Nie­der­ös­ter­reich erstes Land weltweit mit umfas­sender „Corona-Wie­der­gut­ma­chung“ (+Video)

Die zähen und arbeits­in­ten­siven Ver­hand­lungen nach dem ful­mi­nanten Wahlsieg der FPÖ, mit rd. 10 Prozent Zuge­winnen bei der nie­der­ös­ter­rei­chi­schen Land­tagswahl, haben Früchte getragen. Der kata­stro­phale Absturz der impf­be­für­wor­tenden ÖVP hin­gegen hat das Seine dazu beigetragen.

Ein his­to­ri­scher, weltweit ein­ziger Mei­len­stein in der „Corona-Wie­der­gut­ma­chung“ konnte dem nun­meh­rigen Koali­ti­ons­partner abge­rungen werden. Der Öster­reich-Redaktion von UNSER MIT­TEL­EUROPA, unserem wich­tigsten Partner in der Medi­en­ko­ope­ration, lag das Regie­rungs­über­ein­kommen exklusiv in der end­gül­tigen Fassung vor, die Fakten liegen auf dem Tisch.

Impf­fa­na­ti­kerin ÖVP-Lan­des­hauptfrau Mikl-Leitner musste die „Hosen her­unter lassen“

ÖVP-Lan­des­hauptfrau Johanna Mikl-Leitner als, neben Wiens Bür­ger­meister Michael Ludwig (SPÖ), wohl „mili­tan­teste“ Impf­be­für­wor­terin musste nicht nur ein­ge­stehen, dass „die Impf­pflicht ein Fehler war“, vielmehr muss sie nun, auf unnach­giebige For­derung der FPÖ, Wie­der­gut­ma­chung leisten.

Ein Fond in Höhe von 30 Mil­lionen Euro muss nun nach FPÖ „Willen“ ein­ge­richtet werden.

Im Zuge der Ver­hand­lungs­runden zwi­schen ÖVP und FPÖ wurde im Main­stream beharrlich kol­por­tiert, dass „wohl das Thema Corona zum Knack­punkt der Koali­ti­ons­ge­spräche werden würde“, es sieht am „Ende des Tages dann wohl so aus, als hätte die „impf­hys­te­rische, Impf­schäden igno­rie­rende“ ÖVP mit Mikl-Leitner an der Spitze, „die Hosen her­unter lassen müssen“.

Während diese „Sen­sa­ti­ons­meldung“ selbst­redend den öster­rei­chi­schen Staats­medien im besten Falle eine Rand­notiz wert ist, nehmen wir uns des Themas im Detail an.

In einem der Ein­gangs­sätze des Papiers heißt es, „im Wissen was in diesen her­aus­for­dernden Zeit not­wendig ist, Ver­ant­wortung und Ver­nunft sind unsere Leit­linien“ und das trifft es scheinbar auf den Punkt.

30 Mil­lionen Corona-Wiedergutmachungsfond

Ins­gesamt werden unter dem Punkt „Gräben schließen – Ver­ant­wortung über­nehmen“ zehn Maß­nahmen zur Corona-Auf­ar­beitung ange­führt. Die Punkte sind direkt dem Regie­rungs­papier entnommen.

Das Land richtet für die Dauer von 2 Jahren ab Errichtung einen Fond in Höhe von 30 Mio. Euro ein.

Aus diesem Fond sollen unter anderem Bera­tungs­leis­tungen im Fall indi­vi­du­eller Schäden, medi­zi­nische Betreuung von Men­schen mit Impf-Beein­träch­ti­gungen, Kosten zur Behandlung psy­chi­scher Pro­bleme, all­fällig erfor­der­liche The­rapien, der Mehr­aufwand für Heim­un­ter­richt, wie auch Nach­hilfe, Frei­zeit­ak­ti­vi­täten etc., für Kinder und Jugend­liche finan­ziert werden.

Das Land wird jene, wegen Ver­letzung von Corona-Beschrän­kungen bezahlten, Straf­gelder amts­wegig an die Betrof­fenen per­sönlich rück­erstatten. Die Summe der wei­teren dem Land zuge­flos­senen Straf­gelder von ungefähr 1,3 Mil­lionen Euro werden vom Land in den ein­ge­rich­teten Fond ein­ge­bracht und somit Per­sonen zugu­te­kommen, die durch die Pan­demie Schaden genommen haben.

Das Land hat die Corona-Impf­pflicht für Mit­ar­beiter auf­ge­hoben und steht als Arbeit­geber wieder all jenen Mit­ar­beitern offen, die auf Grund der ein­ge­führten Corona-Impf­pflicht ihrer Tätigkeit nicht weiter nach­gehen konnten.

Das Land wird alle Bewerber, deren Bewerbung für eine Stelle im Lan­des­dienst, auf Grund ihres Corona-Impf­status nicht weiter ver­folgt wurde, zu neu­er­lichen Gesprächen einladen.

Dort wo das Land die Per­so­nal­hoheit ausübt werden keine Maß­nahmen gesetzt die auf eine direkte oder indi­rekte Corona-Impf­pflicht hinauslaufen.

Das Land wird gesetz­liche Anpas­sungen, gegen eine Dis­kri­mi­nierung auf Grund des Corona-Impf­status im Bereich des Landes, vornehmen.

Wer­be­maß­nahmen für Corona-Impfung werden gestoppt

Das Land wird kei­nerlei Wer­be­maß­nahmen für die Corona-Impfung mehr vornehmen.

In den Kli­niken der Landes-Gesund­heits­agentur wird per 30.4.2023 die Corona-Mas­ken­pflicht für alle Mit­ar­beiter aufgehoben.

Das Land richtet unab­hängig vom erwähnten Fond, eine unab­hängige, unbe­fangene und wei­sungs­freie Eva­lu­ie­rungs­kom­mission ein, die sich mit den Maß­nahmen, Aus­wir­kungen und Folgen der Corona-Pan­demie wie z.B. Schul­schlie­ßungen und Aus­gangs­be­schrän­kungen aus­ein­ander setzt und diese auf­ar­beiten wird.

Die Ergeb­nisse dieser Kom­mission sollen zur Ori­en­tierung, sowie für Maß­nahmen im Falle einer all­fällig neu­er­lichen Pan­demie, dienen.

Alles in Allem eine hof­fentlich rich­tungs­wei­sende mutige Ent­scheidung, in der ganz klar gezeigt werden konnte, dass man mit solider kon­ser­va­tiver Politik einen Weg auf­zeigen kann, der bei­spielhaft zur längst über­fäl­ligen Corona-Auf­ar­beitung sein sollte.

Video – Noch vor einem Jahr trat Mickl-Leitner massiv für die Impf­plicht ein

Die Impf-Hard­li­nerin wollte Öster­reich als euro­paweit erstes Land zu dieser Zwangs­maß­nahme ver­donnern! Sehen Sie hier ihre Aus­füh­rungen von damals:

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Die Dame nahm hier die Wörter „Impf­pflicht“ oder „Impf­ver­pflichtung“ etwa 10 Mal in den Mund und betont immer wieder, dass die Geimpften unter den Unge­impften zu leiden hätten. Damit gab sie schon damals zu, dass sie genau weiß, dass die Impfung Geimpfte nicht schützt.

Wenn sie jetzt behauptet, dass man im Nach­hinein klüger geworden ist, so stellt sich die Frage, warum Leute schon vorher klüger waren. Leute, die sich in den letzten Jahre Uner­hörtes bieten lassen mussten. Leute die anständig waren und nicht korrupt.

Quelle: Unser Mit­tel­europa.


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