Wissen Sie, was eine „Frau“ ist? Na klar, werden Sie sagen, ob Sie nun Männlein oder Weiblein sind.
Eine Frau ist laut Duden „eine erwachsene Person weiblichen Geschlechts.“
Soweit so gut, möchte man meinen. Wäre da nicht die grün-linke Umkonditionierungs-Agenda, die von Dutzenden von Geschlechtern spricht, die nicht das biologische Geschlecht meinen.
Wie diese Gehirnwäsche funktioniert, die von den Mainstream-Medien forciert wird, zeigt eine nicht repräsentative Umfrage am Rande einer feministischen Kundgebung, die der Journalist Boris Reitschuster aufgegriffen hat.
Kurzum: (Feministische) Frauen wissen offenbar nicht mehr, was eine Frau tatsächlich ist!
Unfassbar!
Doch sehen Sie selbst:
Reitschuster schreibt dazu:
99,75 Prozent aller Kinder werden aber eindeutig als Mann oder Frau geboren und identifizieren sich mit ihrem Geschlecht. Die Transgender-Agenda aber blendet diese entscheidenden biologischen Faktoren aus und stellt die Sozialisation unserer Kinder in den Mittelpunkt.
„Unterstützt durch Scheinargumente der Humanität und der Gleichstellung von Transgender-Betroffenen, sollen wir unser natürliches männliches und weibliches Rollenverständnis ablegen und die Erziehung dahingehend verändern, dass unsere Kinder geschlechtsneutral aufwachsen“, wie die Psychologin in einem bemerkenswerten Artikel zum Thema auf meiner Seite ausführte: „Jedes Kind soll seine natürliche geschlechtliche Identität infrage stellen, damit Transkinder ihren Platz in der Gesellschaft finden. Die Logik, mit der Politik und Medien den Bürger verblenden, erweckt den Eindruck, dass die Transgender-Problematik unerklärlich sei und jedes Kind betreffen könnte. Doch das Phänomen der Transsexualität ist weder unerklärlich noch betrifft es jedes Kind.“
Quelle: https://reitschuster.de/post/frauen-wissen-nicht-was-frauen-sind/
Alles klar, Herr Kommissar?
Guido Grandt — Dieser Beitrag erschien zuerst auf dem Blog des Autors www.guidograndt.de
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