tun, und sagt ihnen, dass es IHR Volk sein werde, das er auserwählt habe.

Belege für diesen zweiten Teil seiner Aussage habe ich keine mehr gefunden und das ist vielleicht gut so, damit ich nicht doch noch zum Nazi gemacht werden werde (bin ja schon 1935 geboren).

Die Epoche des ‚Deutschen Idealismus‘, die nach ihrem Untergang als ‚Schillergeist‘ in Erinnerung blieb – das Volk der Dichter und Denker – später auch der Erfinder. Philosophen wie Schopenhauer, Kant und Hegel revolutionierten mit ihren Erkenntnissen halb Europa.

Der britische ‚Bletchley Park‘, in dem bereits Mitte 1943 der Geheimplan entstand, den ‚deutschen Geist‘, den Geist Schillers und Goethes, ein für alle Male von unserer Erde verschwinden zu lassen. Diese geistige Umerziehung wurde auch tatsächlich nach einigen Jahrzehnten nahezu perfekt erreicht.

Doch es gibt auch emotionale Urtriebe in jedem Volk und bei dem künstlich eingeschränkten deutschen Bewusstsein zeigen sich trotzdem Basisenergien, die einfach nie zu löschen sein werden. Ein klares Beispiel: Bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Deutschland 2006 war das ganze deutsche Volk ein stolzer und beliebter Gastgeber – wir waren eine zeitlang einfach wieder ‚deutsch‘, haben es gezeigt und haben es gefeiert.

Wir sind zwar manchmal Schlafmützen oder auch Aluhut-Träger, doch der Deutsche Geist lebt weiter und wird wieder erstarken. Der ‚Deutsche Volksgeist‘ will leben! Ist es heute noch möglich, diesen Geist in uns zu wecken? Falls ja – was kann der Einzelne und was kann die Gesellschaft, das Volk dafür tun?

Die schon erwähnte Broschüre von Hans Hörner weist einen möglichen Weg, die geistigen Kräfte im eigenen Leben zu wecken. Um die bestehenden Hindernisse und Barrieren zu beseitigen, bedarf es allerdings eigenen Tuns und Handelns: Es gilt, sich mit den Kräften zu verbinden, die aus der Geistigen Welt, aus der Welt der Ahnen und unserer ‚inneren deutschen Welt‘ hinter dem äußeren Schein wirken.

Dies zu lernen und zu vertiefen, ist eine Herausforderung, die in diesen ‚Jahren des Wandels’ von uns mitgestaltet wird.