Immer mehr Menschen scheint bewusst zu werden, dass hinter den Kulissen unserer alten Welt längst die Säulen einer Neuen Weltordnung errichten wurden und dass aktuell der letzte Schliff an der Fassade vorgenommen wird.
Zur Neuen Weltordnung gehört unter anderem ein satanisches Pädophilen-Netzwerk, dem auch hochrangige Politiker und Mitglieder der Wirtschaftselite angehören.(Auszug aus dem Buch „Illuminatenblut 2“ Jagdgesellschaften der Eliten – sie benutzen Rituale und Magie um Dich zu kontrollieren!“)
Der Mainstream schweigt aus ersichtlichen Gründen und bezichtigt die Opfer, die an die Öffentlichkeit gehen, der Lüge und Falschaussage. Die Australierin Fiona Barnett ist so ein Opfer, das 2015 auf einer Pressekonferenz in Sydney viel Mut bewiesen hat, indem sie über satanische Rituale berichtete und auch Namen ihrer Peiniger nannte.
Die Geschichte liest sich wie ein Kapitel aus einem Horror-Roman, nur das diese Geschichte nicht fiktiv ist, sondern grausame Realität. Das Opfer, eine Australierin, redet Klartext und spricht von den grausamten Stunden ihres Lebens.
Abb. 7 (Titelbild): Die Zeichnung von Fiona zeigt ihre Erfahrungen mit ritueller Abtreibung und Baal-Babyopferung im Tunnel unter Engadine BoysTown, als sie 14 Jahre alt war. Die Täter sind der litauische Nazi Dr. Leonas Petrauskas und seine Tochter. Die Abtreibung entstand als luziferisches Ritual
Das, was Barnett widerfahren ist, hat sich in einer Parallelwelt ereignet, einer Welt, mit der Durchschnittsmenschen niemals in Berührung kommen werden, deshalb wird die Geschichte von einem Großteil der Bevölkerung vielleicht nie verstanden werden, weil man immer nur das versteht und glaubt, was man mit seinen eigenen Augen sieht – alles andere spielt im Reich der Mythen, Legenden und Verschwörungstheorien. So wurde die Menschheit schließlich über Generationen erzogen.
Fiona Barnett berichtet von satanischem rituellem Missbrauch in einem international agierenden VIP-Pädophilenring. Barnett benennt auch drei ehemalige australische Premierminister und einen ehemaligen US-Präsidenten als Täter. Doch der Reihe nach.
Barnett sagt, dass sich das Netzwerk des Schreckens aus berühmten Schauspielern, Richtern und prominenten Vertretern aus der Wirtschaft zusammensetzt, außerdem seien alle wichtigen Organisationen und Institutionen Australiens darin infiltriert – genauso wie auch in den USA und Großbritannien.
Fiona Barnett ist durch die Hölle gegangen. Sie hat alles gesehen, was für Albträume sorgt, Dinge, die man sich nur schwer vorstellen kann, weil man einfach nicht glauben mag, dass Menschen zu so etwas fähig sind.
Also Dinge, die nur Menschen tun können, die keine Seele haben: Zu diesen Dingen zählen satanische Rituale, Vergewaltigung, Folter und auch Mord. Fiona Barnett wörtlich:
„Die Art und Weise, wie ich behandelt wurde und die Dinge, die ich gesehen und erlebt habe, über die ich hier berichte, waren weitaus schlimmer als meine ursprünglichen Missbrauchserfahrungen.“
Barnett ist überzeugt, dass Australien so etwas wie ein Umschlagplatz des Menschen- und Kinderhandel ist, sie klagt die australische Regierung an, dass sie eine große Zahl an Nazi-Kriegsverbrecher aufgenommen hat, einschließlich ihrer eigenen Stiefgroßeltern. Barnett wurde nach eigenen Angaben von ihrer eigenen Familie in einen internationalen Pädophilenring in Sydney gesteckt.
Barnett erklärt, dass einige der Opfer von der Straße weg entführt wurden – sie spricht von Zucht, wie es sonst nur bei Paradehengsten üblich ist und sie sagt, dass sich der Missbrauch oft wie ein Roter Faden durch ganze Generationen zieht, die Opfer werden geschult, um später selbst einmal die Rolle eines Administrators übernehmen zu können.
Fiona erinnert sich dunkel, dass ihr erster Missbrauch bereits im zarten Alter von zwei Jahren stattfand – später dann, als sie ein kleines Mädchen war, wurde sie auf sogenannte VIP-Partys wie eine Spielzeugpuppe herumgereicht, sie war mit vielen anderen Kindern das kleine „Starchild“, das von kokainabhängigen Politikern und Prominenten im Rausch vergewaltigt wurde. Viele Kinder haben die Drangsal nicht überlebt und wurden im Pool ertränkt.
Später nahm Fiona Barnett auch an satanischen Ritualen teil, wurde gefoltert mit Elektroschocks und musste ihren Peinigern dabei in die Augen sehen. Nach Worten Barnetts waren es Orgien, meistens auf höchster Ebene – manchmal sogar im Parliament House in Canberra.
Dann nennt Fiona Barnett Namen ihrer Peiniger, die wie Tiere über sie hergefallen sind, die sie vergewaltigt und gefoltert haben. Unter den Tätern befindet sich auch Antony Kidman, der Vater der Schauspielerin Nicole Kidman, die nach Aussage von Barnett selbst Opfer des Rings war – allerdings sei sie gegenüber ihren Mitopfern ebenfalls bösartig gewesen.
Sie nennt weitere Namen: Dr. John Gittinger, ein ehemaliger litauischer Konzentrationslager-Wächter und CIA Agent, Ex-US Präsident Richard Nixon, den ehemaligen australischen Premierminister Gough Whitlam, die Ex Premier Bob Hawke und Paul Keating, den ehemaligen australischen Oppositionsführer Kim Beazley, Ex-NSW-Premier Bob Carr, den US Evangelist Pastor Billy Graham sowie Ted Turner von CNN.
In diesem Zusammenhang lobt Barnett den Mut der Politikerin Franca Arena, die im Parlament aufgestanden ist und verkündet hat, dass ein großer Pädophilen-Ring existiert, an dem auch ranghohe Politiker, Richter, Ärzte und Medienmogule beteiligt sind.
Auch Arena nannte Namen. Unter anderem Kerry Packer, Bob Carr, Bob Hawke, Paul Keating, Robert Menzies, Alan Jones, Bernard King, Molly Meldrum, Elton John, John Kerr und Lionel Murphy.
Fiona Barnett erinnert sich auch an Bohemian Grove. Sie wurde dort in einem rosa Raum vergewaltigt. Ein anderes Mal musste Barnett an „Teddy Bear‘s Picnic“ teilnehmen, eine Vergewaltigungs-Jagdparty für Kinder, bei der die anwesenden Kinder wie Tiere gejagt und vergewaltigt wurden, wie auch Kathy Collins und Cathy O‘ Brien.
Nach Worten Barnetts seien die Freimaurer, Scientology, die katholische Kirche, die CIA, das australische Militär und viele andere Unternehmen Zweige des satanischen Pädophilie-Netzwerks und des internationalen Kinderhandelsringes, der schließlich Teil der Neuen Weltordnung ist.
Fiona Barnett bekräftigt am Ende noch einmal in deutlichen Worten, dass die Welt von einem satanischen Kult regiert werde, dessen oberste Schicht in den australischen, amerikanischen und britischen Machtzentren sitzen, weshalb es jetzt wichtig sei, diese bittere Pille endlich zu schlucken und sich der harten Wirklichkeit zu stellen.
Die Mitglieder seien, so Barnett, durch Blutlinien und Satanismus miteinander verbunden: Pädophilie, Vergewaltigung, Mord, Krieg und Völkermord stünden hier ganz oben auf der Agenda. Barnett warnt davor, dass mittlerweile jede Organisation in Australien infiltriert sei, einschließlich Krankenhäuser, Psychiatrie, Politik sowie Vereine für Kinder.
Die Satanisten hätten laut Barnett sogar eine Organisation, die von Pädophilen gegründet worden sei, um Opfer des Missbrauchs daran zu hindern, ihre Geschichten zu erzählen, indem sie Menschen davon überzeugten, dass sie das, was sie berichten, nicht wirklich erlebt hätten.
Satanische schwarze Magie regiert die Welt. Nur wenn ein Großteil der Bevölkerung begreift, was hier vorgeht, besteht Hoffnung darauf, dass die Welt aus den Fängen des Bösen befreit wird, indem diese Psychopathen vor Gericht gestellt werden, erst dann kann der Frieden und die Freiheit wieder hergestellt werden.
Der damalige australische Premierminister Scott Morrison (twitter @ScottMorrisonMP) hat sich 2018 bei Opfern von Kindesmissbrauch bahnbrechend national entschuldigt. (26)
Es hat nicht nur neue Wege in Bezug auf eine nationale Entschuldigung für Australien bei Opfern sexuellen Kindesmissbrauchs beschritten, sondern der Premierminister erkennt auch rituellen Missbrauch an und entschuldigt sich dafür, wahrscheinlich eine weltweite Premiere.
Die Anerkennung des rituellen Missbrauchs ist ein großer Schritt vorwärts für alle, die rituell missbraucht werden, die Entschuldigung ein weiterer Schritt vorwärts.
Abb. 8: Fiona Barnett forderte Scott Morrison auf, Opfer rituellen Missbrauchs anzuerkennen
Überraschenderweise war Scott Morrison mit diesen Worten einverstanden.
„Die Verbrechen des rituellen sexuellen Missbrauchs ereigneten sich in Schulen, Kirchen, Jugendgruppen, Pfadfindertruppen, Waisenhäusern, Pflegeheimen, Sportvereinen, Gruppenheimen, Wohltätigkeitsorganisationen und in Familienheimen.“
Scott Morrison hat berechtigte Zweifler, da er Mitglied der Hillsong Church ist, aus der sexuelle Kindesmisshandler hervorgegangen sind.
Abb. 9: Fiona hatte zuvor über Hillsong getwittert, eine Kirche für Kinderhandel, die vom Pädophilen Frank Houston gegründet wurde
Scott Morrison, der damalige australische Premierminister, verwendete jedoch auch den Illuminati-Satz „versteckt in Sichtweite“. Das Zitat – „Heute ist Australien mit einem Trauma konfrontiert – einem Greuel – der sich viel zu lange in Sichtweite versteckt.“
Bestenfalls könnte er die Aufmerksamkeit auf die üble Praxis des rituellen Missbrauchs und des sexuellen Missbrauchs von Kindern lenken. Im schlimmsten Fall entschuldigt er sich unaufrichtig bedeutungslos und zwinkert den Illuminaten zu, die die Kontrolle über ihn haben.
Seine Emotionen können das Ergebnis sein, dass er geistesgesteuert ist und die geeignete reuige Änderung gewählt hat, um sich zu entschuldigen. Wer weiß in dieser Zeit von Fehlinformationen, Desinformation und Lügen?
Der satanisch-luziferische kriminelle Kabalenkult, der unsere Welt regiert, bricht durch die Bemühungen von Millionen von Menschen zusammen…
Ende des Auszugs aus dem Buch „Illuminatenblut 2: Jagdgesellschaften der Eliten – sie benutzen Rituale und Magie um Dich zu kontrollieren!“
Quelle: pravda-tv.com
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