Inge­nieur hat Weg gefunden mit Hilfe von Magneten Viren und Bak­terien aus dem Körper zu filtern!

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Gerade im alter­na­tiven Gesund­heits­be­reich kommen mehr und mehr The­rapien zum Vor­schein, die den Weg ins neue Zeit­alter ebnen und die wir als Menschheit auch unbe­dingt brauchen, da wir die letzten Jahre und Jahr­zehnte mit allen mög­lichen Giften regel­recht und sys­te­ma­tisch ver­seucht wurden.

Eine inter­es­sante Meldung brachte das Magazin futurism.com Ende 2019, die bisher kaum Ver­breitung fand und uns auf­horchen lassen sollte. Ein bri­ti­scher Inge­nieur hat nämlich einen Weg gefunden, uner­wünschte Zellen mit Hilfe von Magneten aus dem Blut zu filtern — und sein Werkzeug könnte bereits im nächsten Jahr in kli­ni­schen Studien ein­ge­setzt werden.

Dank der bis­he­rigen For­schung wusste der Bio­che­miker George Frodsham, dass es möglich ist, magne­tische Nano­par­tikel dazu zu zwingen, sich an bestimmte Zellen im Körper zu binden. Doch während andere For­scher dies in erster Linie taten, um diese Zellen auf Bildern sichtbar zu machen, fragte er sich, ob die­selbe Technik es den Ärzten erlauben würde, uner­wünschte Zellen aus dem Blut zu entfernen.

Wenn jemand einen Tumor hat, schneidet man ihn heraus“, sagte er dem bri­ti­schen Tele­graph. „Blut­krebs ist ein Tumor im Blut, warum also nicht einfach auf die gleiche Art und Weise herausschneiden?“

Zu diesem Zweck schuf er Medi­Sieve, eine Behand­lungs­tech­no­logie, die ähnlich wie die Dialyse funk­tio­niert, indem das Blut eines Pati­enten ent­nommen und mit magne­ti­schen Nano­par­tikeln ange­rei­chert wird, die sich an eine bestimmte Krankheit binden sollen. Mit Hilfe von Magneten werden diese Zellen dann her­aus­ge­zogen und gefangen, bevor das gefil­terte Blut wieder in den Pati­enten zurück­ge­pumpt wird.

Die Idee dahinter ist, dass Ärzte das Blut einer Person mehrmals durch die Maschine laufen lassen könnten, bis der Grad der Erkrankung niedrig genug ist, um durch Medi­ka­mente oder sogar das eigene Immun­system des Pati­enten aus­ge­löscht zu werden.

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Frodshams Team wartet derzeit auf die Geneh­migung der bri­ti­schen Arz­nei­mit­tel­zu­las­sungs­be­hörde (Medi­cines and Healthcare pro­ducts Regu­latory Agency), das System an Pati­enten zu testen, die mit dem Mala­ria­pa­ra­siten infi­ziert sind, der von Natur aus magne­tisch ist, da er sein eigenes Abfall­produkt auf Eisen­basis verbraucht.

Theo­re­tisch kann man fast alles unter­suchen“, sagte Frodsham gegenüber The Tele­graph. „Gifte, Krank­heits­er­reger, Viren, Bak­terien, alles, woran wir uns spe­zi­fisch binden können, können wir ent­fernen. Es handelt sich also um ein sehr mäch­tiges poten­zi­elles Werkzeug.“

Das ist in der Tat eine Sen­sation, denn Viren bei­spiels­weise haben die Eigen­schaft, dass sie sich von anderen Giften und Schwer­me­tallen ernähren. Geht man gegen Viren vor, lassen sie häufig ihre Hülle platzen und setzen all die gesam­melten Gifte im Körper wieder frei, was im aller­schlimmsten Fall auch tödlich enden kann. Besonders der künstlich erschaffene Epstein-Barr-Virus – den ca. 95% der Welt­be­völ­kerung hat – ist nach meinem Kennt­nis­stand dies­be­züglich besonders heim­tü­ckisch und gefährlich. Frodshams Methode sei daher auch in dieser Hin­sicht viel­leicht eine inter­es­sante und viel­leicht best­möglich neben­wir­kungs­freie Methode, um besonders hart­nä­ckige Pathogene wieder aus dem Körper zu leiten, wenn alle anderen Methoden nicht (mehr) funk­tio­nieren sollten.

Wenn es um Aus­leitung von Schwer­me­tallen und anderen Giften geht sowie um die Mini­mierung einer „Rück­ver­giftung“ (durch z.B. von Viren frei­ge­setzte Gifte) kann ich aus eigener Erfahrung den Einsatz von u.a. CDL, kol­lo­idalem Silber und vor allem Zeolith zum Binden von Giften und Schwer­me­tallen emp­fehlen. Zum Thema Zeolith kann ich dieses span­nende Interview mit einem fast 100-Jäh­rigen empfehlen.

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Vom Autor Daniel Prinz sind bisher zwei Bücher erschienen, 2014 der Best­seller „Wenn das die Deut­schen wüssten…“ und Ende 2017 „Wenn das die Menschheit wüsste… wir stehen vor den größten Ent­hül­lungen aller Zeiten!“ (drei Bände in einem). Beide Bücher – vor allem sein neueres Werk – sorgen für kon­tro­verse Dis­kus­sionen und haben auch Stimmen aus bestimmten Kreisen auf den Plan gerufen, die die Ver­breitung dieser Art von Ent­hül­lungen am liebsten ver­hindern wollen. 

Daniel Prinz auf Telegram folgen: https://t.me/DanielPrinzOffiziell